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Bücher
Cover für Edward Hopper
Hg. Stephan Koja et al.

Edward Hopper

Die innere und die äußere Welt
Edward Hopper (1882–1967), dessen Werke als Inbegriff der Darstellung des amerikanischen Lebens gelten, zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch wirft einen frischen Blick auf Hoppers Œuvre und analysiert es im Dialog mit Werken Alter Meister, die für Hopper zur Inspiration wurden.
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erscheint 04/2025
Cover für Edward Hopper
Hg. Stephan Koja et al.

Edward Hopper

Inner and Outer Worlds
Edward Hopper (1882–1967), dessen Werke als Inbegriff der Darstellung des amerikanischen Lebens gelten, zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch wirft einen frischen Blick auf Hoppers Œuvre und analysiert es im Dialog mit Werken Alter Meister, die für Hopper zur Inspiration wurden.
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Cover für Ai Weiwei
Hg. Dieter Buchhart et al.

Ai Weiwei

In Search of Humanity Deutsche Ausgabe
Ai Weiwei ist nicht nur einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler, sondern auch unermüdlicher Aktivist und Kritiker autoritärer Systeme. "In Search of Humanity" präsentiert einen umfassenden Überblick über alle Schaffensphasen mit teils unpublizierten Arbeiten. Die Gestaltung als Buchobjekt in Form eines Marmorblocks macht es zu einem außergewöhnlichen Titel.
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Cover für Georg Baselitz. 100 Zeichnungen
Hg. Colin B. Bailey et al.

Georg Baselitz. 100 Zeichnungen

Von den Anfängen bis heute
Der international renommierte Künstler Georg Baselitz macht der Albertina in Wien und dem Morgan Library & Museum in New York je eine Schenkung von Arbeiten auf Papier. Die Publikation vereint die 100 Blätter, die eine repräsentative Retrospektive darstellen und in dieser Konzentration einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des gesamten Werks leisten.
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Cover für Georg Baselitz. 100 Drawings
Hg. Colin B. Bailey et al.

Georg Baselitz. 100 Drawings

From the Beginning until the Present
Der international renommierte Künstler Georg Baselitz macht der Albertina in Wien und dem Morgan Library & Museum in New York je eine Schenkung von Arbeiten auf Papier. Die Publikation vereint die 100 Blätter, die eine repräsentative Retrospektive darstellen und in dieser Konzentration einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des gesamten Werks leisten.
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Cover für Katharina Grosse
Hg. Galerie nächst St. Stephan, Wien et al.

Katharina Grosse

Wolke in Form eines Schwertes / Cloud in the Form of a Sword
Katharina Grosse (*1961) gilt als eine der prägenden Malerinnen ihrer Generation, ihre farbgewaltigen Interventionen bestimmen maßgeblich den zeitgenössischen Kunstdiskurs. Mit großer Geste und Vitalität überschreiten ihre Werke räumliche wie gedankliche Grenzen und appellieren an eine neue Rezeptionskultur.
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Cover für Pavel Odvody

Pavel Odvody

Photography
Die Schwarz-Weiß-Fotografien von Pavel Odvody (*1953) verknüpfen Empfindung, Erinnerung und Fantasie auf einzigartige Weise. Es ist ein Erspüren der Psyche jenseits des Körpers, das seine Bilder so unter die Haut gehen lässt. In Momenten der Nacktheit, die in magischen Doppelungen, schemenhaften Mustern oder in Lichtsilhouetten inszeniert werden, offenbart sich der Mensch in facettenreichem Ausdruck.
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Cover für Heroes
Neu
Kevin D. Dumouchelle

Heroes

Principles of African Greatness
Spielerisch verknüpft der Band Erzählungen vom Heldentum mit Figuren der afrikanischen Kunst und Geschichte – und regt zum Nachdenken über Gerechtigkeitssinn, Integrität, Großzügigkeit und Empathie an, die wahre Helden und Heldinnen auszeichnen. Jedem Kunstwerk wird eine herausragende Person aus der Geschichte Afrikas zugeordnet.
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Cover für EVA & ADELE
Hg. Nicole Gnesa

EVA & ADELE

Keep the Rosy Wing Strong
EVA & ADELEs Werk liegt begründet in ihrer permanenten, lebenslangen und im gesamten öffentlichen Raum weltweiten Performance. Die Werkgruppe CUM (lat. MIT), die schon 1997 im Sprengelmuseum mit der Soloausstellung CUM gewürdigt wurde und bis heute in verschiedensten Medien fortläuft, ist die Essenz des Interaktiven.
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Cover für werden / divenire
Hg. Peter Assmann et al.

werden / divenire

L’Accademia delle Arti del Disegno di Firenze und die Kunstakademie Düsseldorf
Die Kunstakademien in Florenz und Düsseldorf haben im Verlauf ihrer Geschichte eine Vielzahl bedeutender Künstler*innen hervorgebracht. Die Liste ihrer Mitglieder liest sich wie das "Who’s who" der Kunstgeschichte. In einem Doppelband zeigen 137 Künstler und Künstlerinnen von Michelangelo bis heute, wie vielgestaltig der künstlerische Werdeprozess ist.
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E-Books
Cover für Alexander Calder Avantgarde in Bewegung
EBook
Susanne Meyer-Büser
Alexander Calder (1898–1976) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts und den Hauptvertretern der kinetischen Plastik. Mit seinen poetischen, beweglichen Skulpturen hat er Kunstgeschichte geschrieben. Sein Oeuvre der 1930er- und 1940er-Jahre wird im E-Book anhand von unzähligen vergrößerbaren Abbildungen und fundierten Texten vorgestellt.
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24,99 €
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Cover für Alexander Calder Avant-Garde in Motion
EBook
Susanne Meyer-Büser

Alexander Calder Avant-Garde in Motion

Alexander Calder Avant-Garde in Motion
Alexander Calder (1898–1976) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts und den Hauptvertretern der kinetischen Plastik. Mit seinen poetischen, beweglichen Skulpturen hat er Kunstgeschichte geschrieben. Sein Oeuvre der 1930er- und 1940er-Jahre wird im E-Book anhand von unzähligen vergrößerbaren Abbildungen und fundierten Texten vorgestellt.
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Cover für Das BMW Group Stammwerk München
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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erscheint 11/2015
Cover für The BMW Group Home Plant in Munich
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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Cover für Krokodilopolis
EBook
Pavel Feinstein

Krokodilopolis

Ebook-Ausgabe
Krokodilopolis, die Stadt der heiligen Krokodile im Nil-Delta, ist nur einer der magischen Orte, die der vagabundierende Künstler Shimon ben S. auf seinen denkwürdigen Reisen durch den Nahen Osten des 2. Jahrhunderts nach unserer Zeit besucht. Als jüdischer Münchhausen, Narr und Schelm tischt er uns eine so unglaubliche wie hochunterhaltsame Geschichte auf.
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Cover für Qatari Style
EBook
Ibrahim Mohamed Jaidah

Qatari Style

Unexpected Interiors Ebook-Ausgabe
Qatari Style spürt der architektonischen Identität Katars nach, welche die Wärme und Gastfreundschaft des Mittleren Osten zelebriert. Die ausgewählten Interieurs sind wegweisende Beispiele, wie neue und fremde Einflüsse harmonisch in lokale Architektur und Kultur unter Beibehaltung des traditionellen Charmes einfließen können.   
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34,99 €
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Cover für Walter Spies
EBook
Michael Schindhelm

Walter Spies

Ein exotisches Leben E-Book
Walter Spies, ein freigeistiger, lebenshungriger, hoch talentierter Maler und Musiker, heuerte 1923 als Matrose an und reiste über Java nach Bali, wo er sich 1927 niederließ. Dort schuf er fantastische Bilder und wurde zum umschwärmten Mittelpunkt der balinesischen Künstler und von Prominenten wie Charlie Chaplin und Vicky Baum, die ihn in seinem Inselparadies besuchten. Das faszinierende Leben des Aussteigers wird zum ersten Mal in einer deutschsprachigen Biografie vorgestellt. ...
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19,99 €
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Cover für Rostrot
EBook
Peter Latz

Rostrot

Der Landschaftspark Duisburg-Nord E-Book-Ausgabe
In den 90er Jahren entwickelte der Landschaftsarchitekt Peter Latz mit seinem Team einen Park jenseits aller modischen Trends. Mit Bildern, Skizzen, Plänen und Erläuterungen bietet der Band Einblicke in 12 Jahre des Planens und Realisierens und eröffnet dem Leser die faszinierende Welt, die der Industrie folgt.
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45,00 €
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Cover für Rust Red
EBook
Peter Latz

Rust Red

The Landscape Park Duisburg Nord E-Book-Ausgabe
In den 90er Jahren entwickelte der Landschaftsarchitekt Peter Latz mit seinem Team einen Park jenseits aller modischen Trends. Mit Bildern, Skizzen, Plänen und Erläuterungen bietet der Band Einblicke in 12 Jahre des Planens und Realisierens und eröffnet dem Leser die faszinierende Welt, die der Industrie folgt.
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Cover für The BMW Group Home Plant in Munich
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.

The BMW Group Home Plant in Munich

E-Book 3rd revised, enlarged, and newly designed edition
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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29,90 €
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Personen
Hanna G. Diedrichs gen. Thormann kuratiert das Projekt seit 2021 am Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern mpk in Rheinland-Pfalz.
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Sadia Abbas ist Wissenschaftlerin und Schriftstellerin. Sie lehrt an der Rutgers University-Newark.
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Stanley Abe ist Außerordentlicher Professor im Department für Kunst, Kunstgeschichte und Visual Studies an der Duke University und war von 2011 bis 2018 Herausgeber der Archives of Asian Art.
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Carl Aigner ist österreichischer Kunstwissenschaftler, von 1997 bis 2019 war er Kunsthallen- und Museumsdirektor und seit 2008 Vorstandsmitglied der Leopold Museum-Privatstiftung Wien.
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Christian Alandete ist Künstlerischer Leiter des Institut Giacometti, Paris.
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Mona AlJalhami ist Kuratorin für Islamische Kunst am King Abdulaziz Center for World Culture (Ithra) in Dhahran, Saudi Arabien.
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Karin Althaus ist Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, zuständig für das 19. Jahrhundert und die Neue Sachlichkeit. Zusammen mit ihrer Kollegin Susanne Böller kuratierte sie 2014 die erste umfassende Retrospektive zu Florine Stettheimers Werk außerhalb der USA.
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Gannit Ankori ist Professorin für bildende Kunst und Inhaberin des Lehrstuhls für israelische Kunst, Department of Fine Arts und Schusterman Center for Israel Studies an der Brandeis University in Waltham, MA.
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Judith Annaheim ist freischaffende Texterin in Zürich und als Autorin und Gestalterin von Kunstpublikationen tätig.
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Sabine Appel hat 1973 über Jurij Olesa Zavist und Zagovor Cuvstv publiziert. Es folgten Stationen im Bücherbogen Berlin, bei Leonce & Lena und als selbstständige Kunst-Buchhändlerin im Alten Museum in Berlin. 2017 veröffentlichte sie Oskar & Darja – Schlemmers Muse im Hirmer Verlag.
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Michaela Appel ist Kuratorin für Südasien, Südostasien und Australien im Museum Fünf Kontinente, München und hat besonders zu Sammlungsgeschichte, Objektbiografien und der symbolischen Bedeutung von Artefakten geforscht.
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Frances Archipenko Gray lernte als 19-jährige Studentin 1955 Alexander Archipenko an der Archipenko School in Woodstock kennen und war mit ihm von 1960 bis zu dessen Tod 1964 verheiratet. Selbst Bildhauerin, widmete sie sich jedoch vor allem den Arbeiten ihres Mannes, heute gilt sie weltweit als führende Expertin seines Werkes. 2000 gründete sie die Archipenko Stiftung, New York, die sie bis heute als Präsidentin leitet.
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Marc-Aeilko Aris ist Professor für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Domrektor in Freising.
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Armando, eigentlich Herman Dirk van Dodeweerd (1929 - 2018), niederländischer Künstler lebte bis zu seinem Tod in Amstelveen und Potsdam. Als Maler, Schriftsteller, Dichter, Bildhauer, Dokumentarfilmer und auch als Musiker war Armando weltweit  bekannt. Mit einem DAAD-Stipendium siedelte er 1979 nach Berlin über und berichtete von dort in einer ständigen Kolumne für das NRC Handelsblad („Armando uit Berlin“). 1982 nahm er an der Kasseler Documenta teil, 1984 war er im Niederländischen Pavillon auf der Biennale von Venedig präsent. 1996 wurde Armando Mitglied der Berliner Akademie der Künste. In seinem literarischen und künstlerischen Werk standen die Themen des Zweiten Weltkrieges und Fragen nach Gut und Böse im Mittelpunkt.
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Beate C. Arnold ist seit 2001 Wissenschaftliche Leiterin des Barkenhoff und seit 2021 außerdem Künstlerische Leiterin der Großen Kunstschau Worpswede.
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Lili Aschoff, 1990 in Lausanne geboren und in Jena aufgewachsen, studierte in Budapest Visuelle Kommunikation. 2012 belegte sie den dritten Platz beim ZEIT Campus Literaturwettbewerb mit einer Kurzgeschichte. Nach einigen Jahren als Freie Autorin und angestellte Grafikdesignerin in einem Münchner Verlag machte sie sich 2019 selbständig, um beide Leidenschaften – das Gestalten und das Schreiben – zu verbinden.
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Elissa Auther ist stellvertretende Direktorin für kuratorische Angelegenheiten sowie William and Mildred Lasdon Chief Curator am Museum of Arts and Design.
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Tom Avermaete ist Professor für Geschichte und Theorie des Städtebaus an der ETH Zürich.
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Colin B. Bailey ist ein britischer Kunsthistoriker und seit 2015 Direktor der Morgan Library & Museum in New York.
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John Bailey, ASC, ist Kameramann und vormals Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
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Kevin Baker ist Romanautor, Historiker und Journalist und schreibt für zahlreiche bedeutende Zeitschriften.
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Paolo Baldacci, Präsident des Archivo dell’arte metafisica, ist ein international renommierter Spezialist für De Chirico.
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Karen Barber ist Visiting Assistant Professor of Art History an der University of Mississippi.
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Alexandra Barcal ist Konservatorin an der Graphischen Sammlung ETH Zürich.
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Alfredo Barsuglia (*1980 in Graz) ist ein österreichischer Künstler. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, darunter den Monsignore Otto Mauer Preis (2019) und das Staatsstipendium für bildende Kunst (2017).
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Tatjana Bartsch ist seit 2011 stellvertretende Leiterin der Fotothek der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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Christian Bauer forscht an der Universität für Weiterbildung Krems und am Egon Schiele Museum zur österreichischen Moderne.
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Bettina Baumgärtel ist Kuratorin des Museum Kunstpalast Düsseldorf und Gründerin des Angelika Kauffmann Research Project
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Katja Baumhoff ist seit 2019 Stellvertretende Leiterin der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» in Winterthur.
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Kathrin Baumstark ist Direktorin des Bucerius Kunst Forum, Hamburg.
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Eduard Beaucamp, geboren 1937 in Aachen, studierte Literaturgeschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Freiburg, München und Bonn. Von 1966 bis 2002 war er Feuilleton-Redakteur und Kunstkritiker der FAZ. Beiträge zu Johannes Grützke erschienen in den Katalogen der Einzelausstellungen 2007 und 2011.
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Marion Beckers ist Geschäftsführerin und Chefkuratorin im Verein DAS VERBORGENE MUSEUM.
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Gerry Beegan ist Designhistoriker und Kritiker. Er lehrt an Mason Gross School of the Arts, Rutgers University.
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Manuela Beer ist seit 2012 Stellvertretende Direktorin am Museum Schnütgen, Köln.
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Johannes Beermann ist seit Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.
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Katharina Beisiegel ist seit 2021 Direktorin am Kirchner Museum Davos.
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Nicholas Bell ist Präsident und CEO des Glenbow Museum in Calgary, Kanada. Zu seinen zahlreichen Publikationen als Autor und Herausgeber gehört u. a. John Grade: Reclaimed, Hirmer Verlag 2018.
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Rudolf Berliner (1886-1967) studierte Kunstgeschichte in Wien, Berlin und Heidelberg. Als Chefkurator war wer am Bayerischen Nationalmuseum tätig, bis er 1935 aufgrund seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. 1938 emigierte er in die USA und kehrte erst 1967 wieder nach Deutschland zurück. Berliner verfasste eine Vielzahl bahnbrechender kunsthistorischer Publikationen, darunter den berühmten Katalog der Elfenbeinsammlung des Bayerischen Nationalmuseums sowie das Nachschlagewerk Ornamentale Vorlageblätter.
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Margrit Bernard ist Herausgeberin von Themenbänden zur Kunstgeschichte und Kuratorin von Privatsammlungen der Klassischen Moderne mit Museumsausstellungen weltweit.
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Francis Berrar, Maler und langjähriger Freund von Johannes Kühn, hat in den 1990er Jahren dessen zeichnerisches Werk gesichtet und in Werkgruppen geordnet.
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Tulga Beyerle ist Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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Kristine Bilkau ist freie Journalistin und Schriftstellerin. Ihre Romane "Die Glücklichen" und "Eine Liebe, in Gedanken" sind bei Luchterhand erschienen.
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Felix Billeter, selbstständiger Kunsthistoriker in München, betreut seit 2001 das Hans Purrmann Archiv in München.
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Konrad Bitterli ist Direktor des Kunst Museum Winterthur.
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Ulrich Blanché ist Privatdozent an der Universität Heidelberg, Institut für Europäische Kunstgeschichte, mit Schwerpunkt Graffiti und Street Art.
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Daniel Blau ist ein leidenschaftlicher Sammler und Experte für Kunst der pazifischen Inseln mit Schwerpunkt Polynesien. Er hat zahlreiche Bücher über die Fotografie des 19. und 20. Jahrhunderts und Arbeiten auf Papier von z.B. Weegee, Andy Warhol und
Paul-Émile Miot publiziert.
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Annette Blaugrund ist Trägerin des französischen Ordre des Arts et des Lettres und wurde vom National Academy Museum, New York, dessen Leiterin sie elf Jahre lang war, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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Mamuka Bliadze ist Mitbegründer sowie künstlerischer Direktor der Galerie Kornfeld. Er lebt und arbeitet in Berlin und London.
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Barbara J. Bloemink forscht und veröffentlicht seit vielen Jahren zu Florine Stettheimer. 1995 war sie Co-Kuratorin der Stettheimer-Retrospektive im New Yorker Whitney Museum.
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Diana Blome ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv Jura Brüschweiler sowie Mitherausgeberin der Gesamtkorrespondenz von Ferdinand Hodler.
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Marion Blomeyer ist Gestalterin und betreut mit ihrem Münchner Büro Lowlypaper diverse deutsche Verlage, zudem unterrichtet sie Grafikdesign und Typografie.Für ihre Arbeit ist sie vielfach ausgezeichnet worden, bei Klinkhardt & Biermann erschien u. a. der von ihr gestaltete Band Anna Atkins, Blue Prints (2021).
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Anke Blümm ist Kunsthistorikerin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin am Bauhaus Museum der Klassik Stiftung Weimar.
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Susanne Böller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. 2019 promovierte sie zum Thema »Amerikanische Studenten an der Münchner Akademie der bildenden Künste 1870–1887. Ästhetische Strategien im transkulturellen Kontext«. Zusammen mit ihrer Kollegin Karin Althaus kuratierte sie 2014 die erste umfassende Retrospektive zu Florine Stettheimers Werk außerhalb der USA.
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George Bolster ist ein irischer multidisziplinär arbeitender Künstler, dessen Werke international in Museen und Galerien ausgestellt werden. Er lebt und arbeitet in New York.
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Marion Bornscheuer ist seit 2018 Direktorin des Museums Moderner Kunst Wörlen in Passau.
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Katrin Boskamp-Priever ist Kunsthistorikerin und Germanistin und seit 2000 tätig als freie Autorin, Lektorin und Übersetzerin.
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Jens Bove ist seit 2003 Leiter der Deutschen Fotothek, Dresden.
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Marie Brassard ist eine kanadische Schauspielerin, Dramatikerin und Regisseurin. Bekannt wurde sie durch die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Robert Lepage.
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Andreas Braun ist Kurator am BMW Museum in München.
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Eva Maria Breisig ist Kuratorin für Malerei, Plastik und Schatzkunst bis 1800 am Augustinermuseum in Freiburg.
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Christoph Breitwieser wurde in Frankfurt am Main geboren, wo er seinen Abschluss in Archäologie und Kulturgeschichte des Vorderen Orients und Vor- und Frühgeschichte machte. Zunächst arbeitete er am Römisch Germanischen Zentralmuseum in Mainz und wechselte schließlich an das Museum Bensheim, welches er heute leitet. Dort richtete er neben der Stadtgeschichte den Fokus stärker Sonderausstellungen mit Kunst und gründete im Zuge dessen 2017 das Kunstarchiv Bergstraße. Breitwieser publiziert regelmäßig Kataloge und Aufsätze zu den Themen Kunst, Kulturgeschichte und Archäologie.
 
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Simone Bretz ist freischaffende Restauratorin für Hinterglasmalerei. International für führende Museen und Privatsammler tätig, hat sie sich auf kunsttechnologische Aspekte der Hinterglaskunst spezialisiert und ihre Erkenntnisse in zahlreichen Büchern publiziert.
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Debra Bricker Balken ist Kuratorin, Forscherin und Autorin. Unter ihrer Federführung enstanden zahlreiche Museumsausstellungen zur amerikanischen Moderne und zeitgenössischen Kunst.
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Mariah Carmen Briel ist Koordinatorin für kuratorische Projekte am Crocker Art Museum in Sacramento, Kalifornien.
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Bodo Brinkmann ist Kurator des Kunstmuseums Basel.
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Magdalena Broska ist seit 1990 wissenschaftliche Leiterin der Adolf-Luther-Stiftung, Krefeld. Sie veröffentlichte zahlreiche Publikationen zum Werk Adolf Luthers.
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Ido Bruno ist Professor, Designer, Lehrer, Kurator und Künstler. Seit 1993 ist er Dozent für Industriedesign an der Bezalel Academy of Art and Design. Von 2017 bis 2021 war er Direktor des Israel Museums in Jerusalem.
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Dieter Buchhart ist Kunsthistoriker und freier Kurator und hat zahlreiche große Ausstellungen in renommierten internationalen Museen kuratiert.
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Maraike Bückling ist seit 1987 Leiterin der Abteilungen Renaissance bis Klassizismus in der Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt am Main.
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Stephanie Buhmann ist Leiterin des Bereichs Bildende Kunst, Architektur und Design am Österreichischen Kulturforum New York. Ihre vielen Beiträge und Essays über visuelle Kunst erscheinen in einer Vielzahl von Büchern, internationalen Kunstmagazinen und Zeitungen.
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Ralf Burmeister ist Leiter der Künstler*innen-Archive der Berlinischen Galerie und Co-Kurator der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Moderne in Berlin 1910–1933.
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Reinhard Buskies ist Künstlerischer Leiter des Kunstvereins Bochum
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Quentin Buvelot ist Hauptkonservator am Mauritshuis in Den Haag.
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Die Kunsthistorikerin Isabell Cahn ist Kuratorin am Musée d'Orsay, Paris. Mit dem Themenschwerpunkt auf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Beginn des 20. Jahrhunderts organisiert sie eine Vielzahl an Ausstellungen zu verschiedenen Künstlern bzw. Kunstströmungen. Als Autorin verfasste sie u.a. Monografien zu zahlreichen französischen Impressionisten und Publikationen zu dem Impressionismus im Allgemeinen.
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Cristina Carrillo de Albornoz, ehemalige UN-Diplomatin, ist als Kuratorin, Kritikerin und Autorin für Museen weltweit tätig.
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Gonzalo Casals, gegenwärtig Cultural Affairs Commissioner for New York City, hat sich als Kurator und Publizist der kulturellen Gleichberechtigung verschrieben. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: Barbara Hammer, Evidentiary Bodies; Queer Holdings, A Survey of the Leslie-Lohman Museum Collection. Casals lehrt an der University of the City of New York, NYU, und an der Yale University.
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Zoë Chan ist kuratorische Assistentin an der Vancouver Art Gallery.
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Katharina Lee Chichester ist Kunsthistorikerin und Kuratorin in Berlin mit Schwerpunkt auf Kunst und Wissenschaft um 1900.
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Katharina Cibulka ist Künstlerin. Ihre preisgekrönten Arbeiten sind im öffentlichen Raum, auf internationalen Ausstellungen und Filmfestivals zu sehen.
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Ingo Clauß ist seit 2008 Kurator in der Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen.
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Philippe Clerc ist Kunsthistoriker, sein Forschungsschwerpunkt ist die Schweizer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
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William L. Coleman ist Museums- und Ausstellungsleiter der Olana Partnership.
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Bridget R. Cooks lehrt Kunstgeschichte und African American Studies an der University of California, Irvine.
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The Countess of Hopetoun, Skye Hopetoun, ist Kunsthistorikerin und Schlossherrin von Hopetoun.
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Gerald Dagit ist als Kunsthistoriker am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Regensburg tätig. Seine
Forschungsschwerpunkte liegen in der Frühen Neuzeit, der Moderne und der Digitalen Kunstgeschichte. Dagit ist u.a. Autor des Werkes "Hans Mielich und die gefräßige Zeit", 2022 erschienen im Hirmer Verlag.
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Jörg Daur ist seit 2007 Kustos für moderne und zeitgenössische Kunst sowie stellvertretender Direktor am Museum Wiesbaden.
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Vanessa K. Davidson ist Kuratorin für lateinamerikanische Kunst, The Blanton Museum of Art, Austin.
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Rita Marie De Muynck ist Flämin (geboren in Gent/Belgien). Lebt und arbeitet in München und in Schlehdorf am Kochelsee, Deutschland.
Studium der Psychologie in Gent. Promotion in Psychologie und Philosophie, Forschung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. Lehre und Therapie. Magisterstudium der Freien Malerei und der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Lehraufträge an der LMU sowie an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit ca. 20 Jahren freischaffende Künstlerin. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie Ankäufe durch öffentliche und private Sammlungen.
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Nach dem Studium der Psychologie und Kommunikationswissenschaften in Gent kam Rita De Muynck an das Max-Planck- Institut für Psychiatrie und Neurobiologie, München, promovierte und war in der Forschung und Weiterbildung tätig.
Neben zahlreichen Veröffentlichungen lehrte sie an diversen Universitäten im In- und Ausland. Im Anschluss daran begann De Muynck ein Magisterstudium der Freien Malerei und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Bereits ab 1994 setzte sie gezielt Trance, Träume und Synästhesien in der eigenen künstlerischen Arbeit ein. Sie nahm Lehraufträge in den Bereichen Wahrnehmungserweiterung, Kreativitätsförderung, Trancetechniken und deren Übertragung in bildnerische und musikalische Gestaltung an der LMU und an der Akademie der Bildenden Künste in München wahr. Hierzu zählten insbesondere auch kontrollierte Studien zu „erlernten” Synästhesien. Die Belgierin lebt heute in München und in Schlehdorf am Kochelsee.
 
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Guido de Werd ist der ehemalige Direktor des Museum Kurhaus Kleve
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Julie Decker ist Direktorin und CEO des Anchorage Museum in Alaska. Sie hat umfangreiche Schriften über Kunst und Architektur verfasst und als Herausgeberin eine Reihe von Bänden publiziert, darunter Thought Experiments: The Art of Jonathon Keats, Hirmer Verlag 2021.
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Jan Dees wurde mit einer Arbeit zur modernen japanischen Lackkunst in Leiden promoviert und zählt zu den führenden Spezialisten auf diesem Gebiet.
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Kirsten Degel ist Kuratorin am Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk.
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Marissa Del Toro ist Assistant Director of Exhibitions and Programs at NXTHVN in New Haven, CT. Davor war sie 2021–2022 als Curatorial Fellow am NXTHVN und als Curatorial Fellow der Diversifying Art Museum Leadership Initiative (DAMLI) am Phoenix Art Museum tätig.
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Sébastien Delot ist Direktor am LaM (Lille Métropole Musée d'art moderne) in Lille.
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Jana Dennhard ist seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Wiesbaden.
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Isabelle Dervaux ist seit 2005 Kuratorin für "Modern & Contemporary Drawings" in der Morgan Library & Museum in New York.
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Yvette Deseyve ist seit 2017 Kuratorin für Bildhauerei an der Alten Nationalgalerie und Friedrichswerderschen Kirche in Berlin.
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Debra Diamond ist Elizabeth Moynihan Curator für Süd- und Südostasiatische Kunst am National Museum of Asian Art in Washington, D.C.
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Stephanie Dickey ist Gastkuratorin an der National Gallery of Canada in Ottawa.
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Roger Diederen ist seit 2013 Direktor der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München.
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Michael Diers ist Kunsthistoriker, er war bis zu seiner Emeritierung Professor für Kunstgeschichte an der HFBK Hamburg sowie am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Georg Diez ist Autor und Journalist und Fellow der Max-Planck-Gesellschaft und von ProjectTogether, wo er an demokratischer Innovation arbeitet.
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Söke Dinkla ist seit 2013 Direktorin des Lehmbruck Museums in Duisburg.
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Pryor Dodge ist Herausgeber von Hot Jazz and Jazz Dance, einer Sammlung provokanter Artikel über Jazz, klassische Musik und Ballett, und Autor von Faszination Fahrrad, eines illustrierten Überblickwerks.
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Andreas Doepfner schreibt nach Jahrzehnten bei der Neuen Zürcher Zeitung dokumentarische und belletristische Bücher.
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Thomas Döring ist Leiter des Kupferstichkabinetts im Herzog Anton Ulrich-Museum und Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, forscht u.a. zu Max Beckmann und graphischen Selbstbildnissen von der Renaissance bis zur Gegenwart.
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Pia Dornacher ist Direktorin des Museum Lothar Fischer in Neumarkt i. d. Oberpfalz.
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Barbara Drach-Hübler arbeitet als selbstständige Grafikerin und leitet die Meisterschule für Kommunikationsdesign an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien.
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Miranda Driscoll ist aktuell Direktorin der in Washington D.C. ansässigen Kunstorganisation Solas Nua sowie Residenzkuratorin für visuelle Künste am neuen Irish Arts Center in New York City. Sie war Mitbegründerin und von 2007 bis 2014 Ko-Direktorin von The Joinery, einem der führenden unabhängigen Kunstzentren Dublins für junge Künstlerinnen und Künstler.
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Hajo Düchting war Maler, Kunstdozent und Autor zahlreicher Publikationen zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie in München promovierte er über Robert Delaunays Fenêtres und lehrte an den Hochschulen München, Kassel, Leipzig und Saarbrücken. Hajo Düchting lebte und arbeitete in Dießen am Ammersee, wo er am 3. Mai 2017 verstarb.

 

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Kevin D. Dumouchelle ist seit 2016 Kurator am Smithsonian National Museum of African Art in Washington.
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Michael Duncan, freiberuflicher Kurator mit Sitz in Los Angeles, ist spezialisiert auf individualistische Künstler*innen des 20. Jahrhunderts, die Westcoast-Moderne, die gegenständliche Kunst des 20. Jahrhunderts und das zeitgenössische kalifornische Kunstschaffen. Neben vielen weiteren Projekten kuratierte er LA RAW: Abject Expressionism in Los Angeles und Another World: The Transcendental Painting Group.
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Katrin Dyballa ist Kuratorin des Bucerius Kunst Forums, Hamburg.
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Bernd Ebert ist Sammlungsleiter für die Holländische und Deutsche Barockmalerei bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München.
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Renate Ebner ist Kunsthistorikerin und Nachlassverwalterin des Werks von Erich Heckel.
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Felix Eckerle studierte Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte in Karlsruhe. Seit 2023 leitet er das Kulturamt Gera.
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Benjamin Eder ist seit 2017 selbstständiger Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München.
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Alla Efimova ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie ist gegenwärtig Interimsdirektorin der Magnes Collection of Jewish Art and Life an der University of California Berkeley.
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Wolf Eiermann ist Direktor des Museums Georg Schäfer in Schweinfurt.
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Erik Eising ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt „Hugo van der Goes“ in der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Tameka Ellington ist Professorin an der Fashion School der Kent State University.
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Simon Elson, geboren 1980, studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften in Berlin, wo er als freier Autor und Übersetzer lebt.
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Glenn Esterly war ein freischaffender US-amerikanischer Journalist. Er schrieb und arbeitete für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, darunter auch für das Rolling Stone Magazine.
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Betsy Fahlman ist Kuratorin für amerikanische Kunst am Phoenix Art Museum und Professorin für Kunstgeschichte an der Arizona State University.
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Eva-Maria Fahrner-Tutsek arbeitete als Wissenschaftlerin. Seit 2000 ist sie Vorstandsvorsitzende der Alexander Tutsek-Stiftung, die Kunst und Wissenschaft fördert.
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Die britisch-venezolanische Kunsthistorikerin und Kuratorin Cecilia Fajardo-Hill ist auf zeitgenössische lateinamerikanische Kunst spezialisiert. 2017 war sie Ko-Kuratorin der Wanderausstellung "Radical Women: Latin American Art, 1960-1985" in Kooperation mit dem Hammer Museum Los Angeles. Sie ist Research Scholar am UCLA Chicano Studies Research Center.
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Pavel Feinstein (geboren 1960 in Moskau, heute in Berlin lebend), selbst Maler und Zeichner, treibt in seinem ersten Roman ein lustvoll-ironisches Spiel – mit Mythen, Religion und den eigenen jüdischen Wurzeln, mit der für die Kunst so fatalen wie bedeutsamen Frage nach Original und Kopie, mit Geschlechter- und Ökoirrsinn.
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Frank Feltens ist Kurator für Japanische Kunst der Japan Foundation, Freer Gallery of Art and Arthur M. Sackler Gallery, Smithsonian’s National Museum of Asian Art. Zu seinen Veröffentlichungen gehören "Sesson Shūkei: A Zen Monk-Painter in Medieval Japan" (Hirmer Verlag 2021).
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Robert Ferry ist Architekt mit Schwerpunkt ökologisches Bauen. Sein besonderes Interesse gilt der Rolle von Architektur und Stadtplanung im Hinblick auf Klimaneutralität und soziale Gerechtigkeit. Ferry ist Mitbegründer des Land Art Generator.
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Polly Feversham hat Kunstgeschichte und Denkmalpflege studiert und das Landhaus Duncombe Park in North Yorkshire restauriert und betrieben.
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Luigi Fieni ist leitender Kunstrestaurator und Fotograf des Mustang-Projekts. Er ist spezialisiert auf die Restaurierung alter buddhistischer Kunst. Seine Fotografien werden weltweit veröffentlicht und ausgestellt.
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Hannelore Fischer leitete von 1990 bis März 2022 das Käthe Kollwitz Museum in Köln.
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Mirjam Fischer lebt und arbeitet als selbstständige Buchproduzentin (mille pages) im Bereich Kunst, Fotografie, Design in Zürich.
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Lisa Fischman ist Ruth Gordon Shapiro ’37 Director des Davis Museum am Wellesley College.
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Robert Fleck ist Professor für Kunst und Öffentlichkeit an der Kunstakademie in Düsseldorf.
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Michael Flomen (*1952) ist Autodidakt. Seit 1972 stellt er auf verschiedenen Kontinenten aus. Seine Bilder hängen in über 30 Sammlungen wie der National Gallery of Canada, dem Musée du Québec, The Getty Museum und Whitney Museum of American Art.
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Turry M. Flucker, Absolvent des Tougaloo College, ist Direktor und Kurator der Tougaloo College Art Collections.
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Valentina Fogher arbeitet am Städtischen Kulturinstitut von Pietrasanta (LU). Zuvor war sie Kuratorin am Museo ItaloAmericano und am Italienischen Kulturinstitut in San Francisco.
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Susan Foister ist Sammlungsdirektorin der National Gallery in London.
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Der US-amerikanische Fotograf Abe Frajndlich ist vor allem für seine Porträts von Celebritys bekannt. Er hat als Fotograf und Reporter für zahlreiche renommierte Zeitschriften gearbeitet.
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Ute Franke ist Ausstellungsleiterin, sie war bis 2019 Stellvertretende Direktorin am Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin.
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David Evans Frantz ist Kurator mit Sitz in Los Angeles.
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Matthias Frehner war Direktor der Sammlungen im Kunstmuseum Bern sowie im Zentrum Paul Klee und ist seit 2018 freiberuflicher Kurator.
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Walter Frei lebt und arbeitet als freier Autor in Bad Tölz. Zuletzt hat er den Band »Malerisches Erbe
zwischen Isar und Loisach« im Hirmer Verlag veröffentlicht.
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Jonathan Frembling ist Gentling Curator und leitender Archivar am Amon Carter Museum of American Art.
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Lorely French ist Professorin für Germanistik, Internationale Studien sowie Gender- und Sexualstudien an der Pacific University in Oregon. Über Ceija Stojka und die Literatur der Roma hat sie zahlreiche Publikationen veröffentlicht. 2022 erschien ihre erste englischsprachige Übersetzung der Memoiren von Ceija Stojka (Camden House). Zusammen mit Carina Kurta vertritt sie die Ceija Stojka International Association.
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Nathalie Frensch ist seit 2019 als Kuratorin für das 19. und 20. Jahrhundert an der Staatsgalerie Stuttgart tätig.
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Margarete Freudenstadt wurde in Leinstetten im Schwarzwald geboren und ist nach einer Assistenz bei Joseph Gallus Rittenberg seit 1987 als freischaffende Fotografin tätig.
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Diana Freundl ist leitende Kuratorin auf Interimsbasis der Vancouver Art Gallery, wo sie Ausstellungen mit Schwerpunkt auf asiatischer Kunst kuratiert.
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Beate Frickes Forschungsschwerpunkte umfassen die Bildgeschichte des Mittelalters, Reliquien in der früh- und hochmittelalterlichen Kunst sowie Objekte als Archive einer Geschichte der angewandten Kunst, des Wissenstransfers und des Handels im globalen Mittelalter. Bis zu ihrer Berufung 2017 an die Universität Bern war sie Professorin für mittelalterliche Kunst an der University of California, Berkeley.
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Helmut Friedel ist Kunsthistoriker und ehemaliger Direktor des Lenbachhauses München.
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Andrea Fromm ist freischaffende Kunsthistorikerin und hat unter anderem zahlreiche Ausstellungen für das Kunsthaus Apolda Avantgarde kuratiert.
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Ina Fuchs ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg.
 
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Anne Funck, Autorin, Lektorin und Museumspädagogin, arbeitet seit ihrem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und   Kirchengeschichte für verschiedene Kunst- und Kinderbuchverlage. Als Autorin verfasste sie u.a. für den Klinkhardt & Biermann Verlag die erfolgreichen  Kinderkunstbücher Tribal  tanzt –  In der Welt von Oskar Schlemmer, Die Blauen Reiter – Wild, frei, gegen den Wind und Marcella tigert durch Berlin und ist Co-Kuratorin der Ausstellung Stadt Land Werner Berg. Wahlheimat Expressionismus, die von März bis Juni 2019 im Museum Penzberg gezeigt wird.
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Der Maler Klaus Fußmann, geboren 1938 in Velbert, war von 1974 bis 2005 Professor an der Berliner Hochschule der Künste. Als Vertreter der neuen Gegenständlichkeit widmete er sich von 1965 bis 1982 vornehmlich Stillleben sowie Interieurs mit Figuren, ab 1980 ging er allmählich zu Landschaften und Blumenaquarellen über. Er wurde mit zahlreichen Kunstpreisen ausgezeichnet. In Zeitungsbeiträgen und Buchveröffentlichungen setzt er sich immer wieder auf essayistische Weise mit Themen der Malerei auseinander. Klaus Fußmann lebt und arbeitet in Berlin und Gelting/Schleswig-Holstein.
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Andreas Gabelmann ist freier Kunsthistoriker, Kurator und Autor mit Schwerpunkt auf der Kunst der Brücke und dem deutschen Expressionismus.
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Josephine Gabler ist seit 2018 Direktorin des Käthe-Kollwitz-Museums Berlin. Als promovierte Kunsthistorikerin hat sie etliche Ausstellungen zur Kunst des ausgehenden 19. bis 21. Jahrhunderts kuratiert und zahlreiche Publikationen zur Kunst im »Dritten Reich« und zur Bildhauerei des 20. Jahrhunderts veröffentlicht.
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Susanne Gaensheimer ist Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
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Dario Gamboni ist Professor für Kunstgeschichte an der Université de Genève.
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Corinna Gannon ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität.
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Alex Gartenfeld ist künstlerischer Direktor am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Alexander Gaude ist Kurator im Kunstmuseum Pablo Picasso Münster für das er zahlreiche Ausstellungen zur Kunst der Klassischen Moderne konzipierte und organisierte.
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Kristen Gaylord war Associate Curator of Photographs am Amon Carter Museum of American Art.
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Irene Gazzillo ist seit 2020 freischaffende Künstlerin. Sie studierte Architektur in Mendrisio und Stockholm.
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Gisela Geiger war bis 2019 Leiterin des Museums Penzberg - Sammlung Campendonk, in dem sich die größte Sammlung von Werken Heinrich Campendonks aus dem Nachlass des Künstlers befinden. Als Autorin und Herausgeberin hat sie an zahlreichen Publikationen u.a. zu Campendonk mitgewirkt.
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Julia Geiger leitet seit 2010 das Archiv Geiger. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte in München arbeitete sie eng mit Rupprecht Geiger zusammen. Als Enkelin des Künstlers hat sie besonders tiefe Einblicke in dessen Werk, was sich in ihrer Arbeit als Kuratorin und Autorin niederschlägt; u. a. erstellte sie die Werkverzeichnisse von Geiger.
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Hans Geissler ist Vorsitzender der Erich-Heckel-Stiftung und langjähriger Nachlassverwalter
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Gunther Gerlach (* Bremen) ist zeitgenössischer Bildhauer, Zeichner und Lyriker. Sein Werk wurde in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt.
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Erhard Gerwien ist seit über 20 Jahren Keramiksammler und erforscht intensiv den Lebensweg von Margarete Heymann-Loebenstein sowie die Firmengeschichte der Haël-Werkstätten.
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Claudia Giannetti ist Theoretikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin, die auf zeitgenössische Kunst, Ästhetik und Medienkunst spezialisiert ist.
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Patrice Giasson ist Alex Gordon Curator of Art of the Americas am Neuberger Museum of Art, Purchase College, SUNY.
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Annette Gigon / Mike Guyer Architekten zählen zu den führenden Architekturbüros der Schweiz. Einer ihrer neuesten Bauten ist die Erweiterung des Museum Quadrat Bottrop.
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Christine Giles ist Curator of Western and Native American Art am Palm Springs Art Museum.
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Petra Giloy-Hirtz arbeitet als Autorin und freie Kuratorin für zeitgenössische Kunst in München.
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Dr. Ralph Gleis ist Leiter der Alten Nationalgalerie. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte an den Universitäten Münster, Bologna und Köln arbeitete er an Museen in Berlin, Bonn, Antwerpen und Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die europäische Malerei im 19. Jahrhundert und die klassische Moderne, zu denen er zahlreiche Ausstellungen kuratierte und Publikationen veröffentlichte.
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Lukas Gloor ist seit 2002 Direktor der Sammlung Emil Bührle in Zürich.
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Nicole Gnesa ist die Gründerin und Inhaberin der Münchner "Galerie Nicole Gnesa", die auf zeitgenössische Kunst spezialisiert ist.
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Albert Godetzky ist Associate Lecturer am Courtauld Institute, London.
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Miriam Goldmann arbeitet als Ausstellungskuratorin am Jüdischen Museum Berlin.
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Annabelle Görgen-Lammers ist seit 2003 Ausstellungskuratorin der Hamburger Kunsthalle, hat einen Forschungsschwerpunkt im Surrealismus und viele internationale Ausstellungen zur Klassischen Moderne konzipiert.
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Stephanie Götsch ist Kunsthistorikerin und arbeitet im Digitalisierungsbereich für Museen.
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Dietrich Götze ist Arzt und ehem. geschäftsführender Gesellschafter und Verleger des Wissenschafts-Verlages Springer Heidelberg/New York/Tokyo.
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Jutta Götzmann ist Leitende Direktorin der Städtischen Museen Freiburg und Direktorin des Augustinermuseums in Freiburg.
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Nicola Graef ist Dokumentarfilmerin, Produzentin, Regisseurin, Journalistin und Kuratorin (u.a. FEELING in der Pinakothek der Moderne München, 2019).
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Jana Graul ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bibliotheca Hertziana-Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom.
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Phoebe Greenberg, seit über 20 Jahren als Kulturunternehmerin in Montreal tätig, ist eine Pionierin in der Erforschung neuer Wege der Kulturproduktion und -rezeption. 2007 gründete sie die PHI Foundation for Contemporary Art (ursprünglich DHC/ART).
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Teresa Grenzmann arbeitet als Journalistin, Autorin, Redakteurin und Lektorin in München. Sie studierte Kulturjournalismus, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft; seit 2004 schreibt sie u. a. für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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Ulrike Groos ist seit 2010 Direktorin am Kunstmuseum Stuttgart.
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Yvonne Groß arbeitete mehrere Jahre im Deutschen Musikarchiv / Deutsche Nationalbibliothek.
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Anna Grosskopf ist Kunsthistorikerin und seit 2015 Kuratorin sowie stellvertretende Direktorin des
Bröhan-Museums.
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Lynn Gumpert ist Direktorin der Grey Art Gallery, NYU, und hat dort über 70 Ausstellungen betreut.
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Donna Gustafson, PhD, ist Chief Curator und Curator of Art of the Americas am Zimmerli Art Museum der Rutgers University. In einer Vielzahl von Publikationen befasst sie sich mit moderner und zeitgenössischer amerikanischer Kunst.
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Annette Gigon / Mike Guyer Architekten zählen zu den führenden Architekturbüros der Schweiz. Einer ihrer neuesten Bauten ist die Erweiterung des Museum Quadrat Bottrop.
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Michael Haerdter war u. a. langjähriger Direktor des Berliner Künstlerhauses Bethanien, einer internationalen Künstlerresidenz und Werkstatt für zeitgenössische Künste. Der promovierte Romanist, Kunst- und Theaterwissenschaftler veröffentlichte zahlreiche Bücher, Essays und Aufsätze über Themen aus den Bereichen Theater, Tanz, Visuelle Künste, Kultur und Kulturpolitik.
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Pantea Haghighi ist freie Kuratorin und Gründerin der Republic Gallery in Vancouver. Nach ihrem Abschluss als Kunsthistorikerin an der University of British Columbia forschte sie im Rahmen eines Graduiertenstudiums weiter an ihrer Alma Mater. Ihr Fachwissen über zeitgenössische Kunst untermauert ihren Beitrag zur Gemeinschaftsentwicklung an kanadischen Institutionen.
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Jelena Hahl-Fontaine hat als ehemalige Kuratorin des Münchner Lenbachhaus und Spezialistin für die Kunst des Blauen Reiter zahlreiche Publikationen zu Kandinsky vorgelegt und ist Herausgeberin verschiedener Quelleneditionen im Themenfeld der Avantgarden des 20. Jahrhunderts.
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Annick Haldemann ist Kuratorin und künstlerische Leitung des Kirchner Museums Davos.
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Anita Haldemann ist stellvertretende Direktorin, Leiterin Kunst und Wissenschaft sowie des Kupferstichkabinetts am Kunstmuseum Basel.
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Peter Haller ist Gründer der Werbeagentur Serviceplan in München und sammelt seit 40 Jahren Kunst. Seine Liebe zur Kunst vermittelt er in Führungen, in denen er das Publikum begeistert und unterhaltsame Hintergrundgeschichten zu erzählen weiß.
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Lauren Hanson ist Assistenzkuratorin für Moderne Kunst am Los Angeles County Museum of Art und war von 2019 bis 2022 Curatorial Fellow an den Harvard Art Museums.
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Peter Härtling (1933 - 2017)war Schriftsteller, Lyriker und Essayist. Für sein Gesamtwerk, das sich mit Geschichte, Literatur und Musik beschäftigt, aber auch Kinderbücher mit einschließt, wurde er vielfach ausgezeichnet. Härtling war u. a. Mitglied der Akademie der Künste Berlin und des PEN-Zentrums Deutschland.
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Medill Higgins Harvey ist Associate Curator of American Decorative Arts und Manager, Henry R. Luce Center for the Study of American Art im Metropolitan Museum of Art, New York.
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Uta Hassler war bis 2016 Professorin für Denkmalpflege und Bauforschung an der ETH Zürich, seit 2017 ist sie an der Technischen Universität München engagiert.
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Annette Haug ist seit 2012 Professorin für Klassische Archäologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
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Tove Haugsbø ist Kurator am Astrupsenteret im KODE Art Museums, Bergen.
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Wilhelm Hausenstein (1882 – 1957) war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Kunst- und Reiseschriftsteller seiner Zeit. Herausragende Persönlichkeiten wie Rainer Maria Rilke, Annette Kolb, Alfred Kubin, Paul Klee, Karl Valentin und Theodor Heuss zählten zu seinen Freunden. Während des Nationalsozialismus wurde er mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hausenstein der erste Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich.
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Brigitte Hausmann ist 2017 Leiterin des Fachbereichs Kultur Steglitz-Zehlendorf.
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Christian Hecht stammt aus Weimar, ist außerplanmäßiger Professor für Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg, externer beratender Professor an der Yunnan Arts University in Kunming und arbeitet am Stadtmuseum Weimar im Bertuchhaus.
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Stefanie Heckmann leitet seit 2014 die Sammlung Bildende Kunst der Berlinischen Galerie und ist Kuratorin der Ausstellung.
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Bärbel Hedinger ist Kunsthistorikerin und Kuratorin, sie war bis 2007 Direktorin des Altonaer Museums in Hamburg.
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Markus Heinsdorff (* 1954 in Steinkirchen) studierte Bildhauerei in München. Natur und Raum sind die zentralen Themen des Installationskünstlers.
 
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Markus Heinzelmann ist seit 2021 Professor für Museale Praxis mit dem Schwerpunkt internationale Gegenwartskunst an der Ruhr-Universität Bochum.
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Amy Heller ist Tibetologin und Kunsthistorikerin. Sie lehrt an der Universität Bern und ist Autorin über tibetische Kunst und Kultur.
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Circe Henestrosa ist unabhängige Modekuratorin und Leiterin der Modeschule am LASALLE College of the Arts in Singapur.
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Mareike Hennig ist seit 2015 Leiterin der Kunstsammlungen des Freien Deutschen Hochstifts in Frankfurt.
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Wolfgang Henze ist der Leiter des Ernst Ludwig Kirchner Archivs in Wichtrach/Bern
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Helmut Hess ist Kunsthistoriker mit Schwerpunkt 19. Jahrhundert und Geschäftsführer der Richard Stury Stiftung.
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Christiane Heuwinkel ist Künstlerische Leiterin des Kunstforums Hermann Stenner in Bielefeld. 2015 wurde sie mit dem Kulturpreis der Stadt Bielefeld ausgezeichnet.
 
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S.H. Sakya Trichen ist der 41. Thronhalter der Sakya-Schule, eine der vier Haupttraditionen des tibetischen Buddhismus, die im Jahr 1073 gegründet wurde.
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Hans Hipp (*1949) ist gelernter Lebzelter. Seine Konditorei in Pfaffenhofen an der Ilm ist eine seit 1610 nachweisbare Lebzelter- und Wachszieherei mit angegliedertem Wachsmuseum.
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Helen Hirsch ist seit 2007 Direktorin und leitende Kuratorin im Kunstmuseum Thun.
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Thomas Hirsch leitet seit 1994 die Ausstellungen der Herbert-Weisenburger-Stiftung in Rastatt. Er hat in Heidelberg und Köln studiert, wurde in Kunstgeschichte promoviert und arbeitet zur Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Unter anderem war er als Kurator der Philip Morris Kunstförderung in Berlin, des Bildhauersymposions Lindabrunn/Niederösterreich und als kommissarischer Leiter der Städtischen Galerie Rastatt tätig. Als Gastkurator konzipierte er Ausstellungen unter anderem am Ludwig Múzeum in Budapest und am Kunstmuseum Mühlheim an der Ruhr. Thomas Hirsch lebt in Düsseldorf.
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Der angesehene Kurator und Kunsthistoriker Robert Hobbs ist Spezialist für moderne, postmoderne und zeitgenössische Kunst. Aus seiner Feder stammen über 50 Bücher und Kataloge zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Monografien über Alice Aycock, Edward Hopper, Robert Motherwell, Robert Smithson und Kara Walker. Er lehrt in Yale, Cornell und an der VCU in Virginia.
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Annegret Hoberg ist seit 1987 Kuratorin und Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. Dort betreut sie die Abteilung Blauer Reiter sowie das Kubin-Archiv. Als Herausgeberin und Autorin publizierte sie zahlreiche Ausstellungskataloge und Bücher zu den Themen Blauer Reiter, Deutscher Expressionismus und deren Künstler sowie zu Alfred Kubin.
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Lisa Hockemeyer ist Autorin, Kuratorin, Kunst- und Designhistorikerin am Polytechnikum in Mailand und Forschungsstipendiatin an der Kingston University in London.
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Antonia Hoerschelmann ist seit 1992 Kuratorin für Moderne und Zeitgenössische Kunst an der Albertina in Wien.
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Andreas Hoffer ist seit 2017 Kurator der Kunsthalle Krems.
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Tobias Hoffmann ist Kunsthistoriker, Designexperte und seit 2013 Direktor des Berliner Bröhan-Museums.
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Andreas Hoffmann ist Geschäftsführer des Bucerius Kunst Forum, Hamburg.
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Sabine Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion des Museums der bildenden Künste Leipzig.
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Eckhard Hollmann studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Leipziger Universität. Er legte mehrere Publikationen zur klassischen Moderne und zur zeitgenössischen Kunst in Deutschland sowie zu Paul Gauguin und seiner Zeit vor. Eckhard Hollmann lebt als freischaffender Autor und Lektor in München.
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Stephan Hoppe ist Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Leiter des Projekts Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland.
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Harald Horst ist seit 2003 verantwortlich für die Handschriften und Frühen Drucke in der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln.
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Dakota Hoska ist Assistant Curator of Native Arts.
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Jan Howard ist Chefkurator und Houghton P. Metcalf Jr. Curator of Prints, Drawings, and Photographs am RISD Museum.
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Brigitte Huber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stadtarchiv München. Ihr Spezialgebiet sind Münchner Themen des 19. Jahrhunderts.
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Stephan Huber ist ein deutscher Bildhauer und Objektkünstler.
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Jork Huizinga ist Kommunikationsdesigner und Inhaber des Atelier Huizinga.
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Andreas Hüneke ist Kunsthistoriker und publizierte bereits zahlreiche Beiträge zum Expressionismus. Seit 2003 ist er an der Forschungsstelle Entartete Kunst am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin tätig. 2012 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Halle verliehen.
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Ute Hünigen (1947–2018) war als Kunsthistorikerin für verschiedene Galerien, Verlage und Museen tätig.
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Marcus Andrew Hurttig ist seit 2017 Kurator für moderne und zeitgenössische Kunst am Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Agnes Husslein-Arco ist Kunsthistorikerin und wirkt seit 2001 als Museumsdirektorin. Sie ist Gründungsdirektorin des Privatmuseums Heidi Horten Collection.
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Astrid Ihle ist seit 2017 Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst am Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen.
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Stefan Imhof ist seit 2017 selbstständiger Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München.
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Angelika Irgens-Defregger ist Kunsthistorikerin und freie Journalistin.
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Rafael Jablonka ist deutscher Kunsthändler, Galerist und Kurator.
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Christian Jacobs ist Psychologe, Ethnologe und Pädagoge und gestaltet Organisationskulturen. Er ist Gründer der cultural companion Earnest & Algernon und arbeitet aktuell vornehmlich in München und Venedig.
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Nikolas Werner Jacobs studierte Kunstgeschichte und Politikwissenschaft u. a. in Mainz, Eichstätt, München und London und promoviert an der LMU München.
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Wolfgang Jacobsen war bis 2019 Leiter Forschung und Publikationen an der Deutschen Kinemathek. Seither arbeitet er als freier Autor in Berlin.
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Andrea Jahn ist seit 2020 kunst- und kulturwissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und Direktorin des Saarlandmuseums Saarbrücken.
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Shikha Jain war von 2011 bis 2015 Member Secretary of the Advisory Committee on World Heritage Matters im indischen Kulturministerium.
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Maja Jakubeit ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Regensburger Lehrstuhl für Kunstgeschichte.
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Peter Joch war Direktor der Kunsthalle Darmstadt und des Museum Barberini, Potsdam. Seit 2017 ist er Direktor des Städtischen Museums Braunschweig.
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Margarethe Jochimsen (1931 - 2016) studierte Staatswissenschaften und Kunstgeschichte. Von 1978 bis 1986 leitete die promovierte Kunstkritikerin den Bonner Kunstverein, dessen Vorsitzende sie bis 1996 war. Sie initiierte die Rettung des August-Macke-Hauses in Bonn und war von 1991 bis 2002 dessen Gründungsdirektorin und Herausgeberin der Schriftenreihe des Vereins August-Macke-Haus. Gemeinsam mit Dr. Hildegard Reinhardt gab sie 2009 die von Elisabeth Erdmann-Macke verfassten Begegnungen heraus.
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Martin Jürgens (*1970 in Brasilia) ist seit 2010 Fotorestaurator am Rijksmuseum in Amsterdam.
 
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Dr. Frank Matthias Kammel ist Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums und Spezialist für Kunst des Spätmittelalters.
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Sascha Kansteiner ist Konservator für die Antiken- und Abguss-Sammlung der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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Herbert Karner ist Dozent für Kunstgeschichte, tätig an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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Oliver Kase ist Sammlungsdirektor der Pinakothek der Moderne | Sammlung Moderne Kunst, und Sammlungsleiter Klassische Moderne bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München.
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Benjamin Katz, geboren am 14. Juni 1939 in Antwerpen, lebt und arbeitet seit 1972 als Fotograf in Köln. 1963 gründete Katz zusammen mit Michael Werner die Galerie Werner & Katz. Von 2006 bis 2008 lehrte er Fotografie an der Kunstakademie Düsseldorf. Für das Jahr 2016 wurde ihm auf der Großen Kunstausstellung NRW Düsseldorf der Kunstpreis der Künstler verliehen.
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David Katzenstein ist Fotograf und lebt und arbeitet in New York. Sein Band Ritual (2022) ist ebenfalls im Hirmer Verlag erschienen.
 
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Regine Keller ist Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin und Professorin für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum an der Technischen Universität München.
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Hans-Peter Keller ist Kunsthistoriker und lebt in Zürich.
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Hans Kellner absolvierte bei der Firma Pfefferle in München seine Vergolderlehre und unterhält seit 1980 als selbstständiger Vergoldermeister eine eigene Werkstätte. Er lehrt seit über drei Jahrzehnten an der Meisterschule für das Vergolderhandwerk in München und war als Dozent für Fortbildungen zum staatlich geprüften »Restaurator im Handwerk« für Vergolder und Kirchenmaler
sowie für Fort- und Weiterbildungen im Auftrag der Bayerischen Landesinnung jahrzehntelang für das Vergolderhandwerk tätig.
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Franklin Kelly ist Christiane Ellis Valone Curator of American Paintings an der National Gallery of Art, Washington. Er hat sich eingehend mit Thomas Cole beschäftigt und veröffentlichte zahlreiche Studien zu ihm.
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Simon Kelly ist Kurator für moderne und zeitgenössische Kunst am Saint Louis Art Museum.
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Stephan Kemperdick ist Kurator für altniederländische und altdeutsche Malerei in der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Holger Kempkens ist seit 2020 Leiter des Diözesanmuseums Paderborn.
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Yury Kharchenko (*1986) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf, lebt heute als freischaffender Künstler in Berlin und zeigt seine Werke in internationalen Ausstellungen.
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Dipti Khera ist Associate Professor der Kunstgeschichte in der Abteilung Kunst und Kunstgeschichte der Universität New York.
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Klaus Kinold leitet seit 1968 ein Atelier für Architekturfotografie. Er ist Herausgeber zahlreicher Zeitschriften und Bücher über Architektur.
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Cathrin Klingsöhr-Leroy ist Direktorin des Franz Marc Museums in Kochel am See. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Deutschen Literaturwissenschaft in Regensburg, Bonn und Paris, betreute sie als Kuratorin die Fritz Winter Stiftung bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Ihre Publikationen und Ausstellungen sind der Kunst und Künstlern des 20. Jahrhunderts gewidmet.
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Gottfried Knapp ist ein deutscher Kunstkritiker und Autor. Er arbeitete von 1974 bis 2022 als Feuilletonist bei der Süddeutschen Zeitung.
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Florian S. Knauß ist Klassischer Archäologe und seit 2011 Leitender Sammlungsdirektor der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek in München.
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Hans-Michael Koetzle lebt als freier Schriftsteller, Journalist und Ausstellungskurator in München. Er veröffentlichte u.a. Standardwerke zur Fotografie wie Fotografie A–Z (2011), 50 Photo Icons (2011), Eyes on Paris (2011), Augen Auf! 100 Jahre Leica (2014) und kuratierte Ausstellunge wie twen – Revision einer Legende (Münchner Stadtmuseum, 1995) und F.C. Gundlach – Das fotografische Werk (Haus der Photografie/Deichtorhallen, Hamburg 2008). 2022 erhielt Hans-Michael Koetzle den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh).
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Thomas Kohl studierte an der Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei bei Tony Cragg und Günther Uecker, bevor er zur Malerei wechselte und bei Gerhard Richter Meisterschüler und Atelierassistent wurde. Er erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen und ist mit seinen Werken in renommierten Museen vertreten.
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Thomas Köhler ist seit 2010 Direktor der Berlinischen Galerie, dem Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur in Berlin.
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Eckhardt Köhn ist Fotohistoriker und Literaturwissenschaftler.
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Stephan Koja war Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister und der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und  ist seit 2023 Direktor von LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz­–Vienna.
 
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Gloria Köpnick ist seit 2014 als Kunsthistorikerin am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg tätig.
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Thomas Köster ist Autor und Fotograf. Er arbeitet v. a. für den WDR und diverse Museen.
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Annette Kranz ist Hubert Burda Stiftung Assistenzkuratorin im Projekt Venezianische Malerei der Renaissance in der Alten Pinakothek.
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Nikolaus Kratzer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau-Universität Krems.
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Anna-Carola Krausse lebt als Kunstwissenschaftlerin in Berlin und gilt als führende Laserstein-Expertin.
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Heinz Kroehl, ehem. Professor für Kommunikation und Designtheorie an der Universität Duisburg/Essen, befasst sich als Kurator und Designexperte insb. mit der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Design.
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Dr. Bettina Krogemann, geboren in Düsseldorf, lebt in München. Sie studierte Kunstgeschichte, Städtebau und Germanistik in Bonn, Wien und Berlin. Nach Ihrer Promotion an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn bei Tilmann Buddensieg absolvierte sie ein Post-Doc in Venedig und Prag. Nach sieben Jahren in führenden Positionen in Münchener Auktionshäusern zog es sie als Korrespondentin in den internationalen Kunstmarktjournalismus. Sie war viele Jahre auf Reisen und schrieb für deutsche, angelsächsische und russische Medien über die großen Kunstevents in Deutschland und im Ausland. Heute schreibt sie für Fachmagazine, ist als Kunstexpertin im Auktionswesen und für private Kunden als Beraterin tätig. Ihre thematischen Schwerpunkte sind die Klassische Moderne, die Kunst nach 1945, ferner die Contemporary Art.
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Michael Krüger, langjähriger Verleger des C. Hanser Verlags, arbeitet als Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer in München.
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Doris Krystof ist Kuratorin an der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
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Holger Kube Ventura ist Kurator und Leiter des Kunstmuseums Reutlingen / konkret.
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Karolina Kühn ist Literaturwissenschaftlerin und seit 2020 Kuratorin am NS-Dokumentationszentrum München.
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Die Kunsthistorikerin und Museologin Carina Kurta begleitet die Familie Stojka seit mehreren Jahren in allen Belangen rund um die Kunst Ceija Stojkas. Gemeinsam mit Lorely French vertritt sie die Ceija Stojka International Association als Brückenschlag zwischen Forschung, Kurator:innen, Museen und anderen Akteuren.
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Christoph Kürzeder ist Direktor des Diözesanmuseums der Erzdiözese München und Freising.
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Stefan Kutzenberger studierte Vergleichende Literaturwissenschaft in Wien, Buenos Aires, Lissabon und London. Der gebürtige Linzer ist Kurator, Kunstvermittler und Bibliothekar im Leopold Museum, Wien, sowie Lektor an der Universität Wien und Gründungsmitglied des Arbeitskreises der Österreichischen Forschungsgemeinschaft "Wissenschaft und Kunst". Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Visualisierung von Literatur, zur Intermedialität in Wien um 1900 und zur literarischen Wechselbeziehung zwischen der europäischen und lateinamerikanischen Literatur.
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Annegret Laabs ist seit 2001 Direktorin des Kunstmuseums Magdeburg und Kuratorin zahlreicher Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst.
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Elsy Lahner ist seit 2011 Kuratorin für zeitgenössische Kunst ab 1960 an der Albertina in Wien.
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David Lamelas lebt in Los Angeles, Buenos Aires und Paris. Er erhielt u. a. eine Guggenheim Fellowship und ist mit seinen Werken z. B. im MoMA, New York, The Tate, London und dem Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (MALBA) vertreten.
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Angela Lammert ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Die Kunsthistorikerin Christiane Lange leitet seit 2013 die Staatsgalerie Stuttgart und arbeitete davor in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München als Kuratorin und Direktorin.
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Elvira Lantenhammer ist Initiatorin und Kuratorin von Kunst in Schloss Homburg am Main.
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Heiko Laß ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland.
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Nach dem Studium an der Kunstakademie Münster und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster war Frank Laukötter für die Kunsthalle in Bremen und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. Bis 2014 war er Direktor des Paula  Modersohn-Becker Museums in Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Klassische Moderne und die Gegenwartskunst.

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Annie Le Brun ist Poetin und Weggefährtin TOYENs.
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Barbara Leitner-Szapáry arbeitet seit 1983 mit ihrem Mann Rudolf Leitner-Gründberg zusammen und ist seit 1985 als selbständige Restauratorin und Kuratorin tätig.
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David Lemaire ist Kunsthistoriker. Seit 2018 ist er Direktor des Musée des beaux-arts in La Chaux-de-Fonds.
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Damian Lentini ist Kurator am Haus der Kunst in München.
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Elisabeth Leopold ist Mitbegründerin des Leopold Museums in Wien und eine weltweit führende Expertin für das Werk von Egon Schiele. Im Hirmer Verlag hat sie bereits das Egon Schiele Werkverzeichnis (2. Auflage) herausgegeben.
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Diethard Leopold, geboren 1956, Sohn des Kunstsammlers Rudolf Leopold, studierte Germanistik, Theologie und Psychologie an der Universität Wien. Leopold arbeitete als Psychotherapeut (Gestalttherapie) in Wien und ist dort seit 2008 als Kurator am Leopold Museum tätig. Er kuratierte zahlreiche Ausstellungen und publizierte Bücher sowie Katalogbeiträge insbesondere zum Thema "Kunst und Kultur in Wien um 1900".
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Der österreichische Sammler Rudolf Leopold (1925–2010) befasste sich zeit seines Lebens mit dem Werk von Egon Schiele. Er schuf die weltweit größte Schiele-Sammlung und verhalf dem Künstler zu Weltruhm.
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Franziska Leuthäußer ist ehemalige Kuratorin am Städelmuseum, Frankfurt und Herausgeberin Café Deutschland, Im Gespräch mit der ersten Kunstszene der BRD.
 
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Risa Levitt Kohn ist Professorin für Hebräische Bibelwissenschaft und Judaistik an der San Diego State University.
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Petra Lewey ist seit 2003 Leiterin der Kunstsammlungen Zwickau – Max Pechstein Museum. Sie promovierte 1993 am Kunstgeschichtlichen Institut der Martin - Luther - Universität Halle - Wittenberg zum Thema »Fritz Bleyl. Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke«. Als Kuratorin und Autorin verantwortet sie Publikationen und Ausstellungen zum Bestand der Kunstsammlungen Zwickau, zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst.
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Christina Linden ist Kunstdozentin und Kuratorin, sie lebt in San Francisco.
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Yukio Lippit ist Jeffrey T. Chambers and Andrea Okamura Professor of History of Art and Architecture, Harvard University.
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Edgar Lissel beschäftigt sich seit 2023 mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Nachlasses von Elfriede Mejchar in den Landessammlungen Niederösterreich.
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Karsten Löckemann ist Hauptkurator der Sammlung Goetz.
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Philip Loersch ist freischaffender Künstler in Berlin. Seine Zeichnungen und raumgreifenden Installationen waren unter anderem  in der Hamburger Kunsthalle, im Kunsthaus Zürich, im Museum Kunstpalast Düsseldorf, im Museum Moderner Kunst Kärnten sowie in Europa, Asien und USA in vielerlei Ausstellungen zu sehen. In seiner täglichen Arbeit setzt er die Linie in einen besonderen Dialog – jenen zwischen Bild, Schrift und Zahl. Für den Klinkhardt & Biermann Verlag illustrierte er das Wimmelbuch "Marcella tigert durch Berlin".
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Thierry-Maxime Loriot ist ein renommierter Autor und Kurator und bekannt für seine aufsehenerregenden Modeausstellungen wie Jean Paul Gaultier. From the Sidewalk to the Catwalk (2015), Peter Lindbergh. From Fashion to Reality (2017), und Thierry Mugler. Couturissime (2020/21).
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Ulrich Luckhardt leitet seit 2012 die Internationalen Tage Ingelheim. Zuvor war er über 24 Jahre an der Hamburger Kunsthalle tätig.
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Dirk Luckow ist Kunsthistoriker, Kurator und Herausgeber zahlreicher Ausstellungskataloge. Seit 2009 ist er Intendant der Deichtorhallen Hamburg.
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John P. Lukavic ist Andrew W. Mellon Curator of Native Arts.
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Andrea Lutz ist Kuratorin für Kunst vom 17. bis 20. Jahrhundert am Kunst Museum Winterthur.
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Sebastian Lux ist seit 2010 Geschäftsführer der Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg.
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Victoria I. Lyall ist Frederick and Jan Mayer Curator of Art of the Ancient Americas am Denver Art Museum
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Bernhard Maaz ist Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München.
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Klaus Maaz ist ein gefragter Experte für Melanesien und Mikronesien. Er hat Papua-Guinea und die Salomonen-Inseln vielfach bereist. Seine Leidenschaft gilt dem Sammeln von Kunst aus dem pazifischen Raum.
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Heinz Mack ist einer der bedeutendsten Maler und Bildhauer in Deutschland und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO.
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Isabella Maidment ist Senior Curator am Museum The Hepworth Wakefield und war früher Kuratorin für Contemporary British Art an der Tate Britain.
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Amanda Malmstrom ist Associate Curator am Thomas Cole National Historic Site in Catskill, New York.
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Meredith Malone ist Associate Curator am Mildred Lane Kemper Art Museum an der Washington University in St. Louis.
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Bärbel Manitz ist Autorin zahlreicher Publikationen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, u. a. Monografien über den Architekten Anton Huber oder die Malerin Liesel Härle-von Werder.
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Judith W. Mann ist Kuratorin für Europäische Kunst bis 1800 am Saint Louis Art Museum.
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Peter Märker leitete nach beruflichen Stationen am Städel Museum in Frankfurt a. M. und an der Universität Tübingen bis zur Pensionierung die Graphische Sammlung des Landesmuseums Darmstadt. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts, zu der er zahlreiche Publikationen veröffentlichte, darunter den Bestandskatalog der Zeichnungen Carl Philipp Fohrs sowie dessen 2015 erschienenes Werkverzeichnis.
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Anna O. Marley ist Vice President of Museum Research and Scholarship, Kenneth R. Woodcock Curator of Historical American Art und Direktorin des zur Pennsylvania Academy of the Fine Arts gehörenden Center for the Study of the American Artist.
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Sylvia Martin ist seit 2005 stellvertretende Direktorin und Kuratorin an den Kunstmuseen Krefeld und verantwortete zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zur zeitgenössischen Kunst sowie zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
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Mauro Marzo was born in Catania in 1968. He is Associate Professor in Architecture and Urban Design at the IUAV University of Venice and is a member of the Architectural Composition Curriculum Board at the IUAV PhD School. He was also adjunct professor at the University of Parma and the Bochum University of Applied Sciences. He is co-founder and coordinator of the international network of architecture schools “Designing Heritage Tourism Landscapes”, director of the monograph series Figure by LetteraVentidue and editor of the FAMagazine. He was a member of the Italian National University Council from 2017 to 2019, and since 2018 he has been President’s Delegate for Teaching.
 
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Luci Marzola ist als Film- und Medienhistorikerin an der USC School of Cinematic Arts tätig.
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Lisa Felicitas Mattheis ist Kuratorin an der Kunsthalle Emden.
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Jessica May ist Leiterin für Kunst und Ausstellungen der Trustees of Reservations (The Trustees) und künstlerische Leiterin des DeCordova Sculpture Park and Museum in Massachusetts, USA.
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Matthias Mayerhofer studierte Kunstgeschichte, Katholische Theologie und Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten von München und Krakau. Er arbeitet als Kunsthistoriker in Paris.
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Fernando Mazzocca ist einer der führenden Canova-Spezialisten und war Professor an der Università Ca’ Foscari in Venedig und der La Statale in Mailand.
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Marilyn McCully ist eine in England lebende amerikanische Kunsthistorikerin und Autorin, die an der Umsetzung zahlreicher internationaler Picasso-Ausstellungen beteiligt war.
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Christien Melzer ist seit 2020 Kuratorin für niederländische und englische Kunst vor 1800 am Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.
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Kate Menconeri ist Chefkuratorin und Direktorin für kuratorische Angelegenheiten, zeitgenössische Kunst und Fellowships am Thomas Cole National Historic Site.
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Steffen Mensch ist Sammlungsleiter am Diözensanmuseum der Erzdiözese München und Freising.
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Ariane Mensger ist Kuratorin im Kupferstichkabinett des Kunstmuseums Basel.
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Guido Messling ist seit 2011 Kurator für Deutsche Malerei der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums Wien.
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Walter Methlagl studierte Philosophie und Germanistik an der Universität Innsbruck, wo er 1966 promovierte und 1978 habilitierte. von 1964 bis zu seiner Pensionierung 2001 leitete er das Brenner-Archiv, das als Forschungsinstitut für Germanistik an der Universtität Innsbruck eingerichtet wurde. Methlagl ist Autor, Herausgeber und gemeinsam mit seiner Frau Übersetzer zahlreicher geisteswissenschaftlicher Publikationen.
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Die Leipziger Kunsthistorikerin Stefanie Michels publiziert und kuratiert seit 2010 zu den Themen der Leipziger Schule und Kunst der DDR.
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Wolff Mirus (*1945 in Dessau) lebt und arbeitet in Wiesbaden und im Rheingau als Maler. Ab 1964 war er Schüler von Otto Ritschl. Er stand dem Künstler bis zu seinem Tod zur Seite und fungiert als Testamentvollstrecker.
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Sayako Mizuta (geboren 1981 in Tokio) studierte Kunst und Kunstmanagement an der Kunsthochschule Musashino. Als Assistenzkurator arbeitete sie bei Tokyo Wonder bevor Sie sich als Kuratorin selbstständig machte.
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Elizabeth Monoian ist Gründerin und Co-Direktorin der Land Art Generator Initiative (LAGI). Sie entwickelt globale Partnerschaften und interdisziplinäre Projekte zu den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit.
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Harper Montgomery ist Lecturer & Professor in Latin American Art am Hunter College in New York.
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Elisabeth Moortgat ist Kunstwissenschaftlerin und Mitglied im Vorstand des Vereins DAS VERBORGENE MUSEUM.
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Fiontán Moran ist Kurator für internationale Kunst an der Tate Modern, London.
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Gean Moreno ist Direktor der Knight Foundation Art + Research Center am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Walter Moser ist seit 2011 Kurator und Leiter der Fotosammlung der ALBERTINA in Wien.
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Dorothy Moss ist Kuratorin für Malerei und Bildhauerei an der National Portrait Gallery, Smithsonian Institution, Washington, D.C.
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Laura Mott ist Chefkuratorin am Cranbrook Art Museum.
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Matthias Mühling ist Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München.
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Markus Müller ist seit 2000 Leiter des Kunstmuseums Pablo Picasso Münster und Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Iris Müller-Westermann, ehem. Direktorin des Moderna Museet Malmö, ist seit 2022 Senior Curator im Moderna Museet in Stockholm.
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Der Braunschweiger Michael Munte hat mit seiner in Jahrzehnten aufgebauten Sammlung das Konzept für dieses Buch entwickelt.
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Anjuli Nanda Diamond ist Kuratorin der Shelley & Donald Rubin Foundation.
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Alessandra Nappo ist seit 2020 Kuratorin für zeitgenössische Kunst an der Staatsgalerie Stuttgart.
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Mathias Naumann ist Geschäftsführer der KÖNA GmbH & Co. KG.
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Janina Nentwig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sammlung Bildende Kunst der Berlinischen Galerie.
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Laura Nitsche ist freischaffende Künstlerin und unterrichtet Kunst für alle Altersstufen. Sie lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.
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Elizabeth Nogrady war von 2014 bis 2022 Andrew W. Mellon Curator of Academic Programs am Frances Lehman Loeb Art Center, Vassar College.
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Martina Nommsen ist Exhibition Manager am  Art Centre Basel.
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Der verstorbene Ole Nørlyng war Autor, Kunst- und Musikhistoriker in Kopenhagen.
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Elisabeth Nowak-Thaller ist Leiterin der Gemäldesammlung am Lentos Kunstmuseum in Linz.
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Günther Oberhollenzer, Künstlerischer Leiter Künstlerhaus Wien, vorher leitender Kurator Landesgalerie Niederösterreich und Kurator Essl Museum
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Vinay Sheel Oberoi war von 2010 bis 2014 Ambassador & Permanent Representative of India bei der UNESCO.
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Monica Obniski ist Kuratorin für Kunstgewerbe und Design am High Museum of Art.
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Sylvester Okwunodu Ogbechie, 2022 Guggenheim Fellow in Fine Arts Research, ist Professor für Kunstgeschichte und Architektur an der University of California Santa Barbara. Er ist Kunsthistoriker, Künstler und Kurator.
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Hillary C. Olcott ist Kuratorin für afrikanische, ozeanische und lateinamerikanische Kunst an den Fine Arts Museums of San Francisco.
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Evelyn Opela-Ringelmann konzipierte dieses Buch über ihren Mann – als einen Beitrag zur Fernseh- undZeitgeschichte.
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*1969 in Stuttgart. Besuchte während ihrer Schneiderlehre bei der Firma Steilmann im Ruhrgebiet die Malschule von Bernhard Matthes. Anschließend Modedesignstudium in Bremen und Hamburg. Nach zehn Jahren selbständiger Tätigkeit in der Modewelt und Stationen in London und Berlin 2009 Umzug nach Österreich, wo sie sich seither ganz der freien Kunst widmet. Mari Otberg lebt und arbeitet seit 2012 in Wien.
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Elizabeth Otto ist Direktorin des Humanities Institute und Professorin für moderne und zeitgenössische Kunstgeschichte an der University at Buffalo, State University of New York. Ihr Forschungsschwerpunkt ist das Bauhaus.
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Heike Papenfuss ist Autorin und Journalistin. Sie arbeitete u.a. für das Bayerische Fernsehen, für das sie Reportagen und Dokumentarfilme realisierte.
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Bernd Pappe ist Kunsthistoriker und Restaurator und arbeitet freiberuflich als Spezialist für europäische Miniaturmalerei.
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Kenneth Parker ist ein vielfach ausgestellter und publizierter Fotograf. Neben traditionellen Filmformaten arbeitet er überwiegend mit Großformatkameras und bevorzugt abgelegene Regionen.
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Kenneth Croose Parry, Ehemann von Renée-Marie, der Tochter von Wilhelm Hausenstein, widmete sich nach der Beendigung seiner beruflichen Karriere gemeinsam mit seiner 2015 verstorbenen Frau der Erforschung und Erhaltung des Lebenswerkes von Wilhelm Hausenstein. Parry verstarb am 15. Juli 2019 in Offenburg.
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Christopher Patrello ist Andrew W. Mellon Postdoctoral Fellow in the Indigenous Arts of North America.
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Maria Antonella Pelizzari ist Professorin für Geschichte der Fotografie am Hunter College, CUNY.
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Boris Perez Vasquez ist Modedesigner, Künstler und Kurator für Textilkunst. Seit 2016 lehrt er Textilwissenschaft am Institut für Industriedesign (ISDI) der Universität Havanna.
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Emily J. Peters ist Kuratorin am Cleveland Museum of Art.
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Ingrid Pfeiffer ist Kunsthistorikerin und Kuratorin an der Schirn Kunsthalle Frankfurt.
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Ulrich Pohlmann ist ehemaliger Leiter der Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum.
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Nicholas Pollack lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Seine Fotografien sind vertreten in internationalen Ausstellungen und verschiedenen Sammlungen wie dem Museum of the City of New York und dem Zimmerli Art Museum der Rutgers University sowie in Zeitschriften wie Juxtapoz Magazine, Vice und Vogue.
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Katrin Pollems-Braunfels ist Kunsthistorikerin und begleitet, unterstützt und konzipiert seit 2001 als freie Lektorin mit großer Leidenschaft Bücher.
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Anna Pravdová ist Kustodin für das 19. Jahrhundert und die Klassische Moderne an der Nationalgalerie Prag.
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Adriana Proser ist John H. Foster Senior Curator of Traditional Asian Art am Asia Society Museum, New York.
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Suzanne Ramljak ist leitende Kuratorin des Frederik Meijer Gardens & Sculpture Park in Grand Rapids, Michigan. Davor war sie mit Unterbrechungen von 1995 bis 2022 als Kuratorin bei der American Federation of Arts tätig.
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Franz Rapp (1885 Erfurt - Washington 1951) war Kunsthistoriker und Theaterwissenschaftler. Von 1920 an leitete er das Theater-Museum in München. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er 1935 von den Natonalsozialisten entlassen und emigrierte über Großbritannien in die USA. 1945 wurde er als Professor der Kunstgeschichte an de Howard University in Washington berufen.
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Alyx Raz ist Curatorial Associate am Frances Lehman Loeb Art Center and schreibt zurzeit ihre Doktorarbeit in Englisch am Graduate Center, The City University of New York.
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Gaia Regazzoni Jäggli ist künstlerische Leiterin der Fondazione Gabriele e Anna Braglia in Lugano.
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Elliot Josephine Leila Reichert ist seit 2019 die erste Kuratorin für zeitgenössische Kunst im Eskenazi Museum of Art. Sie hat zahlreiche Publikationen über zeitgenössische Kunst veröffentlicht.
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Eva Reifert ist Kuratorin für die Kunst des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne im Kunstmuseum Basel.
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Uta M. Reindl (* in Köln) ist Kunstkritikerin, Kuratorin und Übersetzerin sowie Mitglied des internationalen Kritikerverbandes AICA (Sektion Deutschland).
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Sara Reisman ist Geschäftsführerin und Künstlerische Leiterin der Shelley & Donald Rubin Foundation, zuletzt von ihr erschienen: Elia Alba: The Supper Club, Hirmer Verlag, 2019.
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Christiane Remm studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft und Psychologie in Dresden. Seit 2005 ist die als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Brücke-Museum Berlin tätig und seit 2006 Kuratorin der Karl und Emy Schmidt-Rottluff-Stiftung. Sie kuratierte etliche Ausstellungen zur "Brücke". Von ihr erschienen zahlreiche Publikationen, insbesondere zu Karl Schmidt-Rottluff, derzeit arbeitet sie am Werkverzeichnis seiner Gemälde.
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Marc Restellini ist ein französischer Kunsthistoriker, Museumsdirektor und Spezialist für die Werke Amedeo Modiglianis.
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Astrid Reuter ist Leiterin der Graphischen Sammlung bis 1800 im Städel Museum in Frankfurt.
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Brigitte Reutner-Doneus ist Ausstellungskuratorin und leitet die Grafik- und Fotosammlung im Lentos Kunstmuseum Linz.
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Sabine Rewald ist emeritierte Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst am Metropolitan Museum, New York.
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David  Rhodes, geboren  in  Manchester, England, lebt in New York. Er arbeitet als Autor, Kurator und Künstler, dessen Gemälde und Papierarbeiten in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt werden. Neben zahlreichen Essays für Kunstkataloge schreibt er u.a. für artforum (New York) und The Journal of Contemporary Painting (London).
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Günter Rhomberg ist seit 2005 Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Theater in der Josefstadt-Privatstiftung.
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Jessica N. Richardson ist wissenschaftliche Assistentin am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut.
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Kerstin Richter ist seit 2016 Leiterin der Sammlung Oskar Reinhart »Am Römerholz« in Winterthur.
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Thomas Richter ist Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums.
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Detlev Richter ist ein vielfach publizierter und herausragender Wissenschaftler auf diesem Gebiet.
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Gerda Ridler ist Kunsthistorikerin und seit 2022 Künstlerische Direktorin der Landesgalerie Niederösterreich in Krems/Donau.
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David Riedel ist seit 2012 nach Stationen in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und der Kunsthalle Bielefeld Künstlerischer Leiter des Museums Peter August Böckstiegel in Werther. Dort kuratierte er 2021 die Ausstellung »Familienbande – Conrad Felixmüller. In Arrode«. U.a. ist er Verfasser des Werkverzeichnisses der Gemälde von Peter August Böckstiegel.
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Angelika Riley ist Ausstellungskuratorin und leitet die Abteilung Mode und Textil im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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Christian Ring ist seit September 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Zuvor war er nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Philosophie in Kassel und Bonn als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Hamburger Kunsthalle und das Museum Giersch in Frankfurt a. M. tätig. 2009 promovierte er über „Gustav Pauli und die Hamburger Kunsthalle“.
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Søren Risager-Hansen ist Direktor des norwegischen Pensionsfonds KLP in Kopenhagen und ausgebildeter Architekt der Royal Danish Academy.
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Sergio Risalti ist Direktor des Museo Novecento in Florenz.
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Laura Ritter ist Kuratorin an der Albertina in Wien.
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Jorge F. Rivas Pérez ist Frederick and Jan Mayer Curator of Latin American Art und leitet die Abteilung für Lateinamerikanische Kunst am Denver Art Museum. Er ist auch Herausgeber von ReVisión: A New Look at Art in the Americas, Hirmer Verlag 2020.
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Klaus Röder ist Fotograf, Filmemacher und Teilzeit-Selbstversorger. Er gründete die Filmproduktionsfirma smac-media.
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Wilfried Rogasch lebt als freier Ausstellungskurator und Buchautor in Berlin. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählen u. a. "Bayern in 24 Kapiteln" und Die "100 schönsten Kirchen in Oberbayern" (beide Hirmer Verlag).
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Franz Roh (1890 Apolda – München 1965) war Kunsthistoriker, Publizist und Künstler. Mit seinem Buch Nach-Expressionismus, das 1925 im Klinkhardt & Biermann Verlag erschien, führte er den Begriff Magischer Realismus ein. In dieser Zeit experimentierte er auf dem Gebiet der Neuen Fotografie und fand zur Technik der Papiercollagen. Infolge seines Engagements für die Kunst der Avantgarde wurde er im Dritten Reich in Schutzhaft genommen und mit einem Publikationsverbot belegt. Nach 1945 beteiligte er sich aktiv am kulturellen Wiederaufbau, nahm einen Lehrauftrag an der Universität München an und gründete Deutschlands erste Artothek. Bis zu seinem Tod arbeitete er an seinem künstlerischen und publizistischen Werk.
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Carmen Roll ist stellvertretende Leiterin des Diözensanmuseums der Erzdiözese München und Freising.
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Dieter Ronte ist Kunsthistoriker und war Direktor an zahlreichen Kunstmuseen, u. a. in Hannover, Bonn und Wien.
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Lauren Rosenblum promoviert am CUNY Graduate Center. In ihrer Doktorarbeit erforscht sie die amerikanische Druckgrafik des 20. Jahrhunderts im Licht u.a. von Feminismus, Gegenkultur und progressiven Beziehungen in der Arbeitswelt.
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Joanne Rosenthal ist freiberufliche Kuratorin mit Sitz in Großbritannien.
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Patrick Rössler ist Kunsthistoriker mit Schwerpunkt Bauhaus und lehrt als Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt.
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Melanie Roumiguière ist Kuratorin und Leiterin des Bereichs Bildende Künste des Berliner Künstlerprogramms des DAAD.
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Anne Röver-Kann hat lange Jahre das Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen geleitet. Sie ist verantwortlich für zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zu einzelnen Aspekten des zeichnerischen Werks von Paula Modersohn-Becker.
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Daniel Roy führt seit 2001 eine Galerie mit dem Schwerpunkt auf konstruktiv-konkreter Kunst
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Anna Rühl studierte Kunstgeschichte, Politik und Publizistik in Berlin und München. Seit 2012 ist sie Kuratorin der Fritz-Winter-Stiftung an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. Zuletzt kuratierte sie die Ausstellung »Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde« gemeinsam mit der Neuen Galerie in Kassel.
 
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Christiane Ruhmann ist seit 2001 Kuratorin für Sonderausstellungen im Diözesanmuseum Paderborn.
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Werner Rutishauser ist seit 2002 Kurator der Sammlung Ebnöther im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen.
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Rolf Sachsse war bis 2017 als Professor für Designgeschichte und Medientheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar tätig und arbeitet heute als Kurator, Autor, Berater und Fotograf in Bonn.
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Thorsten Sadowsky studierte Geschichte, Philosophie und Ethnologie an der Universität Hamburg. Nach der Promotion und Lehraufträgen u. a. an der TU in Kopenhagen bekleidete er leitende Positionen in verschiedenen Kunstmuseen, darunter als Direktor der Kunsthalle Aarhus in Dänemark, des Museums Kunst der Westküste auf Föhr, des Kirchner Museums Davos und des Museums der Moderne in Salzburg. Seit Oktober 2022 ist er Wissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen auf Schloss Gottorf. Als Autor verfasste er zahlreiche Publikationen zur Klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst.
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Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in München und Paris promovierte Karin Sagner über Claude Monet und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. Heute ist sie als freie Autorin und Kuratorin tätig.
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Brigitte Salmen leitete von 1989 bis 2011 das Schlossmuseum Murnau. Dort initiierte sie 58 Sonderausstellungen, darunter zu Wassily Kandinsky, Franz Marc,  Gabriele Münter, Marianne Werefkin und Hilla von  Rebay. Als Autorin zeichnet sie für zahlreiche Beiträge und Publikationen verantwortlich, u. a. eine Monografie zu Marianne von Werefkin (2012) sowie Werkverzeichnisse der Gemälde von Sonja Besch (2013) und Adolf Erbslöh (2016).
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Jochen Sander ist Stellvertretender Direktor und Sammlungsleiter Flämische, holländische und deutsche Malerei vor 1800 im Städel Museum Frankfurt.
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Hans-Joachim Sander ist Kunstsammler aus Passion und Leihgeber namhafter Ausstellungen weltweit. Die Darmstädter Kunst bildet einen der Schwerpunkte seiner international renommierten Sammlung.
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Gisa Sander ist Kunstsammlerin  aus Passion und Leihgeberin namhafter Ausstellungen weltweit. Die Darmstädter Kunst bildet einen der Schwerpunkte ihrer international renommierten Sammlung.
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Nerina Santorius arbeitet seit 2015 als Kuratorin in der Kunsthalle München.
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Ina Sarikhani Sandmann ist Direktorin der Sarikhani Sammlung in London.
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Mariela Sartorius (*1942 in München) studierte Psychologie und fernöstliche Philosophie. Als freie Journalistin veröffentlichte sie Reportagen, Essays und Gedichte in namhaften Zeitungen und Zeitschriften. Hohen Bekanntheitsgrad erhielt sie als Autorin durch ihre Bestseller „Die hohe Schule der Einsamkeit“ und „Die hohe Kunst der Melancholie“.
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Linda Schädler ist Leiterin der Graphischen Sammlung ETH Zürich
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Nicolaus Schafhausen ist Kurator und Gründer der Galerie KIN.
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Alexandra Schantl ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Kunst nach 1960 der Landessammlungen Niederösterreich, St. Pölten
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Thomas Schauerte ist seit April 2019 Direktor der Aschaffenburger Museen, bis dahin leitete er seit 2009 das Albrecht-Dürer-Haus und die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg. Zuvor lehrte er u.a. in Berlin, Heidelberg und Trier und arbeitete als wissenschaftlicher Kurator in Osnabrück und Halle a.d. Saale. Der international renommierte Dürer-Experte forscht und publiziert seit zwei Jahrzehnten zu Albrecht Dürer und seinen Zeitgenossen, zudem kuratierte er große Ausstellungen wie Albrecht Dürer: Das große Glück. Kunst im Zeichen des geistigen Aufbruchs.
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Dr. Harald Scheicher (*1959), Kurator des Werner Berg Museums Bleiburg/Pliberk lebt als Arzt und Maler in Völkermarkt. Seit 1981 verwaltet er den künstlerischen Nachlass seines Großvaters Werner Berg. In dieser Funktion Herausgabe zahlreicher Publikationen zu Werner Berg und Organisation vieler Ausstellungen.
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Ludwig Scheidegger, als Ingenieur in der Schweizer Industrie tätig, leitete die Stiftung einer Deutschen Industriellenfamilie.
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Manuel Schimansky ist seit 2020 Ausstellungskurator am Buchheim Museum in Bernried.
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Michael Schindhelm, geboren 1960 in Eisenach, studierte Quantenchemie in Woronesch (Sowjetunion) und war zunächst Mitarbeiter am Zentralinstitut für physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften in Ostberlin. Danach arbeitete er als Autor und Übersetzer. Er war Theaterleiter in Nordhausen, Gera, Altenburg und Basel, von 2005 bis 2007 Generaldirektor der Berliner Opernstiftung. Er ist heute als Schriftsteller, Dokumentarfilmer und Kulturforscher international tätig und lebt in Lugano und London.
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Michael Schleicher leitet seit 2008 die Kultur- und Medienredaktion des Münchner Merkur und verantwortet zudem seit 2019 die tz-Kultur-&-TV-Seiten. Von 2005 bis 2007 war er Redenschreiber und Pressereferent von Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern sowie Präsidentin des Zentralrats der Juden. Zuvor war er als freier Journalist für Süddeutsche Zeitung, Literarische Welt, Jüdische Allgemeine und Jewish Voice from Germany tätig. Er ist u. a. Autor des Bandes Boxing Cuba. From Backyards to World Championship (Hirmer Verlag).
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Nina Schleif ist seit 2020 als Kuratorin für niederländische Kunst des 15.-18. Jahrhunderts in der Staatlichen Graphischen Sammlung München tätig. Zuvor war sie Leiterin der Grafischen Sammlung sowie Kuratorin am Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg. Sie konzipierte und verantwortete die Ausstellung Schlachter des guten Gewissens. Der Zeichner Paul Holz. Nach der Promotion in Kunstgeschichte erhielt sie ihre Ausbildung an den Staatlichen Museen München, vornehmlich an den Pinakotheken. 2008 wurde sie Kuratorin und Referentin des Freistaats Bayern für das Museum Brandhorst, wo sie bis 2014 an zahlreichen Ausstellungsprojekten beteiligt war.
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Sabine Schlenker ist freie Kuratorin und Autorin. Ihr Themenspektrum reicht von der Kunst des 19. Jahrhunderts bis zu zeitgenössischen Positionen.
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David Schmidhauser ist Kurator für die Kunst des 18.–20. Jahrhunderts am Kunstmuseum Winterthur.
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Lisa Marei Schmidt ist Direktorin des Brücke Museums Berlin.
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Leo Schmidt ist Kunsthistoriker und Professor für Denkmalpflege an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU).
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Sabine Maria Schmidt ist Autorin und Kuratorin in den Kunstsammlungen Chemnitz.
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Juliane Schmieglitz-Otten ist Historikerin und Germanistin und leitet das Residenzmuseum im Celler Schloss und betreut die Sammlung Tansey im Bomann-Museum.
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Hemma Schmutz ist die künstlerische Direktorin des Lentos Kunstmuseum Linz.
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Uwe M. Schneede war von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle. Von 1985 bis 1990 hatte er eine Professur für Kunstgeschichte zur Kunst des 20. Jahrhunderts an der Ludwig-Maximilian-Universität München inne.
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Maria Schneider arbeitet als freie Kuratorin und Autorin in Wien.
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Peter Scholz ist Leiter der Älteren Kunstgeschichtlichen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck.
 
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Nach abgeschlossenen Studien der Kommunikations- und Literaturwissenschaften sammelte Bernadette Schoog erste berufliche Erfahrungen als Dramaturgin am Bochumer Ensemble, an den Münchner Kammerspielen und am Stadttheater Basel. Ab 1995 stand sie als Fernsehmoderatorin verschiedener täglicher Liveformate (Aktuelles, Kultur, Service und Talk) in der ARD und im SWR vor der Kamera. Seit 2010 führt sie eine eigene Gesprächsreihe mit Prominenten vor Publikum, Schoog im Dialog, und lehrt Interviewführung und Präsentation am Institut für Rhetorik an der Universität Tübingen. Darüber hinaus ist sie als vielgefragte Autorin tätig, erwähnt sei ihre 2015 erschienene Kunstbiografie über den Unternehmer und Kunstsammler Reinhold Würth Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und die 2017 im Klinkhardt & Biermann Verlag erschienene Biografie Kirchner, Nolde und die anderen, die das Wirken der langjährigen Direktorin des Berliner Brücke-Museums und Ernst Ludwig Kirchner-Expertin Professor Magdalena M. Moeller beleuchtet.
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Stefan Schrammel ist Architekt und Stadtplaner und Inhaber des 1945 in Augsburg gegründeten Architekturbüro Schrammel Architekten Stadtplaner in 3. Generation.
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Klaus Albrecht Schröder ist seit 2017 Generaldirektor der Albertina, Wien
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Vera Schroeder arbeitet als Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung, aktuell leitet sie das Magazin Süddeutsche Zeitung Familie. Bis 2013 war sie Chefredakteurin der Magazine NEON und Nido. Sie ist Mutter dreier Söhne und lebt mir ihrer Familie in München.
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Helmut C. Schulitz hat im Lauf seiner 50-jährigen Karriere in Europa und Amerika sowohl als Architekt gearbeitet als auch Architektur unterrichtet. Er ist Autor zahlreicher Publikationen.
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Anna Schultz ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Isabel Schulz leitet das Kurt Schwitters Archiv im Sprengel Museum Hannover und ist Geschäftsführerin der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung.
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Andreas Schumacher ist Sammlungsdirektor der Alten Pinakothek in München.
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Sebastian Schütze ist Professor für Neuere Kunstgeschichte und Dekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
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Martin Schwander ist Kurator der Kunstsammlung Baloise in Basel.
 
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Johanna Schwyzer-Karl studierte Kunstgeschichte und Mittelalterarchäologie in der Schweiz. Sie ist verheiratet mit dem Arzt Hans-Kaspar Schwyzer und arbeitet als freie Autorin in Zürich.
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Steven Scott ist seit 1972 im Bereich der Künste tätig. Seit 1981 hat er mehr als 200 Theaterproduktionen entworfen, vor allem für die großen europäischen Opernhäuser sowie der Tanzszene. Seit 1996 stellt er EU-weit in verschiedenen Galerien und Museen aus.
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Anne-Kathrin Segler studierte Kunstgeschichte und Philosophie in Heidelberg und Berlin. Seit 2022 arbeitet sie am Museum für Angewandte Kunst Gera.
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Stephanie Seidel ist Kuratorin am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Regina Selter ist stellvertretende Direktorin und Kuratorin des Museums Ostwall im Dortmunder U.
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Esther Shakine, geboren 1932 in Szeged, Ungarn, überlebte als Kind den Holocaust. Sie emigrierte nach dem Krieg auf dem berühmten Flüchtlingsschiff »Exodus« nach Israel und wuchs in einem Kibbuz auf. Nach dem Kunststudium in Tel Aviv arbeitete Shakine als Malerin, Designerin und Illustratorin. Sie wurde mit dem Preis der Norman Arts Foundation ausgezeichnet und war u. a. Vorsitzende der Israel Textile Artists Association. Unter ihren Kinderbüchern, die sie als Autorin und Illustratorin verfasste, wurde EXODUS vom Israelischen Bildungsministerium für das Projekt »Treffen mit dem Autor« ausgewählt.
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Arden Sherman ist Kurator und Direktor der Hunter East Harlem Gallery am Hunter College, CUNY.
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 Sherrie Nickol ist Fotografin und lebt in New York.
 
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Scott A. Shields ist stellvertretender Leiter und Chefkurator des Crocker Art Museum in Sacramento.
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Ginger Shulick Porcella ist Geschäftsführerin des Creative Growth Art Center, der führenden Organisation für zeitgenössische Künstler mit Entwicklungsstörungen.
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Nancy Siegel ist Professorin für Kunstgeschichte an der Towson University.
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Cheryl Sim ist Direktorin und Leitende Kuratorin der Phi Foundation for Contemporary Art.
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Philipp Singer, Jahrgang 1985, studierte Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Stuttgart und Heidelberg. Er ist freischaffender Autor, wissenschaftlicher Mitarbeiter und promoviert derzeit an der HfG Karlsruhe über europäische Deckenmalerei seit 1900.
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Beatrize Söding lehrte an den Universitäten Würzburg und Passau und war beteiligt an verschiedenen Ausstellungen (Barockskulptur, Kunst der Dürerzeit). 
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Aya Soika ist Professorin für Kunstgeschichte am Bard College Berlin. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Deutschen Expressionismus in seinem kulturhistorischen Kontext.
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Dominik Somweber arbeitet als Berufsfotograf und Kameramann. 2020 hat er zudem ein eigenes Fotostudio eröffnet.
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Sophia Sotke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Atelier von Heinz Mack und promovierte über sein Sahara-Projekt an der Universität zu Köln.
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Tilman Spengler, Sinologe, Schriftsteller und Journalist, war 30 Jahre lang Mitherausgeber der Zeitschrift Kursbuch und publizierte zahlreiche Bücher, darunter Lenins Hirn (1991), Der Maler von Peking (1993) sowie den Roman über Jörg Immendorff Waghalsiger Versuch, in der Luft zu kleben (2015) und Made in China (2021). Im Klinkhardt & Biermann Verlag erschienen von ihm Yongbo Zhao (2012) und der Band Verflüchtigung der Ebene (2019) mit Essays zu den Kunstwerken von Thomas Kohl.
Spengler ist Gründungsmitglied der Lübecker »Gruppe 05« sowie Autor und Moderator der TV-Sendung Klassiker der Weltliteratur.
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Katrin Sperry ist Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin. Seit 2021 leitet sie das Benzeholz – Raum für zeitgenössische Kunst.
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Robert Stalla ist seit 2003 Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte an der Technischen Universität Wien
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Wolfgang Steche war seit 50 Jahren für renommierte Zeitschriften und Zeitungen im In- und Ausland als selbständiger Fotograf tätig. Seit 35 Jahren ist er Mitgesellschafter der Fotoagentur VISUM und seit 1994 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photografie (DGPh) eV.
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Florian Steininger ist seit 2016 künstlerischer Leiter der Kunsthalle Krems.
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Wiebke Steinmetz ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin und seit 2019 stellvertretende Leiterin der Kunststiftung Ruth Baumgarte.
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Marian Stein-Steinfeld ist Autorin und Leiterin des Archivs Hanna Bekker vom Rath.
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Angela Stief ist seit 2020 Chefkuratorin für Kunst und Gegenwart an der Albertina, seit 2021 Direktorin der Albertina Modern.
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Wolfgang Jean Stock, Historiker und Soziologe, arbeitet als internationaler Publizist in den Bereichen Architektur, Fotografie und bildender Kunst.
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Ursula Storch ist stellv. Direktorin des Wien Museums und Kuratorin für den Bereich Wien um 1900.
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Karen Straub ist seit 2013 Kustodin am Museum Schnütgen, Köln.
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Bianca Strauß ist seit 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Städtischen Museum Braunschweig und Kuratorin der Ausstellung.
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Neela Struck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kunstsammlungen am Freien Deutschen Hochstift. Seit 2019 leitet sie das Erschließungsprojekt Zeichnen im Zeitalter Goethes.
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Ute Stuffer ist Direktorin des Kunstmuseum Ravensburg.
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Katharina Sturm verwaltet den Nachlass ihres Vaters.
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Tatjana Suiter hat in London Kunstgeschichte und Kunstmanagement studiert.
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Cécile Tainturier ist Konservatorin an der Fondation Custodia, Collection Frits Lugt in Paris.
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Suheyla Takesh ist Kuratorin der Barjeel Art Foundation in Sharjah, VAE.
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Dagmar Täube war langjährige stellvertretende Direktorin des Museum Schnütgen Köln und leitet seit 2016 u. a. das St. Annen-Museum und das Holstentor Lübeck.
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Werner Telesko ist Dozent für Kunstgeschichte, tätig an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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Jürgen B. Tesch ist Verleger und Kunstkenner. Im Hirmer Verlag veröffentlicht er die »Edition Jürgen B. Tesch«.
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Dr. phil., studierte Kunstgeschichte in München und Rom, viele Jahre freie Autorin und Kuratorin, lebt heute in New York und arbeitet bei der Roy Lichtenstein Foundation, für die sie den Catalogue Raisonné des Künstlers leitet.
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Tina Themel ist Kommunikationswissenschaftlerin mit Fokus auf Gender Studies; bei SOLANGE ist sie seit 2018 für Text, Konzeption und Kommunikation zuständig.
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Corinna Thierolf ist Hauptkonservatorin in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München, und kuratierte als Referentin für Kunst ab 1945 zahlreiche Ausstellungen in der Pinakothek der Moderne, darunter Schauen zu Joseph Beuys, Dan Flavin, Arnulf Rainer und John Chamberlain sowie die Sommerausstellungen Königsklasse im Schloss Herrenchiemsee. Als Autorin und Herausgeberin von Publikationen widmete sie sich der Amerikanischen Kunst und Künstlern wie Andy Warhol, Fred Sandback, Dan Flavin, Arnulf Rainer und Fabienne Verdier.
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Mindy Thompson Fullilove ist Sozialpsychiaterin sowie Professorin für Stadtpolitik und Gesundheit an der New School in New York City.
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Hans Bjarne Thomsen ist Professor für die Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich und leitet Forschungsprojekte im Bereich ostasiatischer Kunst.
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Der Hispanist und Kulturwissenschaftler Michael M. Thoss war von 2018 bis Ende 2022 für das Goethe-Institut bei der deutschen Botschaft in Havanna tätig.
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Hans-Joachim Throl ist Vorsitzender des Kuratoriums der Nolde Stiftung Seebüll. Der Wolfsburger Rechtsanwalt und Kunstsammler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Leben und Werk Emil Noldes und gilt als profunder Kenner seiner Kunst.
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Florence Thurmes ist die Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz.
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Amy Torbert ist Andrew W. Mellon Foundation Assistant Curator of American Art am Saint Louis Art Museum.
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Marcus Trautner ist Kunsthistoriker, Publizist und Galerist in München.
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Tilman Treusch, geboren 1968, ist promovierter Kunsthistoriker. Er studierte an den Universi­täten von Mainz, Köln und Berlin. Von 1999 bis 2004 war er für OSTKREUZ. Agentur der Foto­grafen tätig, danach war er vier Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator der Kunst­halle Emden. 2008 bis 2011 arbeitete er als kunsthistorischer Assistent des Galeristen in der Galerie Nikolaus Ruzicska in Salzburg. Seit Ende 2011 ist er Direktor der Galerie Kornfeld in Berlin. Neben seiner Dissertation über "Schneebilder. Malerei in der kalten Jahreszeit" veröffentlicht er Aufsätze zu Kunst und Kunsttheorie vom 19. Jahrhundert bis heute.
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Idries Trevathan ist Kurator für Islamische Kunst am King Abdulaziz Center for World Culture (Ithra) in Dhahran, Saudi Arabien.
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Karine Tsoumis ist Kuratorin für historische Keramikkunst am Gardiner Museum in Toronto.
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Andreas Uhr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herzog Anton Ulrich-Museum.
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Anne Umland ist The Blanchette Hooker Rockefeller Senior Curator of Painting and Sculpture im Museum of Modern Art in New York.
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Joseph L. Underwood ist Professor für Kunstgeschichte an der Kent State University.
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Leslie Ureña ist Kuratorin für Fotografie an der National Portrait Gallery, Smithsonian Institution, Washington, D.C.
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Thorsten Valk ist seit 2020 Direktor des LVR-LandesMuseum Bonn.
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Peter van den Brink ist seit 2005 Direktor des Suermondt Ludwig Museum Aachen.
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Chris E. Vargas gründete das MOTHA und arbeitet als interdisziplinärer Künstler in Los Angeles und Bellingham, WA.
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Barbara Veith ist Gastkuratorin am Brooklyn Museum, New York.
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Melissa Venator ist Andrew W. Mellon Foundation Assistant Curator für moderne Kunst am Saint Art Museum und Expressionismus-Expertin.
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Gilbert Vicario ist Chefkurator am Pérez Art Museum in Miami. Zuvor war er Deputy Director for Curatorial Affairs und The Selig Family Chief Curator am Phoenix Art Museum sowie Senior Kurator und Leiter der Abteilung für kuratorische Angelegenheiten am Des Moines Art Center. Er ist Autor sowie Herausgeber einer Vielzahl an Publikationen, u. a. Agnes Pelton. Desert Transcendentalist.
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Charlotte Vierer ist Autorin, lebt in München und schreibt u. a. für das Kunstmagazin Fresko.
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Anne Vieth ist seit 2017 Kuratorin am Kunstmuseum Stuttgart.
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Angelik Vizcarrondo-Laboy ist freiberufliche Kuratorin und Autorin mit Sitz in Los Angeles.
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Ilka Voermann ist Kuratorin an der Schirn Kunsthalle Frankfurt.
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Annette Vogel lebt in München und ist als freie Kuratorin international tätig.
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Peter Volz ist Historiker, Kunsthistoriker, Rechtshistoriker und Numismatiker. Er ist Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Kulturgutschutz und Preisrichter der Bundesministerien für Sondermünzen.
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Silke von Berswordt-Wallrabe ist seit 2005 Vorsitzende der Stiftung Situation Kunst, die der Ruhr-Universität Bochum assoziiert ist.
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Christina von Bitter arbeitet als Bildhauerin und Malerin ebenfalls in München. Bereits bei Hirmer erschienen: »Die Haut der Dinge« (Bildband, 2011).
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Rosa von der Schulenburg ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Börries von Notz ist Jurist und Direktor der Stiftung Nantesbuch, München.
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Vibeke Waallann Hansen ist Kunsthistorikerin und Kuratorin im National Museum, Oslo.
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Christoph Wagner lehrt als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg. Mit seinen Forschungen zum Bauhaus und zur Kunst der Moderne ist er international hervorgetreten. Er ist gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London).
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Maria Wallenstål-Schoenberg wurde in Uppsala, Schweden  geboren.  Nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften  absolvierte  sie  an  der  Ulmer  Schule  F4  bei  Klemens  Etz  eine  Malereiausbildung  und nahm an der Akademie der bildenden Künste in München an Klassenbesprechungen bei Jerry Zeniuk teil. Seit 1998 ist sie in zahlreichen Ausstellungen in Europa und den  USA vertreten. Sie lebt und arbeitet in München.
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Julia Wallner ist seit 2013 Direktorin am Georg Kolbe Museum in Berlin und realisierte zahlreiche Ausstellungen und Publikationen insbesondere zur Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Susanne Wartenberg ist Kunsthistorikerin und als Kuratorin am Museum Giersch der Goethe-Universität tätig.
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Sarah Watson ist Ausstellungsleiterin sowie Chefkuratorin der Hunter College Art Galleries und gibt am Hunter College, City University of New York Kurse in Curatorial Studies.
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Stefan Weber ist seit 2009 Direktor des Museums Museums für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin.
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Sithara Weeratunga ist seit 2019 im Rahmen des 360°-Förderprogramms der Kulturstiftung des Bundes Kuratorin für Diversität am Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Peter Weibel ist seit 1999 künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.
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Alfred Weidinger ist Direktor des Museums der bildenden Künste, Leipzig
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Viola Weigel ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Seit 2019 leitet sie die Kunststiftung Ruth Baumgarte.
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Stefanje Weinmayr arbeitet seit 1996 als Museumsleiterin und Kuratorin mit einem Schwerpunkt auf der Skulptur des 20. Jahrhunderts.
 
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Stefanie Weißhorn-Ponert ist Kuratorin am Museum Ostwall im Dortmunder U.
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Stefan Weppelmann ist seit 2021 Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig.
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Wolfgang Werner ist Gründungsmitglied der Paula-Modersohn-Becker-Stiftung. Er verfasste gemeinsam mit Günter Busch das Werkverzeichnis der Gemälde. Darauf aufbauend erarbeitete er mit Anne Röver-Kann das Werkverzeichnis der Handzeichnungen Paula Modersohn-Beckers.
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Christina Weyl arbeitet als freie Wissenschaftlerin und Kuratorin. Sie ist Autorin von "The Women of Atelier 17: Modernist Printmaking in Midcentury New York."
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Jo Widoff ist Kurator Internationaler Kunst im Moderna Museet, Stockholm.
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Kristian Wikborg Wiese ist Herausgeber im National Museum, Oslo.
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Rachel Winter ist Assistant Curator am Eli and Edythe Broad Art Museum der Michigan State University und als Kunsthistorikerin auf das moderne und zeitgenössische Westasien und Nordafrika spezialisiert.
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Moritz Woelk ist seit 2012 Direktor des Museum Schnütgen in Köln.
 
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Gerhard Wolf ist Direktor des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max-Planck-Institut.
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Falk Wolf ist Kurator in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
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M. Melissa Wolfe ist Kuratorin und Leiterin der Abteilung für amerikanische Kunst am Saint Louis Art Museum.
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Catherine Wood ist Programmdirektorin der Tate Modern und Kuratorin für zeitgenössische Kunst und Performance. Seit 2003 hat sie in der Tate zahlreiche Performance-Ausstellungen gezeigt.
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Dr. phil. Barbara Wörwag, ehemals wissenschaftliche Mitarbeiterin der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, arbeitet als freie Autorin und Kuratorin in Stuttgart.
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Elizabeth Wyckoff ist Kuratorin für Druckgrafik, Zeichnung und Fotografie am Saint Louis Art Museum.
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Beat Wyss ist emeritierter Professor für Kunstgeschichte und Medientheorie und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
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Jayme Yahr ist Associate Curator am Crocker Art Museum. Zu ihren zahlreichen Publikationen gehören Arbeiten über das Century Illustrated Monthly Magazine, US-amerikanische Arbeiten auf Papier und Stiftermuseen.
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Yang Yuanzheng ist Professor am Department of Music der University of Hong Kong und Spezialist für die Musikgeschichte Ostasiens.
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Mirjam Zadoff ist  Historikerin und und seit 2018 Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München.
 
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René Zechlin ist seit 2014 Direktor des Wilhelm-Hack-Museums in Ludwigshafen.
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Christiane Zeiller promovierte 2001 über „Max Beckmann. Die frühen Jahre“ und war an zahlreichen Ausstellungen und Publikationen zu Beckmann beteiligt, u. a. ist sie Verfasserin des „Werkverzeichnisses der Skizzenbücher“ (2010). Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max Beckmann Archiv erschließt sie derzeit die den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen geschenkten Nachlässe Max Beckmanns.
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Philipp Ziegler leitet die kuratorische Abteilung des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.
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Roman Zieglgänsberger ist Sammlungskurator für Klassische Moderne am Museum Wiesbaden und seit 2014 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Alexej von Jawlensky-Archivs in Muralto/Schweiz.
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Nina Zimmer ist Generaldirektorin vom Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee.
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Bernd Zimmer wird als Künstler und Maler der Bewegung der „Jungen Wilden“ der 80er Jahre zugerechnet. Er ist Initiator der Künstlersäulenhalle STOA169.
 
 
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Titia Zoeter ist Kuratorin und Ausstellungsmacherin am Joods Museum Amsterdam.
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Elmar Zorn, in den 1980er-Jahren leitend beim Münchner Kulturreferat tätig, ist freier Kurator, Herausgeber sowie Publizist in München und betreibt weltweit Ausstellungsprojekte.
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Armin Zweite studierte Literaturwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Kiel, Tübingen, Göttingen, Brüssel und Berkeley. Nach verschiedenen kuratorischen Tätigkeiten leitete er als Direktor von 1974 bis 1990 die Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, bis 2007 die Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, und bis 2013 das Museum Brandhorst in München. Seine zahlreichen Publikationen und Ausstellungen widmen sich der Kunst des 16., 19. und 20. Jahrhunderts.

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András Zwickl ist Oberkurator der Sammlung Malerei (1800–1945) an der Ungarischen Nationalgalerie Budapest und Co-Kurator der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Moderne in Berlin 1910–1933.
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Veranstaltungen
Cover für Moche
Moche
1000 Jahre vor den Inka
Rund 1000 Jahre vor dem Untergang des berühmten Inka-Reiches (1533) stand die nordperuanische Moche-Kultur (100 - 800 n.Chr.) in ihrer Hochblüte. Mit rund 250 Exponaten aus der reichen museumseigenen Sammlung sowie mit Leihgaben aus in- und ausländischen Partnermuseen, präsentiert das Museum zu Allerheiligen zum ersten Mal überhaupt in der deutschen Schweiz die faszinierende Kultur der Moche in einer umfassenden Ausstellung. Der Weg durch die Ausstellung führt von der Vorgängerkultur der Cupisnique-Leute über die Natur und Umwelt Nordperus zu Themen wie Musik, Glaubensvorstellung, Kriegswesen, sowie Kunsthandwerk und endet mit den Nachfolgern der Moche, den Inka. Die Ausstellung macht unter anderem erlebbar, was für stupende Kunsthandwerker die Moche waren: Die Töpfer schufen meisterhafte Figurengefässe und Keramiken mit exquisitem feinmalerischen Dekor. Die Metallurgen kreierten aus Gold, Silber und Kupfer kostbarste Preziosen. Die Objekte erzählen von Ritualen und Zeremonien, geben Hinweise zum Wesen der politischen Elite sowie zur gesellschaftlichen Basis der Bauern.
Veranstaltungsdaten:
Schaffhausen | Museum zu Allerheiligen
30.09.2023 - 26.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Art Nouveau um 1900
Belles Choses. Art Nouveau um 1900
Naturhaft bewegte Linien, raffiniert geschwungene Formen und ein überbordender Reichtum an floralen, figürlichen und abstrakten Ornamenten – das sind die Erkennungszeichen des Art Nouveau, der französischen Variante des Jugendstils. Frankreich hatte einen Hauptanteil an der Auf-bruchsbewegung der europäischen Kunst und Gestaltung um 1900 die der Moderne den Weg ebnete. Besonders von Paris ging eine enorme Sogwirkung aus: Hier wirkten Architekten wie Hector Guimard und Eugène Gaillard; Plakatgestalter wie Henri de Toulouse-Lautrec und Alfons Mucha revolutionierten das Grafikdesign.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | BRÖHAN-MUSEUM Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus
07.12.2023 - 23.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Honoré Daumier
Honoré Daumier
Die Sammlung Hellwig
Gefürchtet und geliebt – der Künstler Honoré Daumier (1808–1879) gehört zu den größten Zeichnern Frankreichs. Als genauer Beobachter und streitbarer Zeitgenosse machte er sich im politischen Paris des 19. Jahrhunderts vor allem mit seinen Karikaturen einen Namen, die er für die Zeitungen „La Caricature“ und „Le Charivari“ schuf. Er wurde so zum Gewissen einer von sozialen und politischen Umbrüchen und einem tiefgreifenden Wandel gekennzeichneten Epoche.
Veranstaltungsdaten:
Frankfurt | Städel Museum
24.01.2024 - 12.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für George Segal
George Segal: Themes and Variations
George Segal (1924–2000) has been the subject of four major retrospectives and has been included in many national and international exhibitions, including the groundbreaking New Realists show at the Sidney Janis Gallery, New York (1962). While the artist has long been acknowledged as one of the most important sculptors of the twentieth century, his work as a painter, in pastels, and in photography is less well known. George Segal: Themes and Variations examines the artist’s work in all media as a series of variations on themes that he mined throughout his long career—figural groups, the nude, still life, and portraits.
Veranstaltungsdaten:
New Brunswick, NJ | Zimmerli Art Museum
24.01.2024 - 31.07.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Shuvinai Ashoona
Shuvinai Ashoona
When I Draw
The Perimeter is proud to announce a solo exhibition of Shuvinai Ashoona. Shuvinai Ashoona makes drawings which engage with the complexities of life, land and community in the Canadian Arctic, through fantastical motifs and modes of storytelling. The work interweaves scenes from everyday Arctic life with imagery associated with Inuit animism and shamanism. This is the first time Ashoona’s works will be shown in Europe since receiving a Special Mention by the awards jury at the 59th Venice Biennale in 2022, for her installation of six drawings in The Milk of Dreams.
Veranstaltungsdaten:
London | The Perimeter
25.01.2024 - 26.04.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für John Martin
John Martin
A Self Portrait
John Martin was born in 1963 in Marks, Mississippi, and now lives and works at the Creative Growth Art Center in Oakland, California. Martin's art, which includes drawings, ceramics, and woodwork, blends memories of his family farm in Mississippi with his current urban life in Oakland. His work often features images of trucks, snakes, pocket knives, cell phones, and other items from his collection of found objects. These items have been a significant part of his work since he began at Creative Growth in 1987. Martin's art not only captures the function of these objects but also plays with their practicality, creating extraordinary animal combinations, oversized Leatherman tools, and enigmatic text. In his unique style, fish transform into knives, alligators turn into saws, and John himself is reimagined as a Nokia phone. A multi-tool unfolds to reveal a smiling shark. Martin's clever humor shines through his work, transforming everyday items into a dynamic and illustrative visual language.
Veranstaltungsdaten:
Oakland | Creative Growth Art Center
01.02.2024 - 04.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Otto Piene
Otto Piene
Wege zum Paradies
Otto Piene (1928−2014) verfolgte mit seiner Kunst hochgesteckte Ziele: Nicht nur erweiterte er seinen künstlerischen Schaffensbereich mit schwebender Sky Art und medialen Projektionen buchstäblich bis in den Himmel, auch sollten seine Werke einen Beitrag zu einer harmonischeren, friedlicheren und nachhaltigeren Welt leisten.
Veranstaltungsdaten:
Basel | Museum Tinguely
07.02.2024 - 12.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Mark Dion and Alexis Rockman
Mark Dion and Alexis Rockman
Journey to Nature's Underworld
Mark Dion and Alexis Rockman: Journey to Nature’s Underworld unites over 30 sculptures and paintings by two renowned artists who have explored humanity’s strained relationship with the environment for over 30 years. Both Dion and Rockman have achieved international prominence for their own distinctive practices. They conduct intensive research, using allegory, dark humor, and popular culture to convey their message. Each subverts the authority and objectivity of museums of art and natural history. They ground their studio practice in science and close observation but present it as theater. The title, "Journey to Nature’s Underworld," holds various meanings, including mythic abodes, archaeology, Earth’s subsurface, and unconscious beliefs about nature. Dion and Rockman reflect on our culture's harmful course, balancing the wonder and woe of nature’s condition. Mark Dion and Alexis Rockman: Journey to Nature’s Underworld was curated by Suzanne Ramljak, Chief Curator of Frederik Meijer Gardens & Sculpture Park, and organized by the American Federation of Arts.
Veranstaltungsdaten:
Virginia Beach | Virginia Museum of Contemporary Art
09.02.2024 - 09.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Samia Halaby
Samia Halaby
Centers of Energy
Samia Halaby (b. 1936) is a pioneer in twentieth-century abstraction and computer-generated art. Born in Jerusalem, Halaby trained as a painter, earning an MFA at Indiana University, where she joined the faculty before becoming the first woman associate professor at the Yale School of Art, a position she held for a decade. Halaby was also an early practitioner of digital art, generating "kinetic paintings" of colorful shapes, sounds, and textures on a late 1980s Amiga computer. Samia Halaby: Centers of Energy is her first American survey, featuring more than forty paintings, prints, drawings, and computer-generated works of art from across six decades. The exhibition presents a chronological development of her artistic approach to abstraction, examining formal and thematic relationships across bodies of work. Halaby’s recent explorations in large-scale painting will be exhibited alongside her early forays into abstraction, with examples of her drawing and printing practice incorporated throughout. Significantly, her kinetic painting will be reanimated with a new artwork in the museum’s Time-based Media gallery. The exhibition is supported in part by the Jane Fortune Endowment for Women Artists, David Phillips, and the IU Bloomington Public Arts and Humanities Project Grant.
Veranstaltungsdaten:
Bloomington | Sidney and Lois Eskenazi Museum of Art
10.02.2024 - 09.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Matisse and the Sea
Matisse and the Sea
Matisse and the Sea is the first exhibition to examine the significance of the sea across Modernist artist Henri Matisse’s career, which included artwork in coastal locations on the Mediterranean, the Atlantic, and the Pacific. Marine imagery was an important catalyst for Matisse’s artistic experimentation—most notably in the Saint Louis Art Museum’s own iconic painting Bathers with a Turtle.
Veranstaltungsdaten:
Saint Louis | Saint Louis Art Museum
17.02.2024 - 12.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Harriet Backer
Harriet Backer
In spring and summer 2024, Nationalmuseum will be hosting an exhibition on Harriet Backer who, besides Edvard Munch, was Norway’s most influential artist in the late 19th and early 20th centuries. Backer was one of the most prominent colourists and portrayers of light and atmosphere in interiors. The exhibition is the result of a collaboration between the National Museum in Oslo, Kode in Bergen, Musée d’Orsay in Paris and Nationalmuseum in Stockholm. Harriet Backer (1845–1932) was a pioneer on many levels and the exhibition highlights the innovative qualities of her art, as well as her central position in the Norwegian art scene at the turn of the twentieth century. How did she become such a prominent figure in Norwegian art? Why did a whole generation of young painters, men and women alike, choose to become her pupils and successors?
Veranstaltungsdaten:
Stockholm | Nationalmuseum
22.02.2024 - 18.08.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Galka Scheyer und die Blaue Vier
Galka Scheyer und die Blaue Vier - Feininger, Jawlensky, Kandinsky, Klee
Das Städtische Museum Braunschweig plant eine große Sonderausstellung über die jüdische Kunstförderin Galka Scheyer und die revolutionäre Kunst der Blauen Vier. Zusammen mit dem Avantgardisten Alexej von Jawlensky und den Bauhaus-Visionären Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky und Paul Klee gründete die gebürtige Braunschweigerin 1924 die Verkaufsgemeinschaft „Die Blaue Vier“ mit dem Ziel, die Werke der Künstler in den USA zu vermarkten. Als eine der ersten übte Scheyer das neue Berufsbild der Kunstagentin aus und entwickelte innovative Marketingstrategien. Analog zu den Kunstförderinnen Katherine S. Dreier, Peggy Guggenheim und Hilla von Rebay leistete sie wichtige Pionierarbeit für die Rezeption moderner Kunst in den USA, wo sie bis zu ihrem Tod 1945 in Hollywood lebte. Das Ausstellungsprojekt erschließt ein wesentliches Forschungsdesiderat im Bereich der Gender- und Kunstmarktforschung und präsentiert das Thema erstmals in Scheyers Geburtsstadt Braunschweig.
Veranstaltungsdaten:
Braunschweig | Städtisches Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall
23.02.2024 - 19.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Hanna Bekker vom Rath
Hanna Bekker vom Rath
Eine Aufständische für die Moderne
Die Kunstsammlerin, Mäzenin und Vermittlerin Hanna Bekker vom Rath (1893–1983) war eine imposante Persönlichkeit. Als wichtige Wegbereiterin der Moderne förderte sie die künstlerische Avantgarde und auch die Brücke-Künstler entscheidend und auf viele Weisen.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Brücke Museum
23.02.2024 - 16.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Viktor&Rolf
Viktor&Rolf
Fashion Statements
Die Kunsthalle München zeigt die erste große Retrospektive des niederländischen Designerduos Viktor&Rolf in Deutschland. Mit atemberaubender Virtuosität loten Viktor Horsting und Rolf Snoeren seit über 30 Jahren immer wieder die Grenzen zwischen Couture und Kunst aus. Ihre Meisterwerke wurden von Künstler:innen wie Madonna, Tilda Swinton, Lady Gaga, Doja Cat und Cardi B getragen sowie in Ballettproduktionen und in einer Oper, unter Regie von Robert Wilson, in Szene gesetzt. Rund 100 der gewagtesten Stücke des ebenso visionären wie leidenschaftlichen Duos werden nun in einer spektakulären Inszenierung erlebbar gemacht. Viele Kreationen sind zum ersten Mal ausgestellt – zusammen mit zahlreichen Videos, Skizzen und handgefertigten Porzellanpuppen, die mit den ikonischen Kreationen der Designer gekleidet sind, sowie mit Werken von renommierten Foto-Künstler:innen wie Andreas Gursky oder Cindy Sherman.
Veranstaltungsdaten:
München | Kunsthalle
23.02.2024 - 06.10.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Monuments and Myths
Monuments and Myths
The America of Sculptors Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French
"Monuments and Myths" is the exhibition to examine the intersecting careers of Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French, the leading American sculptors of the Gilded Age. With rich new thinking and stunning photographs, this exhibition examines the role of America’s most iconic public sculptures in the complex negotiation of national identity.
Veranstaltungsdaten:
Nashville, TN | Frist Art Museum
01.03.2024 - 27.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Geniale Frauen
Geniale Frauen
Künstlerinnen und ihre Weggefährten
Wie konnte es Frauen im 16., 17. und 18. Jahrhundert gelingen, als Künstlerinnen aktiv zu sein? Welche Umstände förderten ihre erfolgreiche Karriere? Der Band beleuchtet drei Jahrhunderte der Kunstgeschichte anhand von etwa 100 Werken unter neuem Blickwinkel: Neben dem Werdegang herausragender Künstlerinnen rückt der Einfluss ihres familiären Umfeldes in den Fokus.
Veranstaltungsdaten:
Basel | Kunstmuseum Basel
02.03.2024 - 30.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Americans in Paris
Americans in Paris
Artists Working in Postwar France, 1946–1962
Following World War II, hundreds of artists from the United States flocked to the City of Light, which for centuries had been heralded as an artistic mecca and international cultural capital. Americans in Paris explores a vibrant community of expatriates who lived in France for a year or more during the period from 1946 to 1962. Many were ex-soldiers who took advantage of a newly enacted GI Bill, which covered tuition and living expenses; others, including women, financed their own sojourns. Showcased here are some 130 paintings, sculptures, photographs, films, textiles, and works on paper by nearly 70 artists, providing a fresh perspective on a creative ferment too often overshadowed by the contemporaneous ascendency of the New York art scene. The show focuses on a diverse core of twenty-five artists—some who are established, even canonical, figures, and others who have yet to receive the recognition their work deserves. A complementary section dubbed the “Salon” combines works by French and foreign artists that the Americans would have seen in Parisian galleries or annual salons, alongside examples by compatriots who likewise spent at least a year residing in France during this time.
Veranstaltungsdaten:
New York City | Grey Art Museum
02.03.2024 - 20.07.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Isaac Julien
Isaac Julien
What Freedom Is To Me
The opening of the retrospective "What Freedom Is To Me", by the internationally renowned artist Sir Isaac Julien, will take place on 8 March 2024. It is the biggest presentation of Julien’s work to date and his first retrospective in a Dutch museum.
Veranstaltungsdaten:
Maastricht | Bonnefantenmuseum
09.03.2024 - 18.08.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Der rote Schirm
Der rote Schirm
Liebe und Heirat bei Carl Spitzweg
Kein anderes Thema beschäftigte Spitzweg so mannigfaltig wie die Liebe. Eng verbunden mit seinem Namen sind z.B. Der abgefangene Liebesbrief oder Der ewige Hochzeiter. Welche Bedeutung ein roter Regenschirm in Sachen Liebe hat, dem geht die Ausstellung nach. Dieses bislang übersehene aber überaus wichtige Detail in der Bildwelt Spitzwegs erlaubt nicht nur einen neuen Blick auf sein Leben und seinen Liebesbegriff, sondern auch auf sein Frauenbild und die Geschlechterrollen im 19. Jahrhundert.
Veranstaltungsdaten:
Schweinfurt | Museum Georg Schäfer
17.03.2024 - 16.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Renaissance im Norden
Holbein. Burgkmair. Dürer
Renaissance im Norden
Augsburg wurde früh von der humanistischen Kultur Italiens beeinflusst. Aufgrund der Kunstsinnigkeit international agierender Handelshäuser, wie der Fugger, der zahlreichen Aufenthalte Kaiser Maximilians I. und der häufigen Reichstage bot die Kulturmetropole Künstlern wie Holbein d. Ä. und Burgkmair einen idealen Nährboden für die Entwicklung einer neuen Kunst. Anhand ihrer wichtigsten Tafelbilder, die unter anderem Werken von Dürer gegenübergestellt werden, wird die überaus fruchtbare wie auch unterschiedliche Aneignung der italienischen Renaissance durch die beiden Protagonisten nachgezeichnet.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Kunsthistorisches Museum - KHM
19.03.2024 - 30.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Die Reise der Bilder
Die Reise der Bilder
Hitlers Kulturpolitik, Kunsthandel und Einlagerungen in der NS-Zeit im Salzkammergut
Das Salz­kam­mer­gut war wäh­rend des 2. Welt­kriegs wie kei­ne ande­re Regi­on in Öster­reich Umschlag­platz und Ret­tungs­ort von bedeu­ten­den Kunst­wer­ken der euro­päi­schen Kunst­ge­schich­te. Adolf Hit­ler ließ für sein geplan­tes Lin­zer ​„Füh­rer­mu­se­um“ Kunst­wer­ke im Salz­berg­werk Aus­see ein­la­gern. Bedeu­ten­de öster­rei­chi­sche Muse­en nut­zen eben­falls inte­ri­mis­tisch Stol­len, Kir­chen oder Gast­stät­ten in St. Aga­tha, Bad Aus­see, Alt­aus­see und in Bad Ischl/​Lauffen als tem­po­rä­re Lager- und Schutzorte.
Veranstaltungsdaten:
Linz | LENTOS Kunstmuseum Linz
20.03.2024 - 08.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Stellung beziehen: Käthe Kollwitz
Stellung beziehen: Käthe Kollwitz
Rau, ungeschönt, in konservativen Kreisen als »Rinnsteinkunst« verschrien: Kompromisslos setzt Käthe Kollwitz ihre Kunst als politisches Sprachmittel für das soziale und humane Elend ihrer Zeit ein. Stets steht dabei die Würde des Menschen im Fokus. Der Band gibt einen umfassenden Einblick in Engagement und Schaffen der Künstlerin, deren Werk aktueller denn je ist.
Veranstaltungsdaten:
Bielefeld | Kunsthalle Bielefeld
23.03.2024 - 16.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Mike Kelley
Mike Kelley
Ghost and Spirit
Das Werk von Mike Kelley (1954 in Detroit – 2012 in Los Angeles, Kalifornien) ist experimentell, opulent und irritierend – und es gilt als eines der einflussreichsten seit den späten 1970er-Jahren. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt im K21 eine umfassende Retrospektive, die in Zusammenarbeit mit Tate Modern, London, der Pinault Collection, Paris, und dem Moderna Museet, Stockholm entstand. Ob spiritistische Vorstellungen, Heavy Metal oder die Superman-Comics, Kelley greift Bilder und Mythen der Pop- und Subkultur auf, um bleibende Fragen nach dem Ort des Menschen in der Welt und Gesellschaft zu stellen. Prägungen durch Politik und Erziehungssysteme werden ebenso thematisiert wie Klassen- und Genderzugehörigkeit: In den 1990er-Jahren gaben seine „Handarbeits“- und Stofftier-Arbeiten Rätsel auf und es wurde sichtbar, dass hinter den vermeintlich harmlosen Spielzeugen etwas Unheimliches, Bedrohliches, Abseitiges lauert. Einer seiner letzten großen Werkkomplexe – Day Is Done (2005) – bezieht sich auf Schulaufführungen und karnevaleske Aktionen. Kelley versteht sie als Orte ritualisierter Verstöße gegen gesellschaftliche Konventionen. Auch die Kunst selbst kann zu diesen Orten gezählt werden. In ihrer Mitte inszeniert Kelley den Künstler als eine höchst fragile Figur.
Veranstaltungsdaten:
Düsseldorf | Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K21
23.03.2024 - 08.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Kunstschätze
Kunstschätze
Vom Barock bis zur Gegenwart
Die Ausstellung beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.
Veranstaltungsdaten:
Tübingen | Kunsthalle Tübingen
23.03.2024 - 15.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Sonya Clark
Sonya Clark: We Are Each Other
Sonya Clark: We Are Each Other is a mid-career survey of the artist’s work with a focus on her community-centered and participatory projects. Over her twenty-five-year career, Clark has been committed to issues of history, race, and reconciliation. Clark often undertakes this exploration through everyday fiber materials—hair, flags, found fabric—and craft practices. In Clark’s work, craft and community are intertwined, and the resulting projects facilitate new collective encounters across racial, gender, and socioeconomic divisions. The ethos of her participatory work is embedded in the title We Are Each Other. It is inspired by the poem about civil rights activist Paul Robeson (1971) by Gwendolyn Brooks, which ends with the phrase: “we are each other’s harvest: we are each other’s business: we are each other’s magnitude and bond.”
Veranstaltungsdaten:
New York, NY | Museum of Arts and Design
23.03.2024 - 22.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Kunst Museum Winterthur
Bienvenue!
Meisterwerke von Cézanne, van Gogh und Manet zurück in Winterthur
Mit Bienvenue! feiert das Kunst Museum Winterthur im Frühjahr 2024 den lang ersehnten Wiedereinzug der einzigartigen Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser in die Villa Flora. Nach zehn Jahren kehren die Meisterwerke zurück, die im umfassend renovierten Sammlerhaus in einem neuen Ausstellungsparcours zu sehen sein werden. Der Rundgang zeichnet den Aufbruch der französischen Moderne mit Werken der Sammlung Hahnloser sowie ausgewählten Leihgaben nach: vom Impressionismus und Postimpressionismus, über Vertreter der Künstlergruppe der Nabis bis hin zu den sogenannten Fauves. Neben namhaften Vorreitern wie Vincent van Gogh und Paul Cézanne werden Arbeiten von Henri de Toulouse-Lautrec, Claude Monet, Camille Pissarro, Édouard Manet und Auguste Renoir sowie Werkgruppen der Hahnloser-Künstlerfreunde um Pierre Bonnard, Félix Vallotton, Odilon Redon und Henri Matisse präsentiert. Mit Auguste Rodin und Aristide Maillol wird auch die Skulptur mit einer bedeutenden Auswahl vertreten sein. Die Ausstellung zur Wiedereröffnung der Villa Flora lässt die Besucherinnen und Besucher die Avantgarde der Jahrhundertwende in seltener Dichte und Qualität erleben. Der Winterthurer Pioniergeist für die französische Moderne, insbesondere das aussergewöhnliche Engagement von Hedy und Arthur Hahnloser, wird damit am Ort der Entstehung der erstrangigen Sammlung neu erlebbar.
Veranstaltungsdaten:
Winterthur | Kunst Museum Winterthur, Villa Flora
23.03.2024 - 05.01.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Elfriede Mejchar
Elfriede Mejchar
Grenzgängerin der Fotografie
Elfriede Mejchar (1924–2020) zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der österreichischen Fotografie. Ihr vielseitiges Werk umspannt mehr als ein halbes Jahrhundert, von den späten 1940er-Jahren bis ins 21. Jahrhundert. Am 10. Mai 2024 wäre die österreichische Fotografin hundert Jahre alt geworden.
Veranstaltungsdaten:
Krems | Landesgalerie Niederösterreich
13.04.2024 - 16.02.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Elfriede Mejchar
Elfriede Mejchar
Grenzgängerin der Fotografie
Elfriede Mejchar (1924–2020) zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der österreichischen Fotografie. Ihr vielseitiges Werk umspannt mehr als ein halbes Jahrhundert, von den späten 1940er-Jahren bis ins 21. Jahrhundert. Am 10. Mai 2024 wäre die österreichische Fotografin hundert Jahre alt geworden.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Wien Museum, MUSA
18.04.2024 - 01.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Traumschiffe der Renaissance
Traumschiffe der Renaissance
Schiffspokale und Seefahrt um 1600
Trinkgefäße und Tafelaufsätze in Schiffsform gehören zu den faszinierendsten Schöpfungen der Goldschmiedekunst im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert. Prachtvoll und detailreich gearbeitet, erzählen diese außergewöhnlichen Gefäße von höfischer Tafelkultur, aber auch von Schiffsbau und Seefahrt sowie von einer durch Globalisierung und Kolonialisierung geprägten Zeit.
Veranstaltungsdaten:
München | Bayerisches Nationalmuseum
25.04.2024 - 01.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Faszination Rom
Faszination Rom
Maarten van Heemskerck zeichnet die Stadt
1532 begab sich der holländische Künstler Maarten van Heemskerck (1498–1574) auf eine Reise nach Rom. Von seinem fünfjährigen Aufenthalt in der Ewigen Stadt hat sich im Kupferstichkabinett Berlin ein einmaliges Konvolut von rund 160 Zeichnungen erhalten. Dazu gehören neben weiten Panoramen und Stadtansichten auch Studien nach antiken Ruinen und Skulpturen. Dieser herausragende Bestand wird 2024, 450 Jahre nach dem Tod des Künstlers, erstmals vollständig zu sehen sein. Neben den virtuosen Zeichnungen, die zugleich wichtige Bildquellen zur Geschichte Roms zur Zeit der Renaissance darstellen, werden auch Gemälde, Bücher, Druckgraphiken und Gipsabgüsse ausgestellt. Das Kupferstichkabinett Berlin besitzt zwei spektakuläre Klebealben mit rund 160 Zeichnungen des holländischen Künstlers Maarten van Heemskerck (1498–1574), die zwischen 1532 und 1536/37 in Rom entstanden. In diesen Jahren flanierte er durch die Stadt, besuchte Kunstsammlungen und Antikengärten, pilgerte zu den heiligen Stätten und füllte sein Skizzenbuch mit Zeichnungen. Auf diese Weise stellte er einen umfangreichen Motivfundus zusammen, aus dem er zeitlebens schöpfen sollte. Nach seinem Tod wurden die Zeichnungen weitergegeben, zunächst an Künstler, später an Sammler. Einzelne Blätter wurden weiterverkauft und der größte Teil vermutlich im 18. Jahrhundert – zusammen mit weiteren Zeichnungen anderer Künstler – in zwei Sammelalben eingeklebt. So blieb der Kernbestand der römischen Zeichnungen Van Heemskercks bis heute zusammen, ein einmaliger Fall der Kunstgeschichte. 1886 und 1892 gelangten die beiden Alben ins Berliner Kupferstichkabinett; seitdem sind sie noch nie in ihrer Gesamtheit ausgestellt worden.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
26.04.2024 - 04.08.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Elfriede Mejchar
Poesie des Alltäglichen. Elfriede Mejchar
2024 finden an gleich drei Museen Ausstellungen mit Arbeiten der österreichischen Fotografien Elfriede Mejchar (1924–2020 Wien, AT) statt. Das Museum der Moderne Salzburg ist Teil einer Kooperation mit der Landesgalerie Niederösterreich und dem MUSA in Wien, die zum 100. Geburtstag der Künstlerin deren Werk an drei verschiedenen Standorten mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten würdigt. Salzburgs Beitrag zu diesem gemeinschaftlichen Projekt präsentiert die Künstlerin als Porträtistin. Eine zentrale Rolle dabei spielt eine umfangreichen Porträt-Serie aus den 1980er- und frühen 1990er-Jahren, die zahlreiche Protagonist:innen der österreichischen Fotografieszene, unter anderem den Gründungsdirektor des Museums der Moderne Salzburg, Otto Breicha in Szene setzt.
Veranstaltungsdaten:
Salzburg | Museum der Moderne Salzburg (Rupertinum)
26.04.2024 - 15.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Bauhaus und Nationalsozialismus
Bauhaus und Nationalsozialismus
Die erste Ausstellung zum Thema „Bauhaus und Nationalsozialismus“ verdeutlicht die vielfältigen Wege, die Künstlerinnen und Künstler im Umgang mit einem totalitären Herrschaftssystem eingeschlagen haben. Die Jahresausstellung der Klassik Stiftung Weimar setzt sich erstmals öffentlich mit dem Thema „Bauhaus und Nationalsozialismus” auseinander. An drei Orten in Weimar zeigt die Schau rund 450 Kunst- und Designobjekte aus Privatsammlungen und renommierten Museen in Europa und den USA. Die Werke verdeutlichen die komplexe politische Geschichte des Bauhauses bis zu seiner Schließung 1933 und zeigen die äußerst unterschiedlichen Lebenswege der Bauhäusler*innen im Nationalsozialismus. Im Museum Neues Weimar werden unter dem Titel „Politische Kämpfe um das Bauhaus 1919−1933” die künstlerischen und politischen Konflikte beleuchtet, die bereits mit der Gründung der Kunstinstitution in Weimar begannen und sich in Dessau und Berlin unvermindert fortsetzten. Im Bauhaus Museum geht es unter der Überschrift „Abgehängt – Beschlagnahmt – Angepasst 1930/1937” um die Beschlagnahme der „entarteten Kunst“ 1937 und um ihre Vorläuferaktion in Weimar: Bereits 1930 mussten über 70 Werke von Künstlern wie Lyonel Feininger und Paul Klee aus dem Schlossmuseum entfernt werden. Über 450 Werke wurden 1937 beschlagnahmt – ein bis heute spürbarer kultureller Verlust in den Sammlungen. Der Hauptteil der Ausstellung im Schiller-Museum beschäftigt sich mit Bauhaus-Mitgliedern und ihren „Lebenswegen in der Diktatur 1933−1945”. Die Station thematisiert die Gratwanderungen, die sie angesichts der neuen politischen Verhältnisse nach 1933 vollzogen. Viele Bauhäusler*innen hatten kaum eine andere Wahl: Sie verloren ihre Arbeit und flohen aufgrund ihrer Herkunft ins Exil. Mindestens einundzwanzig Bauhäusler*innen wurden in NS-Gefängnissen oder Konzentrationslagern umgebracht. Doch die Mehrheit blieb unbehelligt in Deutschland. Die ehemaligen Bauhaus-Studierenden beteiligten sich an nationalsozialistischen Propagandaausstellungen oder präsentierte ihre Werke auf Designmessen. Sie entwarfen Filmplakate, Möbel, Haushaltswaren und sogar Hitlerbüsten. Die dreiteilige Ausstellung will damit neue, auch unbequeme Perspektiven auf die Bauhausgeschichte aufzeigen. Denn noch lange nach 1945 hielt sich die Illusion einer einzig „guten" und verfolgten Moderne. Eine innovative künstlerische Haltung allein, so zeigen die Schicksale vieler Bauhaus-Angehörigen, schützt noch nicht gegen die Verführbarkeit durch den Faschismus. Dies macht die Rolle der Kunst in einer liberalen und weltoffenen Gesellschaft zu einem zentralen Thema der Ausstellung.
Veranstaltungsdaten:
Weimar | Klassik Stiftung Weimar
09.05.2024 - 15.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Moving Pictures
Moving Pictures: Karl Struss and the Rise of Hollywood
This multimedia examination of photographer and cinematographer Karl Struss celebrates his storied career and influence on American filmmaking during Hollywood’s Golden Age. Featuring archival materials, films, and over 100 photographs from the Carter’s extensive Struss Artist Archive, Moving Pictures: Karl Struss and the Rise of Hollywood highlights Struss’s innovations in image-making and unique contributions to the film industry in the early 20th century. Beginning when he left a successful career as a photographer in New York to start fresh in Los Angeles, Moving Pictures shines light on the innovative artistic approaches and techniques Struss brought to the world of moving pictures. Through behind-the-scenes footage, glamorous film stills and publicity images, and even Struss’s Oscar awarded for cinematography, the exhibition tells the story of how a fine-art photographer became one of the most influential cinematographers in Hollywood.
Veranstaltungsdaten:
Fort Worth, TX | Amon Carter Museum of American Art
12.05.2024 - 25.08.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Afterglow: Frederic Church and the Landscape of Memory
Afterglow
Frederic Church and the Landscape of Memory
Afterglow explores Frederic Church’s elegiac use of the landscape genre in depth for the first time, centering on the exciting loans of rarely seen memorial works by Church from major private collections: To the Memory of Cole (1848) and The Evening Star (1858). By uniting the majority of Church’s memorial paintings, this exhibition unveils a little-known aspect of Olana’s legacy: Frederic Church held a reputation as a maker of memorial art, returning to the medium of landscape throughout his career to create solace in times of loss. This sequence of Church’s memorial paintings, also notably including The After Glow (1867, Olana State Historic Site), reveals an iconography of grief and remembrance related to the rising view of nature as a source of comfort, health, and spiritual well-being. The exhibition places these works in the context of the period’s material and visual culture of mourning to present new scholarship on landscape paintings as memorials in 19th-century America, focusing on the distinctive oeuvre of 19th-century America’s foremost landscape painter. At a moment of change in our national discourse around grief, as members of our community faced with loss increasingly turn to landscapes like Olana’s to find sanctuary, Afterglow considers these landscapes in a new light as spaces of remembrance and healing. By connecting the artwork of Church and his circle with contemporary concerns and practices of memorialization, this exhibition explores the significance of landscapes and the natural world in remembrance and finding peace among loss, now and in the past.
Veranstaltungsdaten:
Hudson, NY | Olana State Historic Site
12.05.2024 - 27.10.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für SEX. Jüdische Positionen
SEX. Jüdische Positionen
Die Ausstel­lung mit dem doppel­deutigen Titel spielt mit den unter­schied­lichen Auf­fas­sungen von Sexua­lität im Juden­tum. Moderne und zeit­genös­sische Kunst, tradi­tio­nelle Arte­fakte, Film und moderne Medien illus­trieren unter­schied­liche jüdischen Posi­tionen, die im Kanon der rabbi­nischen Literatur seit Jahr­hunder­ten disku­tiert wurden. Von der zen­tralen Bedeu­tung von Ehe und Zeu­gung über Begehren, Tabus und Infrage­stellung sozialer Normen, bis hin zur Erotik der Spiritu­alität, präsen­tiert Sex: Jüdische Posi­tionen das Spektrum jüdischer Haltun­gen und zeigt die Aktua­lität traditio­neller Debat­ten in heu­tigen jüdischen Posi­tionen zur Sexua­lität auf. Die Aus­stellung entsteht in Koopera­tion mit dem Jüdischen Museum Amsterdam.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Jüdisches Museum
17.05.2024 - 06.10.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Illegal
Illegal. Street Art Graffiti 1960–1995
Die Schau verknüpft internationale mit regionaler Urban-Art-Geschichte. Sie setzt mit Brassaï ein und endet, als erste Werke Banksys in England auftauchten. Es werden international bahnbrechende Style Writing und Street Art ab 1960 gezeigt – mit einem Schwerpunkt auf dem Dreieck Paris-Düsseldorf-Zürich. Ausgestellt werden dabei ausschließlich illegal entstandene Werke. Dabei nimmt die Ausstellung nicht nur die verschiedenen internationalen Entwicklungen in den Blick, sondern zeigt ebenso die Multiplikatoren von Graffiti und Street Art, in dem sie die enge Verzahnung von Pop-Musik mit diesen auf Covern von Schallplatten zeigt und diese Musik hörbar macht. Ein weiteres Schlaglicht wird auf die Zusammenhänge von Avantgardekunst mit Street Art und Graffiti gesetzt.
Veranstaltungsdaten:
Saarbrücken | Historisches Museum Saar
17.05.2024 - 23.02.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Making American Artists
Making American Artists
Stories from the Pennsylvania Academy of Fine Arts 1776–1976
What does it mean to be an American artist? The exhibition probes what it meant to be an American artist when the first art school and museum in the United States was founded and what it meant to be one by the late twentieth century, traversing two hundred years of creativity and change through over 100 significant works.
Veranstaltungsdaten:
Albuquerque | Albuquerque Museum of Art
18.05.2024 - 11.08.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Bellissimo!
Bellissimo!
Italienische Malerei von der Gotik bis zur Renaissance aus dem Lindenau-Museum Altenburg
Feierlicher Goldgrund und leuchtende Farben, Eleganz und Raffinesse – die italienische Malerei aus spätem Mittelalter und Renaissance bezaubert in Erzählfreude und zeitloser Schönheit bis heute. Mit dem kostbaren Ensemble altitalienischer Tafelmalerei aus dem Lindenau-Museum in Altenburg geht eine der größten europäischen Sammlungen ihrer Art außerhalb Italiens auf Reisen. Weltklasse – für alle, die Italien und seine Kunst lieben. Bereits ab Mai 2024 werden unter dem Titel „Bellissimo“ italienische Renaissancemalereien aus dem Lindenau-Museum in Freiburg zu sehen sein. Für das kunstinteressierte Publikum bietet sich damit die seltene Gelegenheit, große Teile der Sammlung außerhalb Altenburgs zu sehen.
Veranstaltungsdaten:
Freiburg | Augustinermuseum
18.05.2024 - 03.11.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Manual for Survival
Survival in the 21st Century
Die Ausstellung SURVIVAL IN THE 21st CENTURY bietet mit Werken von rund 40 internationalen Künstler*innen eine Vielzahl von Antworten auf die Frage, wie wir im 21. Jahrhundert überleben wollen. Wie lässt sich Zukunft denken? Was können wir aus der Vergangenheit für unsere Zeit neu entdecken? Wie können Kulturen erhalten bleiben? Welchen Einfluss haben Technologien auf den Menschen im digitalen Zeitalter? Wie kann man den Planeten Erde neu sehen, wie werden sich unsere Ernährung und unser Zusammenleben verändern?
Veranstaltungsdaten:
Hamburg | Deichtorhallen
18.05.2024 - 03.11.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Secessionen
Secessionen
Klimt, Stuck, Liebermann
Der Begriff Secession steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Wien Museum
22.05.2024 - 13.10.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für The Portland Vase
The Portland Vase
Mania and Muse
"The Portland Vase: Mania and Muse" asks why and how a singular Classical vase becomes a legend, an “influencer,” and an artistic and commercial muse across time and place to artists such as Josiah Wedgwood, Viola Frey, Chris Wight, Michael Eden, Nicole Cherubini, Clare Twomey and Roberto Lugo. Featuring more than sixty-five artworks, this richly illustrated catalogue examines the role of brands in our culture, considers why Classical traditions dominate the artistic canon, and how that tradition might be reconsidered and disrupted.
Veranstaltungsdaten:
Sacramento, CA | Crocker Art Museum
09.06.2024 - 15.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Careers by Design
Hendrick Goltzius & Peter Paul Rubens
Da leicht zu vervielfältigen und zu verschicken, avancierte die Druckgraphik um 1600 zum perfekten Gesandten im kunstdiplomatischen Dienst der eigenen Sache. Anhand von 160 virtuosen Kupferstichen zeigt die Ausstellung, wie innovativ und strategisch klug Goltzius und Rubens das Medium nutzten, um das Publikum zu betören, Begehrlichkeiten zu wecken und die eigenen künstlerischen Neuschöpfungen zu verbreiten. Neben den Gemälden wurden ie Stiche zu begehrten Sammelobjekten, die die Karriere der beiden Maler entscheidend beflügelten.
Veranstaltungsdaten:
München | Staatliche Graphische Sammlung München in der Pinakothek der Moderne
13.06.2024 - 15.09.2024
Cover für Xican-a.o.x. Body
Xican-a.o.x. Body
"Xican–a.o.x. Body" is the first major exhibition to examine influential works by artists who foreground the Brown body as a site to explore, expand, and complicate traditional conceptions linked to Mexican, Mexican American, and Xicanx experiences. Consisting of approximately 125 artworks by about 70 artists and artist collectives, Xican–a.o.x. Body weaves a rich tapestry of diverse media, from the late 1960s through today, including Lowrider cars, poetry, pottery, painting, photography, sculpture, and film.
Veranstaltungsdaten:
Miami | Pérez Art Museum Miami
13.06.2024 - 16.02.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Watch! Watch! Watch! Henri Cartier-Bresson
Watch! Watch! Watch! Henri Cartier-Bresson
Henri Cartier-Bresson zählt zu den berühmtesten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Mit untrüglichem Gespür für den „entscheidenden Augenblick“ erfasste er spontane Begegnungen und Situationen, um aus ihnen zeitlose Kompositionen zu erschaffen. Als herausragender Vertreter der Street Photography wurde er durch seinen künstlerischen Ausdruck stilprägend.
Veranstaltungsdaten:
Hamburg | Bucerius Kunst Forum
15.06.2024 - 22.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Samia Halaby
Samia Halaby
Eye Witness
Samia Halaby: Eye Witness follows Samia Halaby’s (b. Jerusalem, 1936) creative journey to experiment with the ways painting conveys her experiences and reflects how she sees the world around her. Halaby’s paintings, which range from miniature to monumental, 2D to 3D, and monochrome to multicolor, are notably shaped by her experiences, and shift accordingly throughout her itinerant career across the Midwest, the East coast, and the Arab world. As a self-described painter of her time, Halaby also explores how technology can enhance and transform painting. Her experimentations thus render new approaches to capturing ephemeral moments. Halaby’s paintings reflect a life of witness, one we are invited to take part in by looking slowly and closely at the artist’s work.
Veranstaltungsdaten:
East Lansing | Eli and Edythe Broad Art Museum Michigan State University
29.06.2024 - 15.12.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Monuments and Myths
Monuments and Myths
The America of Sculptors Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French
"Monuments and Myths" is the exhibition to examine the intersecting careers of Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French, the leading American sculptors of the Gilded Age. With rich new thinking and stunning photographs, this exhibition examines the role of America’s most iconic public sculptures in the complex negotiation of national identity.
Veranstaltungsdaten:
Doylestown, PA | Michener Art Museum
29.06.2024 - 05.01.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Hanna Bekker vom Rath
Hanna Bekker vom Rath
Eine Aufständische für die Moderne
Die Ausstellung stellt eine der engagiertesten Sammlerinnen und Kunsthändlerinnen der Nachkriegszeit vor. Hanna Bekker vom Rath begann als Malerin und förderte zahlreiche Künstler:innen des Expressionismus auch durch Ankäufe. Ein Fokus der Ausstellung liegt auf der seit den 1920er Jahren aufgebauten Sammlung im Blauen Haus in Hofheim von Hanna Bekker vom Rath, wo sie auch ihren Lebensmittelpunkt hatte. Hier fanden befreundete Künstler:innen – gerade in Zeiten des Nationalsozialismus – einen Zufluchtsort und ein sicheres Refugium. Zu den besonderen Schützlingen zählten Alexej von Jawlensky, Ida Kerkovius, Paul Klee und vor allem auch Karl Schmidt-Rottluff. Mit Letzterem verband sie eine enge und lebenslange Freundschaft. Er besuchte sie ab 1932 regelmäßig, insbesondere in den repressiven Jahren unter den Nationalsozialisten, wovon ungezählte Gemälde und Aquarelle zeugen. Seit 1954 stellte Hanna Bekker vom Rath ihm ein eigens errichtetes Atelier zur Verfügung. Neben seinen Werken, die vor Ort entstanden, sollen auch Hauptwerke der Sammlung Hanna Bekker vom Raths einen Eindruck von der künstlerischen Strahlkraft des Blauen Hauses geben. Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Hanna Bekker vom Rath in Frankfurt am Main das Frankfurter Kunstkabinett. Ab den 1950er Jahren begann sie eine intensive Reisetätigkeit und wurde eine wichtige Botschafterin der modernen Kunst aus Deutschland. Die Ausstellung mit über 65 Leihgaben entsteht in enger Kooperation mit dem Brücke-Museum in Berlin.
Veranstaltungsdaten:
Chemnitz | Kunstsammlungen Chemnitz
07.07.2024 - 20.10.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Der rote Schirm
Der rote Schirm
Liebe und Heirat bei Carl Spitzweg
Lüsterne Blicke und schmachtendes Hinterherblicken, einsame Begegnungen im Wald, Verführungsversuche in freier Natur, nächtliche Ständchen und Stelldicheins, der spätromantische Maler Carl Spitzweg (1808-1885) entlarvt mit seinen humorigen und hintergründigen Anspielungen auf die Liebe und das Eheleben nicht selten die Doppelmoral, die sich hinter der Maske von Bürgerlichkeit und Sittsamkeit verbirgt. Jäger, Sennerinnen, bürgerliche Damen und Herren, Ballonfahrer, Apotheker und Mineralogen, niemand ist bei Spitzweg vor Begierde und Verlangen sicher, aber auch nicht vor Verlust, Verzicht und unerfüllter Liebe. Selbst Eremiten, Mönche und Pfarrer verfallen scharenweise der Liebe. Sie alle, die stürmischen Verführer, schüchternen Verehrer und verliebten Narren, die schrulligen Kaktusliebhaber und die einsamen Wissenschaftler, sie alle werden zum Spiegelbild Spitzwegs, der sich nie verheiratet, doch auch nach dem frühen Tod seiner großen Liebe, der Schreinermeisterstochter Clara Lechner, in „Amouren und Amürchen“ verstrickt bleibt und sich einen wachen Blick für die Liebe bewahrt.
Veranstaltungsdaten:
Apolda | Kunsthaus Apolda Avantgarde
01.09.2024 - 15.12.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Americans in Paris
Americans in Paris
Artists Working in Postwar France, 1946-1962
This exhibition delves into the various circles of American artists who made France their home during the post-World War II era, and investigates the academies where many studied, the spaces where their work was exhibited, their interactions with European artists, and the overarching issue of what it meant to be an American abroad. Contrary to entrenched presumptions that Manhattan became the primary locus of art after World War II, Americans in Paris: Artists Working in Postwar France, 1946–1962 delves into the various circles of artists who made France their home during an era of intense geopolitical realignment. Bolstered by the GI Bill, many artists, such as Norman Bluhm, Ed Clark, Sam Francis, Al Held, Ellsworth Kelly, Kenneth Noland, and Jack Youngerman, along with lesser-known figures such as Robert Breer, Harold Cousins, and Shinkichi Tajiri, opted for a foreign rather than a domestic learning experience. Seasoned artists, such as Beauford Delaney, Claire Falkenstein, Carmen Herrera, Joan Mitchell, Kimber Smith, and Mark Tobey, like the GIs, were drawn to the storied modernist traditions that still flowed from this fabled City of Light. Comprising some 135 artworks by approximately 70 artists, as well as archival materials from this period, Americans in Paris investigates the academies where many of these artists studied, the spaces where their work was exhibited, the aesthetic discourses that animated their conversations, their interactions with European artists, and the overarching issue of what it meant to be an American abroad. Curated by Debra Bricker Balken with Lynn Gumpert, the exhibition is accompanied by a 300-page illustrated publication.
Veranstaltungsdaten:
Andover, MA | Addison Gallery of American Art, Phillips Academy
03.09.2024 - 05.01.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Making American Artists
Making American Artists
Stories from the Pennsylvania Academy of Fine Arts 1776–1976
What does it mean to be an American artist? The exhibition probes what it meant to be an American artist when the first art school and museum in the United States was founded and what it meant to be one by the late twentieth century, traversing two hundred years of creativity and change through over 100 significant works.
Veranstaltungsdaten:
Tulsa | The Philbrook Museum of Art
21.09.2024 - 05.01.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Mike Kelley
Mike Kelley
Ghost and Spirit
Discover the elaborate, provocative and imaginary worlds created by experimental artist Mike Kelley. From the late 1970s to 2012, Kelley made a diverse body of work using drawing, collage, performance, found objects, and video. Spanning Kelley’s entire career, the exhibition features his breakthrough 'craft' sculptures made from textile and plush toys through to his multi-media installations such as Day Is Done. Drawing on references from popular and underground culture, literature, and philosophy, Kelley explores how the roles we play in society are entangled with historical fact and imaginary characters from the films and images we consume. Over a decade since his passing, Kelley’s reflections on identity and memory continue to resonate.
Veranstaltungsdaten:
London | Tate Modern
02.10.2024 - 09.03.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für SEX. Jüdische Positionen
SEX. Jüdische Positionen
Sinnlich, mutig und aktuell – der abwechslungsreich illustrierte Band befasst sich mit dem ganzen Spektrum jüdischer Haltungen zur Sexualität. Damit stellt er weitverbreitete wie widersprüchliche Stereotypen auf den Prüfstand, nach denen das Judentum Sexualität besonders positiv oder aber mit besonders strengen Regeln und Einschränkungen begegne.
Veranstaltungsdaten:
Amsterdam | Joods Museum
22.11.2024 - 25.05.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Making American Artists
Making American Artists
Stories from the Pennsylvania Academy of Fine Arts 1776–1976
What does it mean to be an American artist? The exhibition probes what it meant to be an American artist when the first art school and museum in the United States was founded and what it meant to be one by the late twentieth century, traversing two hundred years of creativity and change through over 100 significant works.
Veranstaltungsdaten:
Chapel Hill | Ackland Art Museum at UNC Chapel Hill
05.02.2025 - 11.05.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Mike Kelley
Mike Kelley
Ghost and Spirit
Discover the elaborate, provocative and imaginary worlds created by experimental artist Mike Kelley. From the late 1970s to 2012, Kelley made a diverse body of work using drawing, collage, performance, found objects, and video. Spanning Kelley’s entire career, the exhibition features his breakthrough 'craft' sculptures made from textile and plush toys through to his multi-media installations such as Day Is Done. Drawing on references from popular and underground culture, literature, and philosophy, Kelley explores how the roles we play in society are entangled with historical fact and imaginary characters from the films and images we consume. Over a decade since his passing, Kelley’s reflections on identity and memory continue to resonate.
Veranstaltungsdaten:
Stockholm | Moderna Museet Stockholm
12.04.2025 - 15.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Making American Artists
Making American Artists
Stories from the Pennsylvania Academy of Fine Arts 1776–1976
What does it mean to be an American artist? The exhibition probes what it meant to be an American artist when the first art school and museum in the United States was founded and what it meant to be one by the late twentieth century, traversing two hundred years of creativity and change through over 100 significant works.
Veranstaltungsdaten:
Salem | Peabody Essex Museum
14.06.2025 - 21.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Making American Artists
Making American Artists
Stories from the Pennsylvania Academy of Fine Arts 1776–1976
What does it mean to be an American artist? The exhibition probes what it meant to be an American artist when the first art school and museum in the United States was founded and what it meant to be one by the late twentieth century, traversing two hundred years of creativity and change through over 100 significant works.
Veranstaltungsdaten:
Roanoke | Taubman Museum of Art
25.10.2025 - 25.01.2026
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Sammlereditionen
Cover für Francesco Clemente
SammlerEdition

Francesco Clemente

Tarot, 2011
Der in New York lebende Maler Francesco Clemente ist seit den 1980er Jahren eine feste Größe in der zeitgenössischen Kunstszene. Bekannt für sein ausgeprägtes Interesse an spirituellen Themen, schöpft seine außergewöhnliche, suggestive Bildsprache aus einer Fülle unterschiedlicher Symbole, Mythen und Kulturen. Diese erstrecken sich von den Zeichnungen des indischen Tantras bis zu den zeremoniellen Instrumenten des brasilianischen Candomblé.
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Cover für Xenia Hausner
SammlerEdition

Xenia Hausner

As Time Goes By, 2011
Xenia Hausner malt Menschen. Im Mittelpunkt ihrer neuen Arbeiten stehen die Themen Liebe und Verlust und die Katastrophen unserer Gegenwart. Die großformatigen Bilder setzen eine Reihe von Werken fort, die allesamt zwischenmenschliche Auseinandersetzungen und Gratwanderungen im Beziehungsleben untersuchen.
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Cover für Andreas Horlitz
SammlerEdition

Andreas Horlitz

Reconnaissance, 1987, 2011
Die Werke von Andreas Horlitz haben das Licht als großes Thema, das er erhellend, gekonnt und gleichzeitig spielerisch in seinen Montagen, Leuchtkästen und Spiegelarbeiten zur Wirkung kommen lässt. Für die Publikation Equilibrium edierte Andreas Horlitz eine Fotoarbeit aus der Serie Reconnaissance, die eine Zeichen-Bild-Synthese von Kopiermontagen aus den 1980er Jahren aufgreift.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Central Park Sunday Morning, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 1
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Black Cab London, 68, 2011 SammlerEdition Nr. 2
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, London, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 3
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, NYC, 2011 SammlerEdition Nr. 4
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, New Year's Eve, NYC, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 5
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Abby Road, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 6
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Monika Huber
SammlerEdition

Monika Huber

Einsdreißig, 11I250, 2011
Monika Huber verarbeitet die Bilderflut aus den Fernsehnachrichten auf eigene Weise: Die Künstlerin fotografiert Nachrichtenbilder und transformiert diese mit malerischen Mitteln. In ihren Werken setzt sie sich somit kritisch mit der veränderten medialen Berichterstattung auseinander.
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350,00 €
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Sonderausgaben
Cover für Fritz Hörauf
Sonderausgabe
Hg. Franz Binder

Fritz Hörauf

Gemälde, Zeichnungen, Plastiken, Architektur
Die Motive von Fritz Hörauf sind mythische Landschaften, Gemälde, Porträts und Architektur. Imaginäre Orte und Gesichter, abstrakte Faltenformen von Figuren und Skizzen weisen auf ein zusammenhängendes System und Andeutungen aus Mythen, Religionen und verschollenen Kulturen. Diesem weit verzweigten System spürt dieser Band nach.
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19,90 €statt 49,90 €
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Cover für Karl Schlamminger
Sonderausgabe
Navid Kermani et al.

Karl Schlamminger

Wischblätter
Dinge, kurz bevor sie Abfall werden, hatten für mich schon immer einen besonderen Reiz. Sie stimulieren, regen auf und an, fordern heraus und fordern auf. So auch Auktionskataloge. Es sind die Abbildungen, die meine Neugierde hervorrufen, nicht Urheber, Provenienz, Maße oder Preise. Bei manchen Bildern lässt sich eine Umwandlung erahnen. Bei anderen springt sie geradezu ins Auge – ich lasse mich verführen: Mit Pinsel und Tusche mische ich mich ein. Karl Schlamminger
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11,90 €statt 24,00 €
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Cover für Paramentenbesatz im Wandel der Zeit
Sonderausgabe
Ruth Grönwoldt

Paramentenbesatz im Wandel der Zeit

Gewebte Borten der Italienischen Renaissance
Gewebte Borten gehören zu den typischen Erzeugnissen der italienischen Seidenweberei des 14. bis 16. Jahrhunderts. Der Band ist die erste umfassende monographische Darstellung dieser bislang wenig beachteten Kunstgattung. Mit vielen Abbildungen vermittelt er ein anschauliches Bild der italienischen Renaissance aus dem Blickwinkel der Textilkunst.
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49,90 €statt 128,00 €
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Cover für Die Juristenkapellen Rivaldi, Cerri und Antamoro
Sonderausgabe
Ralph-Miklas Dobler

Die Juristenkapellen Rivaldi, Cerri und Antamoro

Zur Form, Funktion und Intention römischer Familienkapellen im Sei- und Settecento Römische Studien der Bibliotheca Hertziana, Band 22
Die vorliegende Arbeit untersucht an Hand dreier unter verwandten Voraussetzungen entstandener Familienkapellen die Spannweite und die verschiedenen Facetten des traditionsreichen und für die Kunstgeschichte Italiens hochbedeutenden Phänomens.
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29,90 €statt 75,00 €
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Cover für Deckelterrinen des 18. Jahrhunderts aus Fayence und Zinn
Sonderausgabe
Gun-Dagmar Helke
Erstmals wird die einzigartige Sammlung von Deckelterrinen des 18. Jahrhunderts auf Gut Hohen Luckow in Buchform der Öffentlichkeit präsentiert. Die künstlerisch hochstehenden Objekte aus Fayence und Zinn werden großformatig in Szene gesetzt und wissenschaftlich beschrieben.
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14,90 €statt 29,90 €
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Cover für Avramidis
Sonderausgabe
Werner Hofmann

Avramidis

Der Rhythmus der Strenge
Joannis Avramidis ist ein Protagonist der modernen Plastik. Seine geometrisch strengen Figuren zeigen in unnachahmlicher Klassizität den Menschen als Maß abstrakter Figuration. Werner Hofmanns Buch erschließt die zeitlosen Gestaltungsprinzipien eines aus den Energien des Körperhaften entwickelten Werks.
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Cover für Fritz Koenig
Sonderausgabe
Reinhold Baumstark et al.

Fritz Koenig

Ross und Rossmensch
Seit frühester Kindheit von Pferden fasziniert, spürt Fritz Koenig als Künstler wie als Pferdezüchter der Vorstellung eines symbiotischen Zusammenlebens von Mensch und Tier nach. Vielfältig formuliert zieht sich dieses Motiv durch sein gesamtes plastisches und zeichnerisches Werk.
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14,90 €statt 42,00 €
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Cover für Mohn & Kothgasser
Sonderausgabe
Paul von Lichtenberg

Mohn & Kothgasser

Transparent bemaltes Biedermeierglas Transparent-Enamelled Biedermeier Glass
Das einzigartige Nachschlagewerk vergleicht die Kunstgläser von Samuel und Gottlob Mohn mit den Werken Anton Kothgassers. Erklärt werden Unterschiede und Ähnlichkeiten von Dekor und Bemalung anhand bedeutender Gläser in Museen und nicht zugänglichen Privatsammlungen mit noch nie veröffentlichten Texten, Bildern und Detailaufnahmen.
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59,00 €statt 148,00 €
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Cover für Die Faszination des Sammelns
Sonderausgabe
Hg. Monika Bachtler et al.

Die Faszination des Sammelns

Meisterwerke der Goldschmiedekunst aus der Sammlung Rudolf-August Oetker
Die Sammlung des Bielefelder Unternehmers Rudolf-August Oetker bietet einen breiten Überblick über den Bereich der deutschen Goldschmiedekunst. Von Pokalen bis zu Trinkgefäßen präsentiert dieser Band rund 70 hochrangige Goldschmiedearbeiten aus der Zeit der Renaissance und des Barock.
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19,90 €statt 39,90 €
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Cover für Lutz Friedel: Et in Arcadia Ego
Sonderausgabe
Hg. Eckhard Hollmann
Zwischen der Tradition des Totentanzes und der sehr persönlichen Todessicht der Neuzeit steht die Malerei Lutz Friedels. Dieser Band, der als Sammler-Edition in Varianten mit signiertem Gemälde und Pastell erscheint, führt durch seine fourios gemalten Bildfindungen, die zwischen Trauer und Entsetzen, Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor changieren.
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14,90 €statt 39,90 €
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