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Florine Stettheimer (1871–1944), der hier erstmals eine umfassende Biografie gewidmet ist, zählt zu den wichtigsten und progressivsten Künstlerinnen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Ihre Werke, darunter Multi-Media-Arbeiten, greifen früh Themen wie Feminismus, weibliche Sexualität sowie Identitätspolitik auf und sind wichtige Zeugnisse des glamourösen New Yorker Gesellschaftslebens zwischen den beiden Weltkriegen.
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