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Bücher
Cover für Faces - The Power of the Human Visage
Hg. Walter Moser

Faces - The Power of the Human Visage

Helmar Lerski and Portrait Photography between the Wars
Ausgehend von Helmar Lerskis herausragender Fotoserie "Metamorphose - Verwandlungen durch Licht" von 1935/36 zeigt der prächtige Band "Faces – Die Macht des Gesichts Porträts" aus der Zeit der Weimarer Republik. Die Aufnahmen der Fotografinnen und Fotografen der 1920er- und 1930er-Jahre vermochten es, die Porträtfotografie radikal zu erneuern.
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Cover für Faces - Die Macht des Gesichts
Hg. Walter Moser

Faces - Die Macht des Gesichts

Helmar Lerski und die Porträtfotografie der Zwischenkriegszeit
Ausgehend von Helmar Lerskis herausragender Fotoserie "Metamorphose - Verwandlungen durch Licht" von 1935/36 zeigt der prächtige Band "Faces – Die Macht des Gesichts" Porträts aus der Zeit der Weimarer Republik. Die Aufnahmen der Fotografinnen und Fotografen der 1920er- und 1930er-Jahre vermochten es, die Porträtfotografie radikal zu erneuern.
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Cover für Maiolica in Renaissance Venice
Hg. Karine Tsoumis

Maiolica in Renaissance Venice

Ceramics and Luxury at the Crossroads
Der reich illustrierte Band widmet sich der Majolikakunst der Renaissance aus einem bisher wenig erforschten Blickwinkel – dem der Produktion und des Handels mit Luxusgütern im Mittelmeeraum. Glanzvolles Zentrum dieses kulturellen Austauschs zwischen Ost und West der damaligen Welt war Venedig.
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Cover für meck architekten
Hg. Meck Architekten

meck architekten

Gestimmte Räume
Seit mehr als 30 Jahren fügen Meck Architekten Konstruktion, Material, Form und Raum zu einer überzeugenden Sprache zusammen – dem Menschen und seinen Sinnen gewidmet, präzise und klar in der Ausführung. Das Buch gibt erhellende Einblicke in die Arbeitsweise des Büros und zeigt die besten Projekte aus dieser Zeit: Bauten von perfekter Balance.
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69,00 €
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Cover für Theater in der Josefstadt 1788-2030
Robert Stalla

Theater in der Josefstadt 1788-2030

Architektur, Geschichte, Kultur
Das Theater in der Josefstadt zählt zu den ältesten, bis heute bespielten Theatern Wiens und gilt als eines der schönsten Europas. Der Doppelband spannt den Bogen von der Gründung 1788 bis zur Gegenwart und gibt einen Ausblick bis ins Jahr 2030. Beleuchtet wird die wechselvolle Architekturgeschichte des Hauses sowie seiner Filial- und Sommerbühnen im theater- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang.
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128,00 €
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Cover für Helmut Sturm
Hg. Pia Dornacher et al.

Helmut Sturm

Spielfelder der Wirklichkeit
Farb- und formgewaltig sind Helmut Sturms Gemälde, zugleich aber auch lyrisch zart und poetisch. Seine individuelle Bildsprache entwickelte er in Auseinandersetzung mit Kubismus und Informel sowie Künstlern wie Max Beckmann, Asger Jorn oder Willem de Kooning. Der Band würdigt eines der bedeutendsten Zeugnisse abstrakt-expressiver Malerei in Deutschland.
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Cover für The Black Index
Hg. Bridget R. Cooks et al.
Ein Gegenmittel zum Bildmonopol des Kolonialismus: Die Künstlerinnen und Künstler von "The Black Index" — Dennis Delgado, Alicia Henry, Kenyatta A.C. Hinkle, Titus Kaphar, Whitfield Lovell und Lava Thomas —  knüpfen an die Tradition schwarzer Selbstdarstellung an und fordern überholte Sehgewohnheiten heraus.
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Cover für Bauen und Erhalten
Uta Hassler

Bauen und Erhalten

Eine Einführung
Das Buch gibt eine Einführung für Studierende und Praktiker, es ist in der Lehre Uta Hasslers an der ETH Zürich entstanden. Sie diskutiert nicht nur etablierte Vorgehensweisen und Beispiele für Dokumentation, Analyse und Wissenserwerb, sondern öffnet den Diskurs und zielt auch auf generelle (zum Teil ethische) Fragen des Umgangs mit dem Baubestand.
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30,00 €
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Cover für Georg Demmel
Walter Frei

Georg Demmel

Ein Künstler aus Königsdorf und sein malerisches Erbe
In Königsdorf, einem oberbayrischen Dorf nahe Bad Tölz, Anfang der 20er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts: Ein Radfahrer bittet bei einem Bauern um ein Glas Milch. Dabei fallen ihm wunderbare Zeichnungen im Hausflur auf. Sie sind vom Sohn des Bauern. Sein Name: Georg Demmel. Ein außergewöhnliches Leben beginnt damit für den Hoicher-Maler, wie er später genannt wurde.
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Cover für Mary Warburg
Michael Diers et al.

Mary Warburg

Porträt einer Künstlerin Leben | Werk
Die bislang wenig bekannte Künstlerin Mary Warburg, geb. Hertz (1866-1934), Ehefrau des Hamburger Kunst- und Kulturhistorikers Aby Warburg, steht im Mittelpunkt dieser ersten umfassenden wissenschaftlichen Monografie. In zahlreichen Aufsätzen, einem kommentierten Werkverzeichnis sowie biographischen Dokumenten werden Leben und Werk der bedeutenden Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin einprägsam vor Augen geführt.
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68,00 €
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E-Books
Cover für Alexander Calder Avantgarde in Bewegung
EBook
Susanne Meyer-Büser
Alexander Calder (1898–1976) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts und den Hauptvertretern der kinetischen Plastik. Mit seinen poetischen, beweglichen Skulpturen hat er Kunstgeschichte geschrieben. Sein Oeuvre der 1930er- und 1940er-Jahre wird im E-Book anhand von unzähligen vergrößerbaren Abbildungen und fundierten Texten vorgestellt.
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24,99 €
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Cover für Alexander Calder Avant-Garde in Motion
EBook
Susanne Meyer-Büser

Alexander Calder Avant-Garde in Motion

Alexander Calder Avant-Garde in Motion
Alexander Calder (1898–1976) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts und den Hauptvertretern der kinetischen Plastik. Mit seinen poetischen, beweglichen Skulpturen hat er Kunstgeschichte geschrieben. Sein Oeuvre der 1930er- und 1940er-Jahre wird im E-Book anhand von unzähligen vergrößerbaren Abbildungen und fundierten Texten vorgestellt.
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Cover für Das BMW Group Stammwerk München
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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29,90 €
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erscheint 11/2015
Cover für The BMW Group Home Plant in Munich
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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Cover für Krokodilopolis
EBook
Pavel Feinstein

Krokodilopolis

Ebook-Ausgabe
Krokodilopolis, die Stadt der heiligen Krokodile im Nil-Delta, ist nur einer der magischen Orte, die der vagabundierende Künstler Shimon ben S. auf seinen denkwürdigen Reisen durch den Nahen Osten des 2. Jahrhunderts nach unserer Zeit besucht. Als jüdischer Münchhausen, Narr und Schelm tischt er uns eine so unglaubliche wie hochunterhaltsame Geschichte auf.
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14,99 €
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Cover für Qatari Style
EBook
Ibrahim Mohamed Jaidah

Qatari Style

Unexpected Interiors Ebook-Ausgabe
Qatari Style spürt der architektonischen Identität Katars nach, welche die Wärme und Gastfreundschaft des Mittleren Osten zelebriert. Die ausgewählten Interieurs sind wegweisende Beispiele, wie neue und fremde Einflüsse harmonisch in lokale Architektur und Kultur unter Beibehaltung des traditionellen Charmes einfließen können.   
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34,99 €
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Cover für Walter Spies
EBook
Michael Schindhelm

Walter Spies

Ein exotisches Leben E-Book
Walter Spies, ein freigeistiger, lebenshungriger, hoch talentierter Maler und Musiker, heuerte 1923 als Matrose an und reiste über Java nach Bali, wo er sich 1927 niederließ. Dort schuf er fantastische Bilder und wurde zum umschwärmten Mittelpunkt der balinesischen Künstler und von Prominenten wie Charlie Chaplin und Vicky Baum, die ihn in seinem Inselparadies besuchten. Das faszinierende Leben des Aussteigers wird zum ersten Mal in einer deutschsprachigen Biografie vorgestellt. ...
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19,99 €
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Cover für Rostrot
EBook
Peter Latz

Rostrot

Der Landschaftspark Duisburg-Nord E-Book-Ausgabe
In den 90er Jahren entwickelte der Landschaftsarchitekt Peter Latz mit seinem Team einen Park jenseits aller modischen Trends. Mit Bildern, Skizzen, Plänen und Erläuterungen bietet der Band Einblicke in 12 Jahre des Planens und Realisierens und eröffnet dem Leser die faszinierende Welt, die der Industrie folgt.
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45,00 €
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Cover für Rust Red
EBook
Peter Latz

Rust Red

The Landscape Park Duisburg Nord E-Book-Ausgabe
In den 90er Jahren entwickelte der Landschaftsarchitekt Peter Latz mit seinem Team einen Park jenseits aller modischen Trends. Mit Bildern, Skizzen, Plänen und Erläuterungen bietet der Band Einblicke in 12 Jahre des Planens und Realisierens und eröffnet dem Leser die faszinierende Welt, die der Industrie folgt.
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Cover für The BMW Group Home Plant in Munich
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.

The BMW Group Home Plant in Munich

E-Book 3rd revised, enlarged, and newly designed edition
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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29,90 €
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Personen
Hanna G. Diedrichs gen. Thormann kuratiert das Projekt seit 2021 am Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern mpk in Rheinland-Pfalz.
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Sadia Abbas ist Wissenschaftlerin und Schriftstellerin. Sie lehrt an der Rutgers University-Newark.
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Stanley Abe ist Außerordentlicher Professor im Department für Kunst, Kunstgeschichte und Visual Studies an der Duke University und war von 2011 bis 2018 Herausgeber der Archives of Asian Art.
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Carl Aigner ist österreichischer Kunstwissenschaftler, von 1997 bis 2019 war er Kunsthallen- und Museumsdirektor und seit 2008 Vorstandsmitglied der Leopold Museum-Privatstiftung Wien.
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Christian Alandete ist Künstlerischer Leiter des Institut Giacometti, Paris.
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Mona AlJalhami ist Kuratorin für Islamische Kunst am King Abdulaziz Center for World Culture (Ithra) in Dhahran, Saudi Arabien.
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Karin Althaus ist Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, zuständig für das 19. Jahrhundert und die Neue Sachlichkeit. Zusammen mit ihrer Kollegin Susanne Böller kuratierte sie 2014 die erste umfassende Retrospektive zu Florine Stettheimers Werk außerhalb der USA.
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Gannit Ankori ist Professorin für bildende Kunst und Inhaberin des Lehrstuhls für israelische Kunst, Department of Fine Arts und Schusterman Center for Israel Studies an der Brandeis University in Waltham, MA.
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Judith Annaheim ist freischaffende Texterin in Zürich und als Autorin und Gestalterin von Kunstpublikationen tätig.
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Michaela Appel ist Kuratorin für Südasien, Südostasien und Australien im Museum Fünf Kontinente, München und hat besonders zu Sammlungsgeschichte, Objektbiografien und der symbolischen Bedeutung von Artefakten geforscht.
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Frances Archipenko Gray lernte als 19-jährige Studentin 1955 Alexander Archipenko an der Archipenko School in Woodstock kennen und war mit ihm von 1960 bis zu dessen Tod 1964 verheiratet. Selbst Bildhauerin, widmete sie sich jedoch vor allem den Arbeiten ihres Mannes, heute gilt sie weltweit als führende Expertin seines Werkes. 2000 gründete sie die Archipenko Stiftung, New York, die sie bis heute als Präsidentin leitet.
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Marc-Aeilko Aris ist Professor für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Domrektor in Freising.
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Armando, eigentlich Herman Dirk van Dodeweerd (1929 - 2018), niederländischer Künstler lebte bis zu seinem Tod in Amstelveen und Potsdam. Als Maler, Schriftsteller, Dichter, Bildhauer, Dokumentarfilmer und auch als Musiker war Armando weltweit  bekannt. Mit einem DAAD-Stipendium siedelte er 1979 nach Berlin über und berichtete von dort in einer ständigen Kolumne für das NRC Handelsblad („Armando uit Berlin“). 1982 nahm er an der Kasseler Documenta teil, 1984 war er im Niederländischen Pavillon auf der Biennale von Venedig präsent. 1996 wurde Armando Mitglied der Berliner Akademie der Künste. In seinem literarischen und künstlerischen Werk standen die Themen des Zweiten Weltkrieges und Fragen nach Gut und Böse im Mittelpunkt.
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Beate C. Arnold ist seit 2001 Wissenschaftliche Leiterin des Barkenhoff und seit 2021 außerdem Künstlerische Leiterin der Großen Kunstschau Worpswede.
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Lili Aschoff, 1990 in Lausanne geboren und in Jena aufgewachsen, studierte in Budapest Visuelle Kommunikation. 2012 belegte sie den dritten Platz beim ZEIT Campus Literaturwettbewerb mit einer Kurzgeschichte. Nach einigen Jahren als Freie Autorin und angestellte Grafikdesignerin in einem Münchner Verlag machte sie sich 2019 selbständig, um beide Leidenschaften – das Gestalten und das Schreiben – zu verbinden.
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Elissa Auther ist stellvertretende Direktorin für kuratorische Angelegenheiten sowie William and Mildred Lasdon Chief Curator am Museum of Arts and Design.
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Tom Avermaete ist Professor für Geschichte und Theorie des Städtebaus an der ETH Zürich.
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Colin B. Bailey ist ein britischer Kunsthistoriker und seit 2015 Direktor der Morgan Library & Museum in New York.
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Kevin Baker ist Romanautor, Historiker und Journalist und schreibt für zahlreiche bedeutende Zeitschriften.
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Paolo Baldacci, Präsident des Archivo dell’arte metafisica, ist ein international renommierter Spezialist für De Chirico.
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Alexandra Barcal ist Konservatorin an der Graphischen Sammlung ETH Zürich.
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Christian Bauer forscht an der Universität für Weiterbildung Krems und am Egon Schiele Museum zur österreichischen Moderne.
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Bettina Baumgärtel ist Kuratorin des Museum Kunstpalast Düsseldorf und Gründerin des Angelika Kauffmann Research Project
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Kathrin Baumstark ist Direktorin des Bucerius Kunst Forum, Hamburg.
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Eduard Beaucamp, geboren 1937 in Aachen, studierte Literaturgeschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Freiburg, München und Bonn. Von 1966 bis 2002 war er Feuilleton-Redakteur und Kunstkritiker der FAZ. Beiträge zu Johannes Grützke erschienen in den Katalogen der Einzelausstellungen 2007 und 2011.
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Marion Beckers ist Geschäftsführerin und Chefkuratorin im Verein DAS VERBORGENE MUSEUM.
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Gerry Beegan ist Designhistoriker und Kritiker. Er lehrt an Mason Gross School of the Arts, Rutgers University.
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Manuela Beer ist seit 2012 Stellvertretende Direktorin am Museum Schnütgen, Köln.
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Johannes Beermann ist seit Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.
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Katharina Beisiegel ist seit 2021 Direktorin am Kirchner Museum Davos.
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Nicholas Bell ist Präsident und CEO des Glenbow Museum in Calgary, Kanada. Zu seinen zahlreichen Publikationen als Autor und Herausgeber gehört u. a. John Grade: Reclaimed, Hirmer Verlag 2018.
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Rudolf Berliner (1886-1967) studierte Kunstgeschichte in Wien, Berlin und Heidelberg. Als Chefkurator war wer am Bayerischen Nationalmuseum tätig, bis er 1935 aufgrund seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. 1938 emigierte er in die USA und kehrte erst 1967 wieder nach Deutschland zurück. Berliner verfasste eine Vielzahl bahnbrechender kunsthistorischer Publikationen, darunter den berühmten Katalog der Elfenbeinsammlung des Bayerischen Nationalmuseums sowie das Nachschlagewerk Ornamentale Vorlageblätter.
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Margrit Bernard ist Herausgeberin von Themenbänden zur Kunstgeschichte und Kuratorin von Privatsammlungen der Klassischen Moderne mit Museumsausstellungen weltweit.
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Francis Berrar, Maler und langjähriger Freund von Johannes Kühn, hat in den 1990er Jahren dessen zeichnerisches Werk gesichtet und in Werkgruppen geordnet.
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Tulga Beyerle ist Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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Kristine Bilkau ist freie Journalistin und Schriftstellerin. Ihre Romane "Die Glücklichen" und "Eine Liebe, in Gedanken" sind bei Luchterhand erschienen.
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Felix Billeter, selbstständiger Kunsthistoriker in München, betreut seit 2001 das Hans Purrmann Archiv in München.
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Konrad Bitterli ist seit 2017 Direktor des Kunst Museum Winterthur und des Museum Oskar Reinhart.
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Daniel Blau (*1962 in Berlin) eröffnete 1990 seine Galerie für moderne und zeitgenössische Kunst in München und ist insbesondere auf Arbeiten auf Papier und Photographie spezialisiert.
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Annette Blaugrund ist Trägerin des französischen Ordre des Arts et des Lettres und wurde vom National Academy Museum, New York, dessen Leiterin sie elf Jahre lang war, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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Mamuka Bliadze ist Mitbegründer sowie künstlerischer Direktor der Galerie Kornfeld. Er lebt und arbeitet in Berlin und London.
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Barbara J. Bloemink forscht und veröffentlicht seit vielen Jahren zu Florine Stettheimer. 1995 war sie Co-Kuratorin der Stettheimer-Retrospektive im New Yorker Whitney Museum.
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Diana Blome ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv Jura Brüschweiler sowie Mitherausgeberin der Gesamtkorrespondenz von Ferdinand Hodler.
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Marion Blomeyer ist Gestalterin und betreut mit ihrem Münchner Büro Lowlypaper diverse deutsche Verlage, zudem unterrichtet sie Grafikdesign und Typografie.Für ihre Arbeit ist sie vielfach ausgezeichnet worden, bei Klinkhardt & Biermann erschien u. a. der von ihr gestaltete Band Anna Atkins, Blue Prints (2021).
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Susanne Böller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. 2019 promovierte sie zum Thema »Amerikanische Studenten an der Münchner Akademie der bildenden Künste 1870–1887. Ästhetische Strategien im transkulturellen Kontext«. Zusammen mit ihrer Kollegin Karin Althaus kuratierte sie 2014 die erste umfassende Retrospektive zu Florine Stettheimers Werk außerhalb der USA.
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George Bolster ist ein irischer multidisziplinär arbeitender Künstler, dessen Werke international in Museen und Galerien ausgestellt werden. Er lebt und arbeitet in New York.
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Marion Bornscheuer ist seit 2018 Direktorin des Museums Moderner Kunst Wörlen in Passau.
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Katrin Boskamp-Priever ist Kunsthistorikerin und Germanistin und seit 2000 tätig als freie Autorin, Lektorin und Übersetzerin.
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Jens Bove ist seit 2003 Leiter der Deutschen Fotothek, Dresden.
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Marie Brassard ist eine kanadische Schauspielerin, Dramatikerin und Regisseurin. Bekannt wurde sie durch die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Robert Lepage.
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Andreas Braun ist Kurator am BMW Museum in München.
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Christoph Breitwieser wurde in Frankfurt am Main geboren, wo er seinen Abschluss in Archäologie und Kulturgeschichte des Vorderen Orients und Vor- und Frühgeschichte machte. Zunächst arbeitete er am Römisch Germanischen Zentralmuseum in Mainz und wechselte schließlich an das Museum Bensheim, welches er heute leitet. Dort richtete er neben der Stadtgeschichte den Fokus stärker Sonderausstellungen mit Kunst und gründete im Zuge dessen 2017 das Kunstarchiv Bergstraße. Breitwieser publiziert regelmäßig Kataloge und Aufsätze zu den Themen Kunst, Kulturgeschichte und Archäologie.
 
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Simone Bretz ist freischaffende Restauratorin für Hinterglasmalerei. International für führende Museen und Privatsammler tätig, hat sie sich auf kunsttechnologische Aspekte der Hinterglaskunst spezialisiert und ihre Erkenntnisse in zahlreichen Büchern publiziert.
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Debra Bricker Balken ist Kuratorin, Forscherin und Autorin. Unter ihrer Federführung enstanden zahlreiche Museumsausstellungen zur amerikanischen Moderne und zeitgenössischen Kunst.
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Magdalena Broska ist seit 1990 wissenschaftliche Leiterin der Adolf-Luther-Stiftung, Krefeld. Sie veröffentlichte zahlreiche Publikationen zum Werk Adolf Luthers.
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Dieter Buchhart ist Kunsthistoriker und freier Kurator und hat zahlreiche große Ausstellungen in renommierten internationalen Museen kuratiert.
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Maraike Bückling ist seit 1987 Leiterin der Abteilungen Renaissance bis Klassizismus in der Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt am Main.
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Ralf Burmeister ist Leiter der Künstler*innen-Archive der Berlinischen Galerie und Co-Kurator der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Moderne in Berlin 1910–1933.
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Reinhard Buskies ist Künstlerischer Leiter des Kunstvereins Bochum
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Quentin Buvelot ist Hauptkonservator am Mauritshuis in Den Haag.
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Die Kunsthistorikerin Isabell Cahn ist Kuratorin am Musée d'Orsay, Paris. Mit dem Themenschwerpunkt auf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Beginn des 20. Jahrhunderts organisiert sie eine Vielzahl an Ausstellungen zu verschiedenen Künstlern bzw. Kunstströmungen. Als Autorin verfasste sie u.a. Monografien zu zahlreichen französischen Impressionisten und Publikationen zu dem Impressionismus im Allgemeinen.
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Cristina Carrillo de Albornoz, ehemalige UN-Diplomatin, ist als Kuratorin, Kritikerin und Autorin für Museen weltweit tätig.
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Gonzalo Casals, gegenwärtig Cultural Affairs Commissioner for New York City, hat sich als Kurator und Publizist der kulturellen Gleichberechtigung verschrieben. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: Barbara Hammer, Evidentiary Bodies; Queer Holdings, A Survey of the Leslie-Lohman Museum Collection. Casals lehrt an der University of the City of New York, NYU, und an der Yale University.
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Zoë Chan ist kuratorische Assistentin an der Vancouver Art Gallery.
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Katharina Lee Chichester ist Kunsthistorikerin und Kuratorin in Berlin mit Schwerpunkt auf Kunst und Wissenschaft um 1900.
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Ingo Clauß ist seit 2008 Kurator in der Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen.
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William L. Coleman ist Museums- und Ausstellungsleiter der Olana Partnership.
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Bridget R. Cooks lehrt Kunstgeschichte und African American Studies an der University of California, Irvine.
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The Countess of Hopetoun, Skye Hopetoun, ist Kunsthistorikerin und Schlossherrin von Hopetoun.
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Gerald Dagit (*1982 in Ingolstadt) ist als Kunsthistoriker am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität in Regensburg tätig.
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Vanessa K. Davidson ist Kuratorin für lateinamerikanische Kunst, The Blanton Museum of Art, Austin.
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Rita Marie De Muynck ist Flämin (geboren in Gent/Belgien). Lebt und arbeitet in München und in Schlehdorf am Kochelsee, Deutschland.
Studium der Psychologie in Gent. Promotion in Psychologie und Philosophie, Forschung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. Lehre und Therapie. Magisterstudium der Freien Malerei und der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Lehraufträge an der LMU sowie an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit ca. 20 Jahren freischaffende Künstlerin. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie Ankäufe durch öffentliche und private Sammlungen.
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Nach dem Studium der Psychologie und Kommunikationswissenschaften in Gent kam Rita De Muynck an das Max-Planck- Institut für Psychiatrie und Neurobiologie, München, promovierte und war in der Forschung und Weiterbildung tätig.
Neben zahlreichen Veröffentlichungen lehrte sie an diversen Universitäten im In- und Ausland. Im Anschluss daran begann De Muynck ein Magisterstudium der Freien Malerei und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Bereits ab 1994 setzte sie gezielt Trance, Träume und Synästhesien in der eigenen künstlerischen Arbeit ein. Sie nahm Lehraufträge in den Bereichen Wahrnehmungserweiterung, Kreativitätsförderung, Trancetechniken und deren Übertragung in bildnerische und musikalische Gestaltung an der LMU und an der Akademie der Bildenden Künste in München wahr. Hierzu zählten insbesondere auch kontrollierte Studien zu „erlernten” Synästhesien. Die Belgierin lebt heute in München und in Schlehdorf am Kochelsee.
 
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Guido de Werd ist der ehemalige Direktor des Museum Kurhaus Kleve
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Julie Decker ist Direktorin und CEO des Anchorage Museum in Alaska. Sie hat umfangreiche Schriften über Kunst und Architektur verfasst und als Herausgeberin eine Reihe von Bänden publiziert, darunter Thought Experiments: The Art of Jonathon Keats, Hirmer Verlag 2021.
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Jan Dees wurde mit einer Arbeit zur modernen japanischen Lackkunst in Leiden promoviert und zählt zu den führenden Spezialisten auf diesem Gebiet.
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Kirsten Degel ist Kuratorin am Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk.
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Sébastien Delot ist Direktor am LaM (Lille Métropole Musée d'art moderne) in Lille.
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Isabelle Dervaux ist seit 2005 Kuratorin für "Modern & Contemporary Drawings" in der Morgan Library & Museum in New York.
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Yvette Deseyve ist seit 2017 Kuratorin für Bildhauerei an der Alten Nationalgalerie und Friedrichswerderschen Kirche in Berlin.
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Debra Diamond ist Elizabeth Moynihan Curator für Süd- und Südostasiatische Kunst am National Museum of Asian Art in Washington, D.C.
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Stephanie Dickey ist Gastkuratorin an der National Gallery of Canada in Ottawa.
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Roger Diederen ist seit 2013 Direktor der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München.
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Michael Diers ist Kunsthistoriker, er war bis zu seiner Emeritierung Professor für Kunstgeschichte an der HFBK Hamburg sowie am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Söke Dinkla ist seit 2013 Direktorin des Lehmbruck Museums in Duisburg.
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Andreas Doepfner schreibt nach Jahrzehnten bei der Neuen Zürcher Zeitung dokumentarische und belletristische Bücher.
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Thomas Döring ist Leiter des Kupferstichkabinetts im Herzog Anton Ulrich-Museum und Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, forscht u.a. zu Max Beckmann und graphischen Selbstbildnissen von der Renaissance bis zur Gegenwart.
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Pia Dornacher ist Direktorin des Museum Lothar Fischer in Neumarkt i. d. Oberpfalz.
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Barbara Drach-Hübler arbeitet als selbstständige Grafikerin und leitet die Meisterschule für Kommunikationsdesign an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien.
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Miranda Driscoll ist aktuell Direktorin der in Washington D.C. ansässigen Kunstorganisation Solas Nua sowie Residenzkuratorin für visuelle Künste am neuen Irish Arts Center in New York City. Sie war Mitbegründerin und von 2007 bis 2014 Ko-Direktorin von The Joinery, einem der führenden unabhängigen Kunstzentren Dublins für junge Künstlerinnen und Künstler.
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Hajo Düchting war Maler, Kunstdozent und Autor zahlreicher Publikationen zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie in München promovierte er über Robert Delaunays Fenêtres und lehrte an den Hochschulen München, Kassel, Leipzig und Saarbrücken. Hajo Düchting lebte und arbeitete in Dießen am Ammersee, wo er am 3. Mai 2017 verstarb.

 

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Kevin D. Dumouchelle ist seit 2016 Kurator am Smithsonian National Museum of African Art in Washington.
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Bernd Ebert ist Sammlungsleiter für die Holländische und Deutsche Barockmalerei bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München.
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Renate Ebner ist Kunsthistorikerin und Nachlassverwalterin des Werks von Erich Heckel.
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Alla Efimova ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie ist gegenwärtig Interimsdirektorin der Magnes Collection of Jewish Art and Life an der University of California Berkeley.
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Wolf Eiermann ist Direktor des Museums Georg Schäfer in Schweinfurt.
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Erik Eising ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt „Hugo van der Goes“ in der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Tameka Ellington ist Professorin an der Fashion School der Kent State University.
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Simon Elson, geboren 1980, studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften in Berlin, wo er als freier Autor und Übersetzer lebt.
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Glenn Esterly war ein freischaffender US-amerikanischer Journalist. Er schrieb und arbeitete für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, darunter auch für das Rolling Stone Magazine.
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Betsy Fahlman ist Kuratorin für amerikanische Kunst am Phoenix Art Museum und Professorin für Kunstgeschichte an der Arizona State University.
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Eva-Maria Fahrner-Tutsek arbeitete als Wissenschaftlerin. Seit 2000 ist sie Vorstandsvorsitzende der Alexander Tutsek-Stiftung, die Kunst und Wissenschaft fördert.
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Pavel Feinstein (geboren 1960 in Moskau, heute in Berlin lebend), selbst Maler und Zeichner, treibt in seinem ersten Roman ein lustvoll-ironisches Spiel – mit Mythen, Religion und den eigenen jüdischen Wurzeln, mit der für die Kunst so fatalen wie bedeutsamen Frage nach Original und Kopie, mit Geschlechter- und Ökoirrsinn.
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Frank Feltens ist Kurator für Japanische Kunst der Japan Foundation, Freer Gallery of Art and Arthur M. Sackler Gallery, Smithsonian’s National Museum of Asian Art.
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Robert Ferry ist Architekt mit Schwerpunkt ökologisches Bauen. Sein besonderes Interesse gilt der Rolle von Architektur und Stadtplanung im Hinblick auf Klimaneutralität und soziale Gerechtigkeit. Ferry ist Mitbegründer des Land Art Generator.
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Polly Feversham hat Kunstgeschichte und Denkmalpflege studiert und das Landhaus Duncombe Park in North Yorkshire restauriert und betrieben.
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Luigi Fieni ist leitender Kunstrestaurator und Fotograf des Mustang-Projekts. Er ist spezialisiert auf die Restaurierung alter buddhistischer Kunst. Seine Fotografien werden weltweit veröffentlicht und ausgestellt.
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Hannelore Fischer leitete von 1990 bis März 2022 das Käthe Kollwitz Museum in Köln.
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Mirjam Fischer lebt und arbeitet als selbstständige Buchproduzentin (mille pages) im Bereich Kunst, Fotografie, Design in Zürich.
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Lisa Fischman ist Ruth Gordon Shapiro ’37 Director des Davis Museum am Wellesley College.
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Robert Fleck ist Professor für Kunst und Öffentlichkeit an der Kunstakademie in Düsseldorf.
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Michael Flomen (*1952) ist Autodidakt. Seit 1972 stellt er auf verschiedenen Kontinenten aus. Seine Bilder hängen in über 30 Sammlungen wie der National Gallery of Canada, dem Musée du Québec, The Getty Museum und Whitney Museum of American Art.
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Turry M. Flucker, Absolvent des Tougaloo College, ist Direktor und Kurator der Tougaloo College Art Collections.
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Susan Foister ist Sammlungsdirektorin der National Gallery in London.
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Der US-amerikanische Fotograf Abe Frajndlich ist vor allem für seine Porträts von Celebritys bekannt. Er hat als Fotograf und Reporter für zahlreiche renommierte Zeitschriften gearbeitet.
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Ute Franke ist Ausstellungsleiterin, sie war bis 2019 Stellvertretende Direktorin am Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin.
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David Evans Frantz ist Associate Curator am Palm Springs Art Museum.
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Matthias Frehner war Direktor der Sammlungen im Kunstmuseum Bern sowie im Zentrum Paul Klee und ist seit 2018 freiberuflicher Kurator.
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Walter Frei lebt und arbeitet als freier Autor in Bad Tölz. Zuletzt hat er den Band »Malerisches Erbe
zwischen Isar und Loisach« im Hirmer Verlag veröffentlicht.
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Nathalie Frensch ist seit 2019 als Kuratorin für das 19. und 20. Jahrhundert an der Staatsgalerie Stuttgart tätig.
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Margarete Freudenstadt wurde in Leinstetten im Schwarzwald geboren und ist nach einer Assistenz bei Joseph Gallus Rittenberg seit 1987 als freischaffende Fotografin tätig.
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Diana Freundl ist leitende Kuratorin auf Interimsbasis der Vancouver Art Gallery, wo sie Ausstellungen mit Schwerpunkt auf asiatischer Kunst kuratiert.
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Helmut Friedel ist Kunsthistoriker und ehemaliger Direktor des Lenbachhauses München.
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Ina Fuchs ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg.
 
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Anne Funck, Autorin, Lektorin und Museumspädagogin, arbeitet seit ihrem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und   Kirchengeschichte für verschiedene Kunst- und Kinderbuchverlage. Als Autorin verfasste sie u.a. für den Klinkhardt & Biermann Verlag die erfolgreichen  Kinderkunstbücher Tribal  tanzt –  In der Welt von Oskar Schlemmer, Die Blauen Reiter – Wild, frei, gegen den Wind und Marcella tigert durch Berlin und ist Co-Kuratorin der Ausstellung Stadt Land Werner Berg. Wahlheimat Expressionismus, die von März bis Juni 2019 im Museum Penzberg gezeigt wird.
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Der Maler Klaus Fußmann, geboren 1938 in Velbert, war von 1974 bis 2005 Professor an der Berliner Hochschule der Künste. Als Vertreter der neuen Gegenständlichkeit widmete er sich von 1965 bis 1982 vornehmlich Stillleben sowie Interieurs mit Figuren, ab 1980 ging er allmählich zu Landschaften und Blumenaquarellen über. Er wurde mit zahlreichen Kunstpreisen ausgezeichnet. In Zeitungsbeiträgen und Buchveröffentlichungen setzt er sich immer wieder auf essayistische Weise mit Themen der Malerei auseinander. Klaus Fußmann lebt und arbeitet in Berlin und Gelting/Schleswig-Holstein.
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Andreas Gabelmann ist freier Kunsthistoriker, Kurator und Autor mit Schwerpunkt auf der Kunst der Brücke und dem deutschen Expressionismus.
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Susanne Gaensheimer ist Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
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Dario Gamboni ist Professor für Kunstgeschichte an der Université de Genève.
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Corinna Gannon ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität.
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Alex Gartenfeld ist künstlerischer Direktor am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Alexander Gaude ist Kurator im Kunstmuseum Pablo Picasso Münster für das er zahlreiche Ausstellungen zur Kunst der Klassischen Moderne konzipierte und organisierte.
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Irene Gazzillo ist seit 2020 freischaffende Künstlerin. Sie studierte Architektur in Mendrisio und Stockholm.
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Gisela Geiger war bis 2019 Leiterin des Museums Penzberg - Sammlung Campendonk, in dem sich die größte Sammlung von Werken Heinrich Campendonks aus dem Nachlass des Künstlers befinden. Als Autorin und Herausgeberin hat sie an zahlreichen Publikationen u.a. zu Campendonk mitgewirkt.
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Julia Geiger leitet seit 2010 das Archiv Geiger. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte in München arbeitete sie eng mit Rupprecht Geiger zusammen. Als Enkelin des Künstlers hat sie besonders tiefe Einblicke in dessen Werk, was sich in ihrer Arbeit als Kuratorin und Autorin niederschlägt; u. a. erstellte sie die Werkverzeichnisse von Geiger.
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Hans Geissler ist Vorsitzender der Erich-Heckel-Stiftung und langjähriger Nachlassverwalter
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Claudia Giannetti ist Theoretikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin, die auf zeitgenössische Kunst, Ästhetik und Medienkunst spezialisiert ist.
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Patrice Giasson ist Alex Gordon Curator of Art of the Americas am Neuberger Museum of Art, Purchase College, SUNY.
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Annette Gigon / Mike Guyer Architekten zählen zu den führenden Architekturbüros der Schweiz. Einer ihrer neuesten Bauten ist die Erweiterung des Museum Quadrat Bottrop.
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Christine Giles ist Curator of Western and Native American Art am Palm Springs Art Museum.
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Petra Giloy-Hirtz arbeitet als Autorin und freie Kuratorin für zeitgenössische Kunst in München.
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Dr. Ralph Gleis ist Leiter der Alten Nationalgalerie. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte an den Universitäten Münster, Bologna und Köln arbeitete er an Museen in Berlin, Bonn, Antwerpen und Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die europäische Malerei im 19. Jahrhundert und die klassische Moderne, zu denen er zahlreiche Ausstellungen kuratierte und Publikationen veröffentlichte.
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Lukas Gloor ist seit 2002 Direktor der Sammlung Emil Bührle in Zürich.
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Nicole Gnesa ist die Gründerin und Inhaberin der Münchner "Galerie Nicole Gnesa", die auf zeitgenössische Kunst spezialisiert ist.
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Albert Godetzky ist Associate Lecturer am Courtauld Institute, London.
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Annabelle Görgen-Lammers ist seit 2003 Ausstellungskuratorin der Hamburger Kunsthalle, hat einen Forschungsschwerpunkt im Surrealismus und viele internationale Ausstellungen zur Klassischen Moderne konzipiert.
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Stephanie Götsch ist Kunsthistorikerin und arbeitet im Digitalisierungsbereich für Museen.
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Dietrich Götze ist Arzt und ehem. geschäftsführender Gesellschafter und Verleger des Wissenschafts-Verlages Springer Heidelberg/New York/Tokyo.
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Nicola Graef ist Dokumentarfilmerin, Produzentin, Regisseurin, Journalistin und Kuratorin (u.a. FEELING in der Pinakothek der Moderne München, 2019).
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Jana Graul ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bibliotheca Hertziana-Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom.
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Phoebe Greenberg, seit über 20 Jahren als Kulturunternehmerin in Montreal tätig, ist eine Pionierin in der Erforschung neuer Wege der Kulturproduktion und -rezeption. 2007 gründete sie die PHI Foundation for Contemporary Art (ursprünglich DHC/ART).
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Teresa Grenzmann arbeitet als Journalistin, Autorin, Redakteurin und Lektorin in München. Sie studierte Kulturjournalismus, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft; seit 2004 schreibt sie u. a. für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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Yvonne Groß arbeitete mehrere Jahre im Deutschen Musikarchiv / Deutsche Nationalbibliothek.
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Anna Grosskopf ist seit 2015 Kuratorin und stellvertretende Direktorin des Bröhan-Museums.
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Lynn Gumpert ist Direktorin der Grey Art Gallery, NYU, und hat dort über 70 Ausstellungen betreut.
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Donna Gustafson ist Kuratorin für amerikanische Kunst and Mellon Director for Academic Programs am Zimmerli Art Museum, Rutgers University.
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Annette Gigon / Mike Guyer Architekten zählen zu den führenden Architekturbüros der Schweiz. Einer ihrer neuesten Bauten ist die Erweiterung des Museum Quadrat Bottrop.
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Michael Haerdter war u. a. langjähriger Direktor des Berliner Künstlerhauses Bethanien, einer internationalen Künstlerresidenz und Werkstatt für zeitgenössische Künste. Der promovierte Romanist, Kunst- und Theaterwissenschaftler veröffentlichte zahlreiche Bücher, Essays und Aufsätze über Themen aus den Bereichen Theater, Tanz, Visuelle Künste, Kultur und Kulturpolitik.
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Jelena Hahl-Fontaine hat als ehemalige Kuratorin des Münchner Lenbachhaus und Spezialistin für die Kunst des Blauen Reiter zahlreiche Publikationen zu Kandinsky vorgelegt und ist Herausgeberin verschiedener Quelleneditionen im Themenfeld der Avantgarden des 20. Jahrhunderts.
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Annick Haldemann ist Kuratorin und künstlerische Leitung des Kirchner Museums Davos.
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Peter Haller ist Gründer der Werbeagentur Serviceplan in München und sammelt seit 40 Jahren Kunst. Seine Liebe zur Kunst vermittelt er in Führungen, in denen er das Publikum begeistert und unterhaltsame Hintergrundgeschichten zu erzählen weiß.
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Peter Härtling (1933 - 2017)war Schriftsteller, Lyriker und Essayist. Für sein Gesamtwerk, das sich mit Geschichte, Literatur und Musik beschäftigt, aber auch Kinderbücher mit einschließt, wurde er vielfach ausgezeichnet. Härtling war u. a. Mitglied der Akademie der Künste Berlin und des PEN-Zentrums Deutschland.
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Medill Higgins Harvey ist Associate Curator of American Decorative Arts und Manager, Henry R. Luce Center for the Study of American Art im Metropolitan Museum of Art, New York.
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Uta Hassler war bis 2016 Professorin für Denkmalpflege und Bauforschung an der ETH Zürich, seit 2017 ist sie an der Technischen Universität München engagiert.
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Annette Haug ist seit 2012 Professorin für Klassische Archäologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
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Wilhelm Hausenstein (1882 – 1957) war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Kunst- und Reiseschriftsteller seiner Zeit. Herausragende Persönlichkeiten wie Rainer Maria Rilke, Annette Kolb, Alfred Kubin, Paul Klee, Karl Valentin und Theodor Heuss zählten zu seinen Freunden. Während des Nationalsozialismus wurde er mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hausenstein der erste Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich.
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Brigitte Hausmann ist 2017 Leiterin des Fachbereichs Kultur Steglitz-Zehlendorf.
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Christian Hecht stammt aus Weimar, ist außerplanmäßiger Professor für Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg, externer beratender Professor an der Yunnan Arts University in Kunming und arbeitet am Stadtmuseum Weimar im Bertuchhaus.
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Bärbel Hedinger ist Kunsthistorikerin und Kuratorin, sie war bis 2007 Direktorin des Altonaer Museums in Hamburg.
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Markus Heinsdorff (* 1954 in Steinkirchen) studierte Bildhauerei in München. Natur und Raum sind die zentralen Themen des Installationskünstlers.
 
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Markus Heinzelmann ist seit 2021 Professor für Museale Praxis mit dem Schwerpunkt internationale Gegenwartskunst an der Ruhr-Universität Bochum.
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Amy Heller ist Tibetologin und Kunsthistorikerin. Sie lehrt an der Universität Bern und ist Autorin über tibetische Kunst und Kultur.
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Circe Henestrosa ist unabhängige Modekuratorin und Leiterin der Modeschule am LASALLE College of the Arts in Singapur.
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Mareike Hennig ist seit 2015 Leiterin der Kunstsammlungen des Freien Deutschen Hochstifts in Frankfurt.
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Wolfgang Henze ist der Leiter des Ernst Ludwig Kirchner Archivs in Wichtrach/Bern
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Helmut Hess ist Kunsthistoriker mit Schwerpunkt 19. Jahrhundert und Geschäftsführer der Richard Stury Stiftung.
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Christiane Heuwinkel ist Künstlerische Leiterin des Kunstforums Hermann Stenner in Bielefeld. 2015 wurde sie mit dem Kulturpreis der Stadt Bielefeld ausgezeichnet.
 
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S.H. Sakya Trichen ist der 41. Thronhalter der Sakya-Schule, eine der vier Haupttraditionen des tibetischen Buddhismus, die im Jahr 1073 gegründet wurde.
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Hans Hipp (*1949) ist gelernter Lebzelter. Seine Konditorei in Pfaffenhofen an der Ilm ist eine seit 1610 nachweisbare Lebzelter- und Wachszieherei mit angegliedertem Wachsmuseum.
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Helen Hirsch ist seit 2007 Direktorin und leitende Kuratorin im Kunstmuseum Thun.
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Thomas Hirsch leitet seit 1994 die Ausstellungen der Herbert-Weisenburger-Stiftung in Rastatt. Er hat in Heidelberg und Köln studiert, wurde in Kunstgeschichte promoviert und arbeitet zur Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Unter anderem war er als Kurator der Philip Morris Kunstförderung in Berlin, des Bildhauersymposions Lindabrunn/Niederösterreich und als kommissarischer Leiter der Städtischen Galerie Rastatt tätig. Als Gastkurator konzipierte er Ausstellungen unter anderem am Ludwig Múzeum in Budapest und am Kunstmuseum Mühlheim an der Ruhr. Thomas Hirsch lebt in Düsseldorf.
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Annegret Hoberg ist seit 1987 Kuratorin und Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. Dort betreut sie die Abteilung Blauer Reiter sowie das Kubin-Archiv. Als Herausgeberin und Autorin publizierte sie zahlreiche Ausstellungskataloge und Bücher zu den Themen Blauer Reiter, Deutscher Expressionismus und deren Künstler sowie zu Alfred Kubin.
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Lisa Hockemeyer ist Autorin, Kuratorin, Kunst- und Designhistorikerin am Polytechnikum in Mailand und Forschungsstipendiatin an der Kingston University in London.
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Antonia Hoerschelmann ist seit 1992 Kuratorin für Moderne und Zeitgenössische Kunst an der Albertina in Wien.
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Andreas Hoffer ist seit 2017 Kurator der Kunsthalle Krems.
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Tobias Hoffmann ist Kunsthistoriker, Designexperte und seit 2013 Direktor des Berliner Bröhan-Museums.
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Andreas Hoffmann ist Geschäftsführer des Bucerius Kunst Forum, Hamburg.
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Sabine Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion des Museums der bildenden Künste Leipzig.
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Eckhard Hollmann studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Leipziger Universität. Er legte mehrere Publikationen zur klassischen Moderne und zur zeitgenössischen Kunst in Deutschland sowie zu Paul Gauguin und seiner Zeit vor. Eckhard Hollmann lebt als freischaffender Autor und Lektor in München.
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Stephan Hoppe ist Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Leiter des Projekts Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland.
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Harald Horst ist seit 2003 verantwortlich für die Handschriften und Frühen Drucke in der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln.
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Dakota Hoska ist Assistant Curator of Native Arts.
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Jan Howard ist Chefkurator und Houghton P. Metcalf Jr. Curator of Prints, Drawings, and Photographs am RISD Museum.
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Brigitte Huber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stadtarchiv München. Ihr Spezialgebiet sind Münchner Themen des 19. Jahrhunderts.
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Jork Huizinga ist Kommunikationsdesigner und Inhaber des Atelier Huizinga.
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Andreas Hüneke ist Kunsthistoriker und publizierte bereits zahlreiche Beiträge zum Expressionismus. Seit 2003 ist er an der Forschungsstelle Entartete Kunst am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin tätig. 2012 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Halle verliehen.
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Ute Hünigen (1947–2018) war als Kunsthistorikerin für verschiedene Galerien, Verlage und Museen tätig.
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Marcus Andrew Hurttig ist seit 2017 Kurator für moderne und zeitgenössische Kunst am Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Agnes Husslein-Arco ist Kunsthistorikerin und wirkt seit 2001 als Museumsdirektorin. Sie ist Gründungsdirektorin des Privatmuseums Heidi Horten Collection.
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Astrid Ihle ist seit 2017 Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst am Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen.
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Angelika Irgens-Defregger ist Kunsthistorikerin und freie Journalistin.
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Rafael Jablonka ist deutscher Kunsthändler, Galerist und Kurator.
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Christian Jacobs ist Psychologe, Ethnologe und Pädagoge und gestaltet Organisationskulturen. Er ist Gründer der cultural companion Earnest & Algernon und arbeitet aktuell vornehmlich in München und Venedig.
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Nikolas Werner Jacobs studierte Kunstgeschichte und Politikwissenschaft u. a. in Mainz, Eichstätt, München und London und promoviert an der LMU München.
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Wolfgang Jacobsen war bis 2019 Leiter Forschung und Publikationen an der Deutschen Kinemathek. Seither arbeitet er als freier Autor in Berlin.
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Andrea Jahn ist seit 2020 kunst- und kulturwissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und Direktorin des Saarlandmuseums Saarbrücken.
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Shikha Jain war von 2011 bis 2015 Member Secretary of the Advisory Committee on World Heritage Matters im indischen Kulturministerium.
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Maja Jakubeit ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Regensburger Lehrstuhl für Kunstgeschichte.
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Margarethe Jochimsen (1931 - 2016) studierte Staatswissenschaften und Kunstgeschichte. Von 1978 bis 1986 leitete die promovierte Kunstkritikerin den Bonner Kunstverein, dessen Vorsitzende sie bis 1996 war. Sie initiierte die Rettung des August-Macke-Hauses in Bonn und war von 1991 bis 2002 dessen Gründungsdirektorin und Herausgeberin der Schriftenreihe des Vereins August-Macke-Haus. Gemeinsam mit Dr. Hildegard Reinhardt gab sie 2009 die von Elisabeth Erdmann-Macke verfassten Begegnungen heraus.
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Martin Jürgens (*1970 in Brasilia) ist seit 2010 Fotorestaurator am Rijksmuseum in Amsterdam.
 
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Dr. Frank Matthias Kammel ist Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums und Spezialist für Kunst des Spätmittelalters.
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Sascha Kansteiner ist Konservator für die Antiken- und Abguss-Sammlung der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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Herbert Karner ist Dozent für Kunstgeschichte, tätig an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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Oliver Kase ist Sammlungsleiter für Klassische Moderne in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Pinakothek der Moderne.
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Benjamin Katz, geboren am 14. Juni 1939 in Antwerpen, lebt und arbeitet seit 1972 als Fotograf in Köln. 1963 gründete Katz zusammen mit Michael Werner die Galerie Werner & Katz. Von 2006 bis 2008 lehrte er Fotografie an der Kunstakademie Düsseldorf. Für das Jahr 2016 wurde ihm auf der Großen Kunstausstellung NRW Düsseldorf der Kunstpreis der Künstler verliehen.
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Hans-Peter Keller ist Kunsthistoriker und lebt in Zürich.
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Regine Keller ist Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin und Professorin für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum an der Technischen Universität München.
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Hans Kellner absolvierte bei der Firma Pfefferle in München seine Vergolderlehre und unterhält seit 1980 als selbstständiger Vergoldermeister eine eigene Werkstätte. Er lehrt seit über drei Jahrzehnten an der Meisterschule für das Vergolderhandwerk in München und war als Dozent für Fortbildungen zum staatlich geprüften »Restaurator im Handwerk« für Vergolder und Kirchenmaler
sowie für Fort- und Weiterbildungen im Auftrag der Bayerischen Landesinnung jahrzehntelang für das Vergolderhandwerk tätig.
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Franklin Kelly ist Christiane Ellis Valone Curator of American Paintings an der National Gallery of Art, Washington. Er hat sich eingehend mit Thomas Cole beschäftigt und veröffentlichte zahlreiche Studien zu ihm.
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Simon Kelly ist Kurator und Leiter des Department of Modern and Contemporary Art am Saint Louis Art Museum.
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Stephan Kemperdick ist Kurator für altniederländische und altdeutsche Malerei in der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Holger Kempkens ist seit 2020 Leiter des Diözesanmuseums Paderborn.
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Yury Kharchenko (*1986) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf, lebt heute als freischaffender Künstler in Berlin und zeigt seine Werke in internationalen Ausstellungen.
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Dipti Khera ist Associate Professor der Kunstgeschichte in der Abteilung Kunst und Kunstgeschichte der Universität New York.
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Klaus Kinold leitet seit 1968 ein Atelier für Architekturfotografie. Er ist Herausgeber zahlreicher Zeitschriften und Bücher über Architektur.
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Cathrin Klingsöhr-Leroy ist Direktorin des Franz Marc Museums in Kochel am See. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Deutschen Literaturwissenschaft in Regensburg, Bonn und Paris, betreute sie als Kuratorin die Fritz Winter Stiftung bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Ihre Publikationen und Ausstellungen sind der Kunst und Künstlern des 20. Jahrhunderts gewidmet.
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Gottfried Knapp ist ein deutscher Kunstkritiker und Autor.
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Florian S. Knauß ist Klassischer Archäologe und seit 2011 Leitender Sammlungsdirektor der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek in München.
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Hans-Michael Koetzle lebt als freier Schriftsteller, Journalist und Ausstellungskurator in München. Er veröffentlichte u.a. Standardwerke zur Fotografie wie Fotografie A–Z (2011), 50 Photo Icons (2011), Eyes on Paris (2011), Augen Auf! 100 Jahre Leica (2014) und kuratierte Ausstellunge wie twen – Revision einer Legende (Münchner Stadtmuseum, 1995) und F.C. Gundlach – Das fotografische Werk (Haus der Photografie/Deichtorhallen, Hamburg 2008). 2022 erhielt Hans-Michael Koetzle den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh).
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Thomas Kohl studierte an der Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei bei Tony Cragg und Günther Uecker, bevor er zur Malerei wechselte und bei Gerhard Richter Meisterschüler und Atelierassistent wurde. Er erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen und ist mit seinen Werken in renommierten Museen vertreten.
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Eckhardt Köhn ist Fotohistoriker und Literaturwissenschaftler.
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Stephan Koja ist seit 2016 Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister und der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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Gloria Köpnick ist seit 2014 als Kunsthistorikerin am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg tätig.
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Thomas Köster ist Autor und Fotograf. Er arbeitet v. a. für den WDR und diverse Museen.
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Nikolaus Kratzer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau-Universität Krems.
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Heinz Kroehl, ehem. Professor für Kommunikation und Designtheorie an der Universität Duisburg/Essen, befasst sich als Kurator und Designexperte insb. mit der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Design.
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Dr. Bettina Krogemann, geboren in Düsseldorf, lebt in München. Sie studierte Kunstgeschichte, Städtebau und Germanistik in Bonn, Wien und Berlin. Nach Ihrer Promotion an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn bei Tilmann Buddensieg absolvierte sie ein Post-Doc in Venedig und Prag. Nach sieben Jahren in führenden Positionen in Münchener Auktionshäusern zog es sie als Korrespondentin in den internationalen Kunstmarktjournalismus. Sie war viele Jahre auf Reisen und schrieb für deutsche, angelsächsische und russische Medien über die großen Kunstevents in Deutschland und im Ausland. Heute schreibt sie für Fachmagazine, ist als Kunstexpertin im Auktionswesen und für private Kunden als Beraterin tätig. Ihre thematischen Schwerpunkte sind die Klassische Moderne, die Kunst nach 1945, ferner die Contemporary Art.
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Michael Krüger, langjähriger Verleger des C. Hanser Verlags, arbeitet als Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer in München.
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Doris Krystof ist Kuratorin an der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
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Holger Kube Ventura ist Kurator und Leiter des Kunstmuseums Reutlingen / konkret.
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Karolina Kühn ist Literaturwissenschaftlerin und seit 2020 Kuratorin am NS-Dokumentationszentrum München.
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Christoph Kürzeder ist Direktor des Diözesanmuseums der Erzdiözese München und Freising.
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Stefan Kutzenberger studierte Vergleichende Literaturwissenschaft in Wien, Buenos Aires, Lissabon und London. Der gebürtige Linzer ist Kurator, Kunstvermittler und Bibliothekar im Leopold Museum, Wien, sowie Lektor an der Universität Wien und Gründungsmitglied des Arbeitskreises der Österreichischen Forschungsgemeinschaft "Wissenschaft und Kunst". Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Visualisierung von Literatur, zur Intermedialität in Wien um 1900 und zur literarischen Wechselbeziehung zwischen der europäischen und lateinamerikanischen Literatur.
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Annegret Laabs ist seit 2001 Direktorin des Kunstmuseums Magdeburg und Kuratorin zahlreicher Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst.
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Elsy Lahner ist seit 2011 Kuratorin für zeitgenössische Kunst ab 1960 an der Albertina in Wien.
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David Lamelas lebt in Los Angeles, Buenos Aires und Paris. Er erhielt u. a. eine Guggenheim Fellowship und ist mit seinen Werken z. B. im MoMA, New York, The Tate, London und dem Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (MALBA) vertreten.
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Angela Lammert ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Die Kunsthistorikerin Christiane Lange leitet seit 2013 die Staatsgalerie Stuttgart und arbeitete davor in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München als Kuratorin und Direktorin.
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Elvira Lantenhammer ist Initiatorin und Kuratorin von Kunst in Schloss Homburg am Main.
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Heiko Laß ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland.
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Nach dem Studium an der Kunstakademie Münster und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster war Frank Laukötter für die Kunsthalle in Bremen und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. Bis 2014 war er Direktor des Paula  Modersohn-Becker Museums in Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Klassische Moderne und die Gegenwartskunst.

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Annie Le Brun ist Poetin und Weggefährtin TOYENs.
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Barbara Leitner-Szapáry arbeitet seit 1983 mit ihrem Mann Rudolf Leitner-Gründberg zusammen und ist seit 1985 als selbständige Restauratorin und Kuratorin tätig.
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David Lemaire ist Kunsthistoriker. Seit 2018 ist er Direktor des Musée des beaux-arts in La Chaux-de-Fonds.
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Damian Lentini ist Kurator am Haus der Kunst in München.
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Elisabeth Leopold teilt die Sammelleidenschaft ihres Manns. Sie ist Vorstandsmitglied des Leopold Museums in Wien, Kuratorin vieler Ausstellungen und Autorin zahlreicher Artikel zu Kunst und Kultur in Wien um 1900.
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Diethard Leopold, geboren 1956, Sohn des Kunstsammlers Rudolf Leopold, studierte Germanistik, Theologie und Psychologie an der Universität Wien. Leopold arbeitete als Psychotherapeut (Gestalttherapie) in Wien und ist dort seit 2008 als Kurator am Leopold Museum tätig. Er kuratierte zahlreiche Ausstellungen und publizierte Bücher sowie Katalogbeiträge insbesondere zum Thema "Kunst und Kultur in Wien um 1900".
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Der österreichische Sammler Rudolf Leopold (1925–2010) befasste sich zeit seines Lebens mit dem Werk von Egon Schiele. Er schuf die weltweit größte Schiele-Sammlung und verhalf dem Künstler zu Weltruhm.
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Franziska Leuthäußer ist ehemalige Kuratorin am Städelmuseum, Frankfurt und Herausgeberin Café Deutschland, Im Gespräch mit der ersten Kunstszene der BRD.
 
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Risa Levitt Kohn ist Professorin für Hebräische Bibelwissenschaft und Judaistik an der San Diego State University.
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Petra Lewey ist seit 2003 Leiterin der Kunstsammlungen Zwickau – Max Pechstein Museum. Sie promovierte 1993 am Kunstgeschichtlichen Institut der Martin - Luther - Universität Halle - Wittenberg zum Thema »Fritz Bleyl. Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke«. Als Kuratorin und Autorin verantwortet sie Publikationen und Ausstellungen zum Bestand der Kunstsammlungen Zwickau, zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst.
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Yukio Lippit ist Jeffrey T. Chambers and Andrea Okamura Professor of History of Art and Architecture, Harvard University.
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Karsten Löckemann ist Hauptkurator der Sammlung Goetz.
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Philip Loersch ist freischaffender Künstler in Berlin. Seine Zeichnungen und raumgreifenden Installationen waren unter anderem  in der Hamburger Kunsthalle, im Kunsthaus Zürich, im Museum Kunstpalast Düsseldorf, im Museum Moderner Kunst Kärnten sowie in Europa, Asien und USA in vielerlei Ausstellungen zu sehen. In seiner täglichen Arbeit setzt er die Linie in einen besonderen Dialog – jenen zwischen Bild, Schrift und Zahl. Für den Klinkhardt & Biermann Verlag illustrierte er das Wimmelbuch "Marcella tigert durch Berlin".
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Ulrich Luckhardt leitet seit 2012 die Internationalen Tage Ingelheim. Zuvor war er über 24 Jahre an der Hamburger Kunsthalle tätig.
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John P. Lukavic ist Andrew W. Mellon Curator of Native Arts.
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Sebastian Lux ist seit 2010 Geschäftsführer der Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg.
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Victoria I. Lyall ist Frederick and Jan Mayer Curator of Art of the Ancient Americas am Denver Art Museum
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Bernhard Maaz ist Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München.
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Klaus Maaz ist ein Sammler und Experte zur Kunst aus Ozeanien.
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Heinz Mack ist einer der bedeutendsten Maler und Bildhauer in Deutschland und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO.
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Isabella Maidment ist Senior Curator am Museum The Hepworth Wakefield und war früher Kuratorin für Contemporary British Art an der Tate Britain.
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Amanda Malmstrom ist Associate Curator am Thomas Cole National Historic Site in Catskill, New York.
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Meredith Malone ist Associate Curator am Mildred Lane Kemper Art Museum an der Washington University in St. Louis.
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Judith W. Mann ist Kuratorin für Europäische Kunst bis 1800 am Saint Louis Art Museum.
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Peter Märker leitete nach beruflichen Stationen am Städel Museum in Frankfurt a. M. und an der Universität Tübingen bis zur Pensionierung die Graphische Sammlung des Landesmuseums Darmstadt. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts, zu der er zahlreiche Publikationen veröffentlichte, darunter den Bestandskatalog der Zeichnungen Carl Philipp Fohrs sowie dessen 2015 erschienenes Werkverzeichnis.
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Sylvia Martin ist seit 2005 stellvertretende Direktorin und Kuratorin an den Kunstmuseen Krefeld und verantwortete zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zur zeitgenössischen Kunst sowie zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
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Mauro Marzo was born in Catania in 1968. He is Associate Professor in Architecture and Urban Design at the IUAV University of Venice and is a member of the Architectural Composition Curriculum Board at the IUAV PhD School. He was also adjunct professor at the University of Parma and the Bochum University of Applied Sciences. He is co-founder and coordinator of the international network of architecture schools “Designing Heritage Tourism Landscapes”, director of the monograph series Figure by LetteraVentidue and editor of the FAMagazine. He was a member of the Italian National University Council from 2017 to 2019, and since 2018 he has been President’s Delegate for Teaching.
 
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Lisa Felicitas Mattheis ist Kuratorin an der Kunsthalle Emden.
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Jessica May ist Leiterin für Kunst und Ausstellungen der Trustees of Reservations (The Trustees) und künstlerische Leiterin des DeCordova Sculpture Park and Museum in Massachusetts, USA.
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Matthias Mayerhofer studierte Kunstgeschichte, Katholische Theologie und Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten von München und Krakau. Er arbeitet als Kunsthistoriker in Paris.
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Marilyn McCully ist eine in England lebende amerikanische Kunsthistorikerin und Autorin, die an der Umsetzung zahlreicher internationaler Picasso-Ausstellungen beteiligt war.
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Kate Menconeri ist Chefkuratorin und Direktorin für kuratorische Angelegenheiten, zeitgenössische Kunst und Fellowships am Thomas Cole National Historic Site.
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Steffen Mensch ist Sammlungsleiter am Diözensanmuseum der Erzdiözese München und Freising.
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Ariane Mensger ist Kuratorin im Kupferstichkabinett des Kunstmuseums Basel.
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Guido Messling ist seit 2011 Kurator für Deutsche Malerei der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums Wien.
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Walter Methlagl studierte Philosophie und Germanistik an der Universität Innsbruck, wo er 1966 promovierte und 1978 habilitierte. von 1964 bis zu seiner Pensionierung 2001 leitete er das Brenner-Archiv, das als Forschungsinstitut für Germanistik an der Universtität Innsbruck eingerichtet wurde. Methlagl ist Autor, Herausgeber und gemeinsam mit seiner Frau Übersetzer zahlreicher geisteswissenschaftlicher Publikationen.
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Die Leipziger Kunsthistorikerin Stefanie Michels publiziert und kuratiert seit 2010 zu den Themen der Leipziger Schule und Kunst der DDR.
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Wolff Mirus (*1945 in Dessau) lebt und arbeitet in Wiesbaden und im Rheingau als Maler. Ab 1964 war er Schüler von Otto Ritschl. Er stand dem Künstler bis zu seinem Tod zur Seite und fungiert als Testamentvollstrecker.
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Sayako Mizuta (geboren 1981 in Tokio) studierte Kunst und Kunstmanagement an der Kunsthochschule Musashino. Als Assistenzkurator arbeitete sie bei Tokyo Wonder bevor Sie sich als Kuratorin selbstständig machte.
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Elizabeth Monoian ist Gründerin und Co-Direktorin der Land Art Generator Initiative (LAGI). Sie entwickelt globale Partnerschaften und interdisziplinäre Projekte zu den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit.
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Harper Montgomery ist Lecturer & Professor in Latin American Art am Hunter College in New York.
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Elisabeth Moortgat ist Kunstwissenschaftlerin und Mitglied im Vorstand des Vereins DAS VERBORGENE MUSEUM.
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Gean Moreno ist Direktor der Knight Foundation Art + Research Center am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Walter Moser ist seit 2011 Kurator und Leiter der Fotosammlung der ALBERTINA in Wien.
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Dorothy Moss ist Kuratorin für Malerei und Bildhauerei an der National Portrait Gallery, Smithsonian Institution, Washington, D.C.
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Laura Mott ist Chefkuratorin am Cranbrook Art Museum.
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Matthias Mühling ist Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München.
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Markus Müller ist seit 2000 Leiter des Kunstmuseums Pablo Picasso Münster und Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Der Braunschweiger Michael Munte hat mit seiner in Jahrzehnten aufgebauten Sammlung das Konzept für dieses Buch entwickelt.
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Anjuli Nanda Diamond ist Kuratorin der Shelley & Donald Rubin Foundation.
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Alessandra Nappo ist seit 2020 Kuratorin für zeitgenössische Kunst an der Staatsgalerie Stuttgart.
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Mathias Naumann ist Geschäftsführer der KÖNA GmbH & Co. KG.
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Laura Nitsche ist freischaffende Künstlerin und unterrichtet Kunst für alle Altersstufen. Sie lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.
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Martina Nommsen ist Exhibition Manager am  Art Centre Basel.
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Der verstorbene Ole Nørlyng war Autor, Kunst- und Musikhistoriker in Kopenhagen.
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Günther Oberhollenzer, Künstlerischer Leiter Künstlerhaus Wien, vorher leitender Kurator Landesgalerie Niederösterreich und Kurator Essl Museum
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Vinay Sheel Oberoi war von 2010 bis 2014 Ambassador & Permanent Representative of India bei der UNESCO.
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Monica Obniski ist Kuratorin für Kunstgewerbe und Design am High Museum of Art.
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Hillary C. Olcott ist Kuratorin für afrikanische, ozeanische und lateinamerikanische Kunst an den Fine Arts Museums of San Francisco.
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Evelyn Opela-Ringelmann konzipierte dieses Buch über ihren Mann – als einen Beitrag zur Fernseh- undZeitgeschichte.
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*1969 in Stuttgart. Besuchte während ihrer Schneiderlehre bei der Firma Steilmann im Ruhrgebiet die Malschule von Bernhard Matthes. Anschließend Modedesignstudium in Bremen und Hamburg. Nach zehn Jahren selbständiger Tätigkeit in der Modewelt und Stationen in London und Berlin 2009 Umzug nach Österreich, wo sie sich seither ganz der freien Kunst widmet. Mari Otberg lebt und arbeitet seit 2012 in Wien.
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Heike Papenfuss ist Autorin und Journalistin. Sie arbeitete u.a. für das Bayerische Fernsehen, für das sie Reportagen und Dokumentarfilme realisierte.
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Bernd Pappe ist Kunsthistoriker und Restaurator und arbeitet freiberuflich als Spezialist für europäische Miniaturmalerei.
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Kenneth Parker ist ein vielfach ausgestellter und publizierter Fotograf. Neben traditionellen Filmformaten arbeitet er überwiegend mit Großformatkameras und bevorzugt abgelegene Regionen.
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Kenneth Croose Parry, Ehemann von Renée-Marie, der Tochter von Wilhelm Hausenstein, widmete sich nach der Beendigung seiner beruflichen Karriere gemeinsam mit seiner 2015 verstorbenen Frau der Erforschung und Erhaltung des Lebenswerkes von Wilhelm Hausenstein. Parry verstarb am 15. Juli 2019 in Offenburg.
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Christopher Patrello ist Andrew W. Mellon Postdoctoral Fellow in the Indigenous Arts of North America.
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Maria Antonella Pelizzari ist Professorin für Geschichte der Fotografie am Hunter College, CUNY.
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Emily J. Peters ist Kuratorin am Cleveland Museum of Art.
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Ingrid Pfeiffer ist Kunsthistorikerin und Kuratorin an der Schirn Kunsthalle Frankfurt.
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Ulrich Pohlmann ist Leiter der Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum.
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Nicholas Pollack lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Seine Fotografien sind vertreten in internationalen Ausstellungen und verschiedenen Sammlungen wie dem Museum of the City of New York und dem Zimmerli Art Museum der Rutgers University sowie in Zeitschriften wie Juxtapoz Magazine, Vice und Vogue.
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Katrin Pollems-Braunfels ist Kunsthistorikerin und begleitet, unterstützt und konzipiert seit 2001 als freie Lektorin mit großer Leidenschaft Bücher.
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Anna Pravdová ist Kustodin für das 19. Jahrhundert und die Klassische Moderne an der Nationalgalerie Prag.
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Adriana Proser ist John H. Foster Senior Curator of Traditional Asian Art am Asia Society Museum, New York.
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Franz Rapp (1885 Erfurt - Washington 1951) war Kunsthistoriker und Theaterwissenschaftler. Von 1920 an leitete er das Theater-Museum in München. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er 1935 von den Natonalsozialisten entlassen und emigrierte über Großbritannien in die USA. 1945 wurde er als Professor der Kunstgeschichte an de Howard University in Washington berufen.
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Gaia Regazzoni Jäggli ist künstlerische Leiterin der Fondazione Gabriele e Anna Braglia in Lugano.
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Eva Reifert ist Kuratorin für die Kunst des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne im Kunstmuseum Basel.
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Sara Reisman ist Geschäftsführerin und Künstlerische Leiterin der Shelley & Donald Rubin Foundation, zuletzt von ihr erschienen: Elia Alba: The Supper Club, Hirmer Verlag, 2019.
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Christiane Remm studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft und Psychologie in Dresden. Seit 2005 ist die als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Brücke-Museum Berlin tätig und seit 2006 Kuratorin der Karl und Emy Schmidt-Rottluff-Stiftung. Sie kuratierte etliche Ausstellungen zur "Brücke". Von ihr erschienen zahlreiche Publikationen, insbesondere zu Karl Schmidt-Rottluff, derzeit arbeitet sie am Werkverzeichnis seiner Gemälde.
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Marc Restellini ist ein französischer Kunsthistoriker, Museumsdirektor und Spezialist für die Werke Amedeo Modiglianis.
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Brigitte Reutner-Doneus ist Ausstellungskuratorin und leitet die Grafik- und Fotosammlung im Lentos Kunstmuseum Linz.
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Sabine Rewald ist emeritierte Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst am Metropolitan Museum, New York.
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David  Rhodes, geboren  in  Manchester, England, lebt in New York. Er arbeitet als Autor, Kurator und Künstler, dessen Gemälde und Papierarbeiten in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt werden. Neben zahlreichen Essays für Kunstkataloge schreibt er u.a. für artforum (New York) und The Journal of Contemporary Painting (London).
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Günter Rhomberg ist seit 2005 Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Theater in der Josefstadt-Privatstiftung.
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Jessica N. Richardson ist wissenschaftliche Assistentin am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut.
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Kerstin Richter ist seit 2016 Leiterin der Sammlung Oskar Reinhart »Am Römerholz« in Winterthur.
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Thomas Richter ist Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums.
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Detlev Richter ist ein vielfach publizierter und herausragender Wissenschaftler auf diesem Gebiet.
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Gerda Ridler ist Kunsthistorikerin und seit 2022 Künstlerische Direktorin der Landesgalerie Niederösterreich in Krems/Donau.
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David Riedel ist seit 2012 nach Stationen in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und der Kunsthalle Bielefeld Künstlerischer Leiter des Museums Peter August Böckstiegel in Werther. Dort kuratierte er 2021 die Ausstellung »Familienbande – Conrad Felixmüller. In Arrode«. U.a. ist er Verfasser des Werkverzeichnisses der Gemälde von Peter August Böckstiegel.
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Angelika Riley ist Ausstellungskuratorin und leitet die Abteilung Mode und Textil im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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Christian Ring ist seit September 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Zuvor war er nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Philosophie in Kassel und Bonn als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Hamburger Kunsthalle und das Museum Giersch in Frankfurt a. M. tätig. 2009 promovierte er über „Gustav Pauli und die Hamburger Kunsthalle“.
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Søren Risager-Hansen ist Direktor des norwegischen Pensionsfonds KLP in Kopenhagen und ausgebildeter Architekt der Royal Danish Academy.
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Sergio Risalti ist Direktor des Museo Novecento in Florenz.
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Laura Ritter ist Kuratorin an der Albertina in Wien.
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Jorge F. Rivas Pérez ist Frederick and Jan Mayer Curator of Latin American Art und leitet die Abteilung für Lateinamerikanische Kunst am Denver Art Museum. Er ist auch Herausgeber von ReVisión: A New Look at Art in the Americas, Hirmer Verlag 2020.
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Klaus Röder ist Fotograf, Filmemacher und Teilzeit-Selbstversorger. Er gründete die Filmproduktionsfirma smac-media.
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Wilfried Rogasch lebt als freier Ausstellungskurator und Buchautor in Berlin. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählen u. a. "Bayern in 24 Kapiteln" und Die "100 schönsten Kirchen in Oberbayern" (beide Hirmer Verlag).
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Franz Roh (1890 Apolda – München 1965) war Kunsthistoriker, Publizist und Künstler. Mit seinem Buch Nach-Expressionismus, das 1925 im Klinkhardt & Biermann Verlag erschien, führte er den Begriff Magischer Realismus ein. In dieser Zeit experimentierte er auf dem Gebiet der Neuen Fotografie und fand zur Technik der Papiercollagen. Infolge seines Engagements für die Kunst der Avantgarde wurde er im Dritten Reich in Schutzhaft genommen und mit einem Publikationsverbot belegt. Nach 1945 beteiligte er sich aktiv am kulturellen Wiederaufbau, nahm einen Lehrauftrag an der Universität München an und gründete Deutschlands erste Artothek. Bis zu seinem Tod arbeitete er an seinem künstlerischen und publizistischen Werk.
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Carmen Roll ist stellvertretende Leiterin des Diözensanmuseums der Erzdiözese München und Freising.
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Dieter Ronte ist Kunsthistoriker und war Direktor an zahlreichen Kunstmuseen, u. a. in Hannover, Bonn und Wien.
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Melanie Roumiguière ist Kuratorin und Leiterin des Bereichs Bildende Künste des Berliner Künstlerprogramms des DAAD.
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Anne Röver-Kann hat lange Jahre das Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen geleitet. Sie ist verantwortlich für zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zu einzelnen Aspekten des zeichnerischen Werks von Paula Modersohn-Becker.
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Daniel Roy führt seit 2001 eine Galerie mit dem Schwerpunkt auf konstruktiv-konkreter Kunst
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Anna Rühl studierte Kunstgeschichte, Politik und Publizistik in Berlin und München. Seit 2012 ist sie Kuratorin der Fritz-Winter-Stiftung an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. Zuletzt kuratierte sie die Ausstellung »Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde« gemeinsam mit der Neuen Galerie in Kassel.
 
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Christiane Ruhmann ist seit 2001 Kuratorin für Sonderausstellungen im Diözesanmuseum Paderborn.
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Rolf Sachsse war bis 2017 als Professor für Designgeschichte und Medientheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar tätig und arbeitet heute als Kurator, Autor, Berater und Fotograf in Bonn.
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Thorsten Sadowsky studierte Geschichte, Philosophie und Ethnologie an der Universität Hamburg. Nach der Promotion und Lehraufträgen u. a. an der TU in Kopenhagen bekleidete er leitende Positionen in verschiedenen Kunstmuseen, darunter als Direktor der Kunsthalle Aarhus in Dänemark, dem Museum Kunst der Westküste auf Föhr und dem Kirchner Museum Davos. Seit September 2018 leitet er das Museum der Moderne Salzburg. Als Autor verfasste er zahlreiche Publikationen zur Klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst.
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Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in München und Paris promovierte Karin Sagner über Claude Monet und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. Heute ist sie als freie Autorin und Kuratorin tätig.
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Brigitte Salmen leitete von 1989 bis 2011 das Schlossmuseum Murnau. Dort initiierte sie 58 Sonderausstellungen, darunter zu Wassily Kandinsky, Franz Marc,  Gabriele Münter, Marianne Werefkin und Hilla von  Rebay. Als Autorin zeichnet sie für zahlreiche Beiträge und Publikationen verantwortlich, u. a. eine Monografie zu Marianne von Werefkin (2012) sowie Werkverzeichnisse der Gemälde von Sonja Besch (2013) und Adolf Erbslöh (2016).
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Jochen Sander ist Stellvertretender Direktor und Sammlungsleiter Flämische, holländische und deutsche Malerei vor 1800 im Städel Museum Frankfurt.
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Hans-Joachim Sander ist Kunstsammler aus Passion und Leihgeber namhafter Ausstellungen weltweit. Die Darmstädter Kunst bildet einen der Schwerpunkte seiner international renommierten Sammlung.
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Gisa Sander ist Kunstsammlerin  aus Passion und Leihgeberin namhafter Ausstellungen weltweit. Die Darmstädter Kunst bildet einen der Schwerpunkte ihrer international renommierten Sammlung.
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Nerina Santorius arbeitet seit 2015 als Kuratorin in der Kunsthalle München.
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Ina Sarikhani Sandmann ist Direktorin der Sarikhani Sammlung in London.
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Mariela Sartorius (*1942 in München) studierte Psychologie und fernöstliche Philosophie. Als freie Journalistin veröffentlichte sie Reportagen, Essays und Gedichte in namhaften Zeitungen und Zeitschriften. Hohen Bekanntheitsgrad erhielt sie als Autorin durch ihre Bestseller „Die hohe Schule der Einsamkeit“ und „Die hohe Kunst der Melancholie“.
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Linda Schädler ist Leiterin der Graphischen Sammlung ETH Zürich
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Nicolaus Schafhausen ist ein deutscher Kurator und Kunstmanager. Bis März 2019 war er Direktor der Kunsthalle Wien.
 
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Alexandra Schantl ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Kunst nach 1960 der Landessammlungen Niederösterreich, St. Pölten
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Thomas Schauerte ist seit April 2019 Direktor der Aschaffenburger Museen, bis dahin leitete er seit 2009 das Albrecht-Dürer-Haus und die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg. Zuvor lehrte er u.a. in Berlin, Heidelberg und Trier und arbeitete als wissenschaftlicher Kurator in Osnabrück und Halle a.d. Saale. Der international renommierte Dürer-Experte forscht und publiziert seit zwei Jahrzehnten zu Albrecht Dürer und seinen Zeitgenossen, zudem kuratierte er große Ausstellungen wie Albrecht Dürer: Das große Glück. Kunst im Zeichen des geistigen Aufbruchs.
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Dr. Harald Scheicher (*1959), Kurator des Werner Berg Museums Bleiburg/Pliberk lebt als Arzt und Maler in Völkermarkt. Seit 1981 verwaltet er den künstlerischen Nachlass seines Großvaters Werner Berg. In dieser Funktion Herausgabe zahlreicher Publikationen zu Werner Berg und Organisation vieler Ausstellungen.
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Ludwig Scheidegger, als Ingenieur in der Schweizer Industrie tätig, leitete die Stiftung einer Deutschen Industriellenfamilie.
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Michael Schindhelm, geboren 1960 in Eisenach, studierte Quantenchemie in Woronesch (Sowjetunion) und war zunächst Mitarbeiter am Zentralinstitut für physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften in Ostberlin. Danach arbeitete er als Autor und Übersetzer. Er war Theaterleiter in Nordhausen, Gera, Altenburg und Basel, von 2005 bis 2007 Generaldirektor der Berliner Opernstiftung. Er ist heute als Schriftsteller, Dokumentarfilmer und Kulturforscher international tätig und lebt in Lugano und London.
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Michael Schleicher leitet seit 2008 die Kultur- und Medienredaktion des Münchner Merkur und verantwortet zudem seit 2019 die tz-Kultur-&-TV-Seiten. Von 2005 bis 2007 war er Redenschreiber und Pressereferent von Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern sowie Präsidentin des Zentralrats der Juden. Zuvor war er als freier Journalist für Süddeutsche Zeitung, Literarische Welt, Jüdische Allgemeine und Jewish Voice from Germany tätig. Er ist u. a. Autor des Bandes Boxing Cuba. From Backyards to World Championship (Hirmer Verlag).
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Nina Schleif ist seit 2020 als Kuratorin für niederländische Kunst des 15.-18. Jahrhunderts in der Staatlichen Graphischen Sammlung München tätig. Zuvor war sie Leiterin der Grafischen Sammlung sowie Kuratorin am Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg. Sie konzipierte und verantwortete die Ausstellung Schlachter des guten Gewissens. Der Zeichner Paul Holz. Nach der Promotion in Kunstgeschichte erhielt sie ihre Ausbildung an den Staatlichen Museen München, vornehmlich an den Pinakotheken. 2008 wurde sie Kuratorin und Referentin des Freistaats Bayern für das Museum Brandhorst, wo sie bis 2014 an zahlreichen Ausstellungsprojekten beteiligt war.
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Sabine Schlenker ist freie Kuratorin und Autorin. Ihr Themenspektrum reicht von der Kunst des 19. Jahrhunderts bis zu zeitgenössischen Positionen.
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David Schmidhauser ist Kurator für die Kunst des 18.–20. Jahrhunderts am Kunstmuseum Winterthur.
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Leo Schmidt ist Kunsthistoriker und Professor für Denkmalpflege an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU).
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Juliane Schmieglitz-Otten ist Historikerin und Germanistin und leitet das Residenzmuseum im Celler Schloss und betreut die Sammlung Tansey im Bomann-Museum.
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Hemma Schmutz ist die künstlerische Direktorin des Lentos Kunstmuseum Linz.
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Uwe M. Schneede war von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle. Von 1985 bis 1990 hatte er eine Professur für Kunstgeschichte zur Kunst des 20. Jahrhunderts an der Ludwig-Maximilian-Universität München inne.
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Maria Schneider arbeitet als freie Kuratorin und Autorin in Wien.
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Peter Scholz ist Leiter der Älteren Kunstgeschichtlichen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck.
 
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Nach abgeschlossenen Studien der Kommunikations- und Literaturwissenschaften sammelte Bernadette Schoog erste berufliche Erfahrungen als Dramaturgin am Bochumer Ensemble, an den Münchner Kammerspielen und am Stadttheater Basel. Ab 1995 stand sie als Fernsehmoderatorin verschiedener täglicher Liveformate (Aktuelles, Kultur, Service und Talk) in der ARD und im SWR vor der Kamera. Seit 2010 führt sie eine eigene Gesprächsreihe mit Prominenten vor Publikum, Schoog im Dialog, und lehrt Interviewführung und Präsentation am Institut für Rhetorik an der Universität Tübingen. Darüber hinaus ist sie als vielgefragte Autorin tätig, erwähnt sei ihre 2015 erschienene Kunstbiografie über den Unternehmer und Kunstsammler Reinhold Würth Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und die 2017 im Klinkhardt & Biermann Verlag erschienene Biografie Kirchner, Nolde und die anderen, die das Wirken der langjährigen Direktorin des Berliner Brücke-Museums und Ernst Ludwig Kirchner-Expertin Professor Magdalena M. Moeller beleuchtet.
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Klaus Albrecht Schröder ist seit 2017 Generaldirektor der Albertina, Wien
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Vera Schroeder arbeitet als Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung, aktuell leitet sie das Magazin Süddeutsche Zeitung Familie. Bis 2013 war sie Chefredakteurin der Magazine NEON und Nido. Sie ist Mutter dreier Söhne und lebt mir ihrer Familie in München.
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Helmut C. Schulitz hat im Lauf seiner 50-jährigen Karriere in Europa und Amerika sowohl als Architekt gearbeitet als auch Architektur unterrichtet. Er ist Autor zahlreicher Publikationen.
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Anna Schultz ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Isabel Schulz leitet das Kurt Schwitters Archiv im Sprengel Museum Hannover und ist Geschäftsführerin der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung.
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Sebastian Schütze ist Professor für Neuere Kunstgeschichte und Dekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
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Martin Schwander ist Kurator der Kunstsammlung Baloise in Basel.
 
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Johanna Schwyzer-Karl studierte Kunstgeschichte und Mittelalterarchäologie in der Schweiz. Sie ist verheiratet mit dem Arzt Hans-Kaspar Schwyzer und arbeitet als freie Autorin in Zürich.
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Steven Scott ist seit 1972 im Bereich der Künste tätig. Seit 1981 hat er mehr als 200 Theaterproduktionen entworfen, vor allem für die großen europäischen Opernhäuser sowie der Tanzszene. Seit 1996 stellt er EU-weit in verschiedenen Galerien und Museen aus.
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Stephanie Seidel ist Kuratorin am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Regina Selter ist stellvertretende Direktorin und Kuratorin des Museums Ostwall im Dortmunder U.
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Esther Shakine, geboren 1932 in Szeged, Ungarn, überlebte als Kind den Holocaust. Sie emigrierte nach dem Krieg auf dem berühmten Flüchtlingsschiff »Exodus« nach Israel und wuchs in einem Kibbuz auf. Nach dem Kunststudium in Tel Aviv arbeitete Shakine als Malerin, Designerin und Illustratorin. Sie wurde mit dem Preis der Norman Arts Foundation ausgezeichnet und war u. a. Vorsitzende der Israel Textile Artists Association. Unter ihren Kinderbüchern, die sie als Autorin und Illustratorin verfasste, wurde EXODUS vom Israelischen Bildungsministerium für das Projekt »Treffen mit dem Autor« ausgewählt.
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Arden Sherman ist Kurator und Direktor der Hunter East Harlem Gallery am Hunter College, CUNY.
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Scott A. Shields ist stellvertretender Leiter und Chefkurator des Crocker Art Museum in Sacramento.
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Nancy Siegel ist Professorin für Kunstgeschichte an der Towson University.
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Cheryl Sim ist Direktorin und Leitende Kuratorin der Phi Foundation for Contemporary Art.
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Philipp Singer, Jahrgang 1985, studierte Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Stuttgart und Heidelberg. Er ist freischaffender Autor, wissenschaftlicher Mitarbeiter und promoviert derzeit an der HfG Karlsruhe über europäische Deckenmalerei seit 1900.
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Aya Soika ist Professorin für Kunstgeschichte am Bard College Berlin. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Deutschen Expressionismus in seinem kulturhistorischen Kontext.
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Dominik Somweber arbeitet als Berufsfotograf und Kameramann. 2020 hat er zudem ein eigenes Fotostudio eröffnet.
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Sophia Sotke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Atelier von Heinz Mack und promovierte über sein Sahara-Projekt an der Universität zu Köln.
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Tilman Spengler, Sinologe, Schriftsteller und Journalist, war 30 Jahre lang Mitherausgeber der Zeitschrift Kursbuch und publizierte zahlreiche Bücher, darunter Lenins Hirn (1991), Der Maler von Peking (1993) sowie den Roman über Jörg Immendorff Waghalsiger Versuch, in der Luft zu kleben (2015) und Made in China (2021). Im Klinkhardt & Biermann Verlag erschienen von ihm Yongbo Zhao (2012) und der Band Verflüchtigung der Ebene (2019) mit Essays zu den Kunstwerken von Thomas Kohl.
Spengler ist Gründungsmitglied der Lübecker »Gruppe 05« sowie Autor und Moderator der TV-Sendung Klassiker der Weltliteratur.
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Robert Stalla ist seit 2003 Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte an der Technischen Universität Wien
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Wolfgang Steche war seit 50 Jahren für renommierte Zeitschriften und Zeitungen im In- und Ausland als selbständiger Fotograf tätig. Seit 35 Jahren ist er Mitgesellschafter der Fotoagentur VISUM und seit 1994 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photografie (DGPh) eV.
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Florian Steininger ist seit 2016 künstlerischer Leiter der Kunsthalle Krems.
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Wiebke Steinmetz ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin und seit 2019 stellvertretende Leiterin der Kunststiftung Ruth Baumgarte.
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Angela Stief ist seit 2020 Chefkuratorin für Kunst und Gegenwart an der Albertina, seit 2021 Direktorin der Albertina Modern.
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Wolfgang Jean Stock, Historiker und Soziologe, arbeitet als internationaler Publizist in den Bereichen Architektur, Fotografie und bildender Kunst.
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Karen Straub ist seit 2013 Kustodin am Museum Schnütgen, Köln.
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Neela Struck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kunstsammlungen am Freien Deutschen Hochstift. Seit 2019 leitet sie das Erschließungsprojekt Zeichnen im Zeitalter Goethes.
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Ute Stuffer ist Direktorin des Kunstmuseum Ravensburg.
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Katharina Sturm verwaltet den Nachlass ihres Vaters.
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Tatjana Suiter hat in London Kunstgeschichte und Kunstmanagement studiert.
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Cécile Tainturier ist Konservatorin an der Fondation Custodia, Collection Frits Lugt in Paris.
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Suheyla Takesh ist Kuratorin der Barjeel Art Foundation in Sharjah, VAE.
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Dagmar Täube war langjährige stellvertretende Direktorin des Museum Schnütgen Köln und leitet seit 2016 u. a. das St. Annen-Museum und das Holstentor Lübeck.
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Werner Telesko ist Dozent für Kunstgeschichte, tätig an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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Jürgen B. Tesch ist Verleger und Kunstkenner. Im Hirmer Verlag veröffentlicht er die »Edition Jürgen B. Tesch«.
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Dr. phil., studierte Kunstgeschichte in München und Rom, viele Jahre freie Autorin und Kuratorin, lebt heute in New York und arbeitet bei der Roy Lichtenstein Foundation, für die sie den Catalogue Raisonné des Künstlers leitet.
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Corinna Thierolf ist Hauptkonservatorin in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München, und kuratierte als Referentin für Kunst ab 1945 zahlreiche Ausstellungen in der Pinakothek der Moderne, darunter Schauen zu Joseph Beuys, Dan Flavin, Arnulf Rainer und John Chamberlain sowie die Sommerausstellungen Königsklasse im Schloss Herrenchiemsee. Als Autorin und Herausgeberin von Publikationen widmete sie sich der Amerikanischen Kunst und Künstlern wie Andy Warhol, Fred Sandback, Dan Flavin, Arnulf Rainer und Fabienne Verdier.
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Mindy Thompson Fullilove ist Sozialpsychiaterin sowie Professorin für Stadtpolitik und Gesundheit an der New School in New York City.
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Hans Bjarne Thomsen ist Professor für die Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich und leitet Forschungsprojekte im Bereich ostasiatischer Kunst.
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Hans-Joachim Throl ist Vorsitzender des Kuratoriums der Nolde Stiftung Seebüll. Der Wolfsburger Rechtsanwalt und Kunstsammler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Leben und Werk Emil Noldes und gilt als profunder Kenner seiner Kunst.
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Amy Torbert ist Andrew W. Mellon Foundation Assistant Curator of American Art am Saint Louis Art Museum.
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Marcus Trautner ist Kunsthistoriker, Publizist und Galerist in München.
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Tilman Treusch, geboren 1968, ist promovierter Kunsthistoriker. Er studierte an den Universi­täten von Mainz, Köln und Berlin. Von 1999 bis 2004 war er für OSTKREUZ. Agentur der Foto­grafen tätig, danach war er vier Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator der Kunst­halle Emden. 2008 bis 2011 arbeitete er als kunsthistorischer Assistent des Galeristen in der Galerie Nikolaus Ruzicska in Salzburg. Seit Ende 2011 ist er Direktor der Galerie Kornfeld in Berlin. Neben seiner Dissertation über "Schneebilder. Malerei in der kalten Jahreszeit" veröffentlicht er Aufsätze zu Kunst und Kunsttheorie vom 19. Jahrhundert bis heute.
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Idries Trevathan ist Kurator für Islamische Kunst am King Abdulaziz Center for World Culture (Ithra) in Dhahran, Saudi Arabien.
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Karine Tsoumis ist Kuratorin für historische Keramikkunst am Gardiner Museum in Toronto.
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Andreas Uhr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herzog Anton Ulrich-Museum.
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Anne Umland ist The Blanchette Hooker Rockefeller Senior Curator of Painting and Sculpture im Museum of Modern Art in New York.
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Joseph L. Underwood ist Professor für Kunstgeschichte an der Kent State University.
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Leslie Ureña ist Kuratorin für Fotografie an der National Portrait Gallery, Smithsonian Institution, Washington, D.C.
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Thorsten Valk ist seit 2020 Direktor des LVR-LandesMuseum Bonn.
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Peter van den Brink ist seit 2005 Direktor des Suermondt Ludwig Museum Aachen.
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Barbara Veith ist Gastkuratorin am Brooklyn Museum, New York.
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Gilbert Vicario ist Leitender Kurator am Phoenix Art Museum und Autor sowie Herausgeber einer Vielzahl an Publikationen, u. a. Agnes Pelton. Desert Transcendentalist.
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Charlotte Vierer ist Autorin, lebt in München und schreibt u. a. für das Kunstmagazin Fresko.
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Angelik Vizcarrondo-Laboy ist freiberufliche Kuratorin und Autorin mit Sitz in Los Angeles.
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Ilka Voermann ist Kuratorin an der Schirn Kunsthalle Frankfurt.
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Annette Vogel lebt in München und ist als freie Kuratorin international tätig.
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Peter Volz ist Historiker, Kunsthistoriker, Rechtshistoriker und Numismatiker. Er ist Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Kulturgutschutz und Preisrichter der Bundesministerien für Sondermünzen.
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Silke von Berswordt-Wallrabe ist seit 2005 Vorsitzende der Stiftung Situation Kunst, die der Ruhr-Universität Bochum assoziiert ist.
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Christina von Bitter arbeitet als Bildhauerin und Malerin ebenfalls in München. Bereits bei Hirmer erschienen: »Die Haut der Dinge« (Bildband, 2011).
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Rosa von der Schulenburg ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Börries von Notz ist Jurist und Direktor der Stiftung Nantesbuch, München.
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Christoph Wagner lehrt als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg. Mit seinen Forschungen zum Bauhaus und zur Kunst der Moderne ist er international hervorgetreten. Er ist gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London).
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Maria Wallenstål-Schoenberg wurde in Uppsala, Schweden  geboren.  Nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften  absolvierte  sie  an  der  Ulmer  Schule  F4  bei  Klemens  Etz  eine  Malereiausbildung  und nahm an der Akademie der bildenden Künste in München an Klassenbesprechungen bei Jerry Zeniuk teil. Seit 1998 ist sie in zahlreichen Ausstellungen in Europa und den  USA vertreten. Sie lebt und arbeitet in München.
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Julia Wallner ist seit 2013 Direktorin am Georg Kolbe Museum in Berlin und realisierte zahlreiche Ausstellungen und Publikationen insbesondere zur Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Susanne Wartenberg ist Kunsthistorikerin und als Kuratorin am Museum Giersch der Goethe-Universität tätig.
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Sarah Watson ist Ausstellungsleiterin sowie Chefkuratorin der Hunter College Art Galleries und gibt am Hunter College, City University of New York Kurse in Curatorial Studies.
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Stefan Weber ist seit 2009 Direktor des Museums Museums für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin.
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Sithara Weeratunga ist seit 2019 im Rahmen des 360°-Förderprogramms der Kulturstiftung des Bundes Kuratorin für Diversität am Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Peter Weibel ist seit 1999 künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.
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Alfred Weidinger ist Direktor des Museums der bildenden Künste, Leipzig
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Viola Weigel ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Seit 2019 leitet sie die Kunststiftung Ruth Baumgarte.
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Stefanje Weinmayr arbeitet seit 1996 als Museumsleiterin und Kuratorin mit einem Schwerpunkt auf der Skulptur des 20. Jahrhunderts.
 
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Stefanie Weißhorn-Ponert ist Kuratorin am Museum Ostwall im Dortmunder U.
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Stefan Weppelmann ist seit 2021 Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig.
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Wolfgang Werner ist Gründungsmitglied der Paula-Modersohn-Becker-Stiftung. Er verfasste gemeinsam mit Günter Busch das Werkverzeichnis der Gemälde. Darauf aufbauend erarbeitete er mit Anne Röver-Kann das Werkverzeichnis der Handzeichnungen Paula Modersohn-Beckers.
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Jo Widoff ist Kurator Internationaler Kunst im Moderna Museet, Stockholm.
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Moritz Woelk ist seit 2012 Direktor des Museum Schnütgen in Köln.
 
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Gerhard Wolf ist Direktor des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max-Planck-Institut.
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Falk Wolf ist Kurator in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
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M. Melissa Wolfe ist Kuratorin und Leiterin der Abteilung für amerikanische Kunst am Saint Louis Art Museum.
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Dr. phil. Barbara Wörwag, ehemals wissenschaftliche Mitarbeiterin der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, arbeitet als freie Autorin und Kuratorin in Stuttgart.
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Elizabeth Wyckoff ist Kuratorin für Druckgrafik, Zeichnung und Fotografie am Saint Louis Art Museum.
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Beat Wyss ist emeritierter Professor für Kunstgeschichte und Medientheorie und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
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Jayme Yahr ist Associate Curator am Crocker Art Museum. Zu ihren zahlreichen Publikationen gehören Arbeiten über das Century Illustrated Monthly Magazine, US-amerikanische Arbeiten auf Papier und Stiftermuseen.
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Yang Yuanzheng ist Professor am Department of Music der University of Hong Kong und Spezialist für die Musikgeschichte Ostasiens.
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Mirjam Zadoff ist  Historikerin und und seit 2018 Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München.
 
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René Zechlin ist seit 2014 Direktor des Wilhelm-Hack-Museums in Ludwigshafen.
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Christiane Zeiller promovierte 2001 über „Max Beckmann. Die frühen Jahre“ und war an zahlreichen Ausstellungen und Publikationen zu Beckmann beteiligt, u. a. ist sie Verfasserin des „Werkverzeichnisses der Skizzenbücher“ (2010). Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max Beckmann Archiv erschließt sie derzeit die den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen geschenkten Nachlässe Max Beckmanns.
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Philipp Ziegler leitet die kuratorische Abteilung des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.
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Roman Zieglgänsberger ist Sammlungskurator für Klassische Moderne am Museum Wiesbaden und seit 2014 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Alexej von Jawlensky-Archivs in Muralto/Schweiz.
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Nina Zimmer ist Generaldirektorin vom Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee.
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Bernd Zimmer wird als Künstler und Maler der Bewegung der „Jungen Wilden“ der 80er Jahre zugerechnet. Er ist Initiator der Künstlersäulenhalle STOA169.
 
 
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Elmar Zorn, in den 1980er-Jahren leitend beim Münchner Kulturreferat tätig, ist freier Kurator, Herausgeber sowie Publizist in München und betreibt weltweit Ausstellungsprojekte.
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Armin Zweite studierte Literaturwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Kiel, Tübingen, Göttingen, Brüssel und Berkeley. Nach verschiedenen kuratorischen Tätigkeiten leitete er als Direktor von 1974 bis 1990 die Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, bis 2007 die Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, und bis 2013 das Museum Brandhorst in München. Seine zahlreichen Publikationen und Ausstellungen widmen sich der Kunst des 16., 19. und 20. Jahrhunderts.

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András Zwickl ist Oberkurator der Sammlung Malerei (1800–1945) an der Ungarischen Nationalgalerie Budapest und Co-Kurator der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Moderne in Berlin 1910–1933.
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Veranstaltungen
Cover für Imi Knoebel
Imi Knoebel
Mit einer retrospektiven Ausstellung ehrt die Sammlung Goetz den Künstler Imi Knoebel, der in seinem Werk eine eigene minimalistisch-konzeptuelle Formensprache entwickelte. Gezeigt wird die gesamte Bandbreite seines künstlerischen Schaffens angefangen von den Schwarzweißfotografien aus den 1960er Jahren, über Hartfaserbilder, Objekte aus Betonguss bis hin zu seinen jüngsten Malereien in Acryl auf Aluminium. Die Präsentation umfasst dabei nicht nur seine geometrisch-minimalistisch anmutenden Werke, sondern auch bisher wenig gezeigte expressive Malereien aus den 1980er Jahren.
Veranstaltungsdaten:
München | Sammlung Goetz
15.09.2022 - 29.04.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für To Be Seen
TO BE SEEN
Queer Lives 1900–1950
Die Ausstellung widmet sich der bewegten Geschichte von LGBTIQ* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ausgewählte Exponate zeigen, wie queeres Leben ab 1900 in allen öffentlichen Bereichen – in Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik und Militär – immer sichtbarer wurde. Je selbstbewusster für gleiche Rechte gekämpft wurde, umso größer wurden jedoch auch die Widerstände. Die nationalsozialistischen Machthaber zerstörten die queere Subkultur und die von ihr besetzten Räume schließlich weitgehend.
Veranstaltungsdaten:
München | NS-Dokumentationszentrum München
07.10.2022 - 21.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Museum Angerlehner
Kunst. Leben. Leidenschaft
10 Jahre Museum Angerlehner. Die Sammlungsschau
Das privat geführte Museum Angerlehner gehört zu den wichtigen Orten für zeitgenössische Kunst in Österreich. Die Sammlungsschau zum zehnjährigen Bestehen des Museums ermöglicht einen vertiefenden wie überraschenden Einblick in die vielfältigen Bestände österreichischer wie auch internationaler Kunst. Rund 200 Werke von 127 Künstler:innen sind in der großen Ausstellungshalle sowie den Galerie- und Grafikräumen zu sehen.
Veranstaltungsdaten:
Thalheim bei Wels | Museum Angerlehner
16.10.2022 - 15.10.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Kinship
Kinship
“Kinship” presents more than forty artworks by eight contemporary artists whose work explores the notion of “kinship” and the closeness that bonds us. The exhibition spotlights artists Njideka Akunyili Crosby, Ruth Leonela Buentello, Jess T. Dugan, LaToya Ruby Frazier, Jessica Todd Harper, Thomas Holton, Sedrick Huckaby, and Anna Tsouhlarakis. Featuring contemporary portraits in various mediums, “Kinship” explores the ways intergenerational dynamics change in response to physical and symbolic thresholds and borders, including those between life and death; childhood and adulthood; normative gender roles; and geographic regions. The upcoming exhibition will visualize the complex, often paradoxical, and deeply moving ways in which interpersonal relationships endure and change. “Kinship” is the latest in the museum’s “Portraiture Now” series dedicated to contemporary artists and is curated by the Portrait Gallery’s curators Dorothy Moss and Leslie Ureña with Robyn Asleson, Taína Caragol, and Charlotte Ickes. The exhibition will have an accompanying catalogue. Two live performances by artist Anna Tsouhlarakis will take place as part of the exhibition in May and Nov. 2023 in the museum’s Kogod Courtyard. Admission is free.
Veranstaltungsdaten:
Washington | National Portrait Gallery, Smithsonian
28.10.2022 - 07.01.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für A Splendid Land
A Splendid Land: Paintings from Royal Udaipur
Around 1700, artists in Udaipur (a court in northwest India) began creating immersive paintings that conveyed the mood (bhava) of the city’s palaces, lakes, and mountains. These large paintings and their emphasis on lived experience have never been the focus of an exhibition. With dazzling paintings on paper and cloth—many on public view for the first time—A Splendid Land reveals how artists conveyed emotions, depicted places, celebrated water resources, and fostered personal bonds over some two hundred years in the rapidly changing political and cultural landscapes of early modern South Asia. The exhibition is organized as a journey that begins at Udaipur’s center and continues outward: first to the city, then to the countryside, and finally to the cosmos. A soundscape by the renowned filmmaker Amit Dutta invites contemporary audiences to sense–and not just see—the moods of these extraordinary places and paintings. A Splendid Land: Paintings from Royal Udaipur will also be on view at the Cleveland Museum of Art in Summer 2023.
Veranstaltungsdaten:
Washington D.C. | Smithsonian National Museum of Asian Art
19.11.2022 - 14.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Analívia Cordeiro
Analívia Cordeiro
From Body to Code
Analivia Cordeiro untersucht seit den frühen 1970er-Jahren die Beziehung zwischen Körper, Bewegung, visueller und audiovisueller Kunst sowie Medienkunst. Ihre wegweisende Arbeit »M3x3« von 1973 gilt als erstes Videokunstwerk in Südamerika und international als eine der ersten Tanzchoreografien, die für Video und mittels von Computernotationen konzipiert wurde.  Die von Claudia Giannetti kuratierte Ausstellung präsentiert erstmals in Europa einen Überblick über das Gesamtwerk der brasilianischen Künstlerin, Tänzerin und Choreografin. Neben ihren frühen Videoperformances und Computertänzen aus den Jahren 1973 bis 1976 werden ausgewählte Werke von 1980 bis heute gezeigt, die als Videoprojektion, interaktive Installation, Zeichnungen, Skulpturen und App das umfassende Repertoire der Künstlerin erfahrbar machen. 
Veranstaltungsdaten:
Karlsruhe | ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
28.01.2023 - 23.04.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für C.C. Wang
Lines of Abstraction - C.C. Wang in America
C.C. Wang (1907–2003) is best known as a preeminent twentieth-century connoisseur and collector of pre-modern Chinese art, a reputation that often overshadows his own art. The exhibition recenters Wang’s extraordinary career on his own artistic practice to reveal an original quest for tradition and innovation in the global twentieth century.
Veranstaltungsdaten:
New York, NY | The Bertha and Karl Leubsdorf Gallery, Hunter College Art Galleries
01.02.2023 - 30.04.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Klimt Inspired by Van Gogh, Rodin, Matisse
Klimt. Inspired by Van Gogh, Rodin, Matisse...
Wer inspirierte Gustav Klimt, den großen Meister der Wiener Moderne? Wie gut war ihm Vincent van Gogh bekannt? Sah er jemals ein Bild von Henri Matisse? Die gemeinsame Ausstellung des Belvedere Wien und des Van Gogh Museum in Amsterdam verfolgt die Spuren zurück zu Klimts künstlerischen Wegbereiterinnen und -begleitern. Sie zeigt Werke (von Klimt, van Gogh, Matisse und vielen anderen in eindrucksvollen Gegenüberstellungen. Kuratiert von Markus Fellinger (Belvedere, Wien), Edwin Becker (Van Gogh Museum, Amsterdam) und Renske Suijver (Van Gogh Museum, Amsterdam).
Veranstaltungsdaten:
Wien | Unteres Belvedere / Orangerie
03.02.2023 - 29.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für A Collector's Choice
A Collector’s Choice – Picasso, Miró, Schlemmer, Kirchner & Co.
Wie entstehen bedeutende Privatsammlungen? Was ist über Kunst und Künstler zu erfahren durch die Zusammenschau eines sammelnden Kunstliebhabers? Welche Konzepte prägen die Entscheidungen des visuellen Denkens? Eine kapitale Sammlung mit Werken der Klassischen Moderne gibt in einem Arrangement des Kunstmuseum Pablo Picasso Münster Auskunft zur Individualität einer auf der Welt nur ein einziges Mal möglichen Wahl.
Veranstaltungsdaten:
Münster | Kunstmuseum Pablo Picasso
04.02.2023 - 07.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Gabriele Münter
Gabriele Münter
Menschenbilder
Die Ausstellung präsentiert das Werk der bedeutenden deutschen Expressionistin erstmals in Hamburg. Dabei geht sie weit über die lange etablierte Sichtweise Gabriele Münters (1877 – 1962) im Umfeld des Blauen Reiters hinaus und legt den Fokus auf die Porträtmalerei der Künstlerin: Beginnend mit den Zeichnungen, Skizzen und Fotografien ihrer USA-Reise 1899-1900, über die expressiven Einzel- und Gruppenporträts der Jahre 1908 – 1912, die gemalten und gezeichneten Damenbildnisse der 1920er Jahre bis hin zu ihren letzten Kinder- und Selbstporträts gibt die Ausstellung einen Einblick in die enorme Bandbreite von Gabriele Münters künstlerischem Schaffen.
Veranstaltungsdaten:
Hamburg | Bucerius Kunst Forum
11.02.2023 - 21.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Komar & Melamid
Komar & Melamid: A Lesson in History
The exhibition is a retrospective of the two renowned Russian-American artists Vitaly Komar and Alexander Melamid, who worked together as a duo from the late 1960s through 2004. Komar and Melamid emerged from the circle of Soviet nonconformist artists who rejected the Soviet government’s dictate that limited artists to the propaganda-based style of Socialist Realism. Komar and Melamid were among the founders of Sots Art, a style that employed a provocative and ironic manner to expose the absurdities of the official art and the regime as a whole. A paraphrase of American Pop Art’s reaction to the overproduction of consumer goods, Sots Art was a reaction to the overproduction of ideology that rendered Communist slogans and symbols nonsensical.
Veranstaltungsdaten:
New Brunswick, NJ | Zimmerli Art Museum
11.02.2023 - 16.07.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Bruegel und seine Zeit
Bruegel und seine Zeit
Die Ausstellung der Albertina präsentiert eine Auswahl von rund 90 Werken aus eigenem Bestand, die diese unvergleichliche Blüte der Zeichnung veranschaulicht. Neben berühmten Meisterwerken Pieter Bruegels des Älteren und anderer Künstler wie Jan de Beer, Maarten van Heemskerck oder Hendrick Goltzius werden auch Blätter gezeigt, die nach erstmaliger Bearbeitung nun einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden können. Das Projekt entsteht mit großzügiger Unterstützung der Regierung Flanderns.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina Museum
15.02.2023 - 24.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Jacobus Vrel
Jacobus Vrel
Eigentümlich wirken seine Bilder, in sich gekehrt seine Figuren und seltsam bühnenhaft seine Straßenszenen. Jacobus Vrel gibt vermeintlich das holländische Alltagsleben des 17. Jahrhunderts wieder und erschafft zugleich wundersame Welten. Der Band stellt das faszinierende Gesamtwerk eines Malers vor, dessen Gemälde im 19. Jahrhundert als Werke von Vermeer galten.
Veranstaltungsdaten:
Den Haag | Mauritshuis
16.02.2023 - 29.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Verdammte Lust!
Verdammte Lust!
Kirche. Körper. Kunst.
Kirche, Körper, Kunst – wie kommen diese drei zusammen? Diese Ausstellung zeichnet ein überraschend vielfältiges Bild. Großformatige Gemälde, Skulpturen und Grafiken – vor allem aus der Renaissance und dem Barock – geben einen freizügigen, aber auch widerstreitenden Blick auf den menschlichen Körper zwischen Wollust und Keuschheit.
Veranstaltungsdaten:
Freising | Diözesanmuseum
05.03.2023 - 29.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Koho Mori-Newton
Koho Mori-Newton
Koho Mori-Newton (*1951, Katsuyama, Fukui, Japan; lebt und arbeitet in Tübingen) gilt als populärster großer Unbekannter der künstlerischen Avantgarde. Seine Objekte aus bemalter Seide setzt Mori-Newton in spannende Dialoge mit der ortsspezifischen Architektur, weshalb ihn der renommierte Schweizer Architekt Peter Zumthor zum künstlerischen Partner für seine Bauten wählte. Die kreisförmig zu geschlossenen Formen angeordneten oder in leichte Holzrahmen gespannten und von hinten beleuchteten Seidenbahnen erzielen skulpturale Wirkungen. Durch ihre Farbgebung und ihre Materialität oszillieren sie zwischen Schwere und Leichtigkeit, Stabilität und Mobilität, Transparenz und Präsenz. In seinen Grafiken, die sich der Linie als künstlerischem Gestus verpflichten, erforscht Mori-Newton mit den Mitteln von Wiederholung und Kopie die grundlegende Frage nach Originalität.
Veranstaltungsdaten:
Passau | Museum Moderner Kunst Wörlen
11.03.2023 - 11.06.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Franz Marc: Bunte Grüße an Paul Klee
Franz Marc: Bunte Grüße an Paul Klee
Die illustrierte Korrespondenz zwischen den Künstlern
Ungeachtet ihrer sehr unterschiedlichen Charaktere verband Franz Marc und Paul Klee eine innige Freundschaft. Eine Kostbarkeit sind die liebevoll illustrierten Postkarten, die sich die beiden Maler und ihre Frauen ab 1912 schickten. Diese »bunten Grüße« ermöglichen in besonderer Weise eine Nahsicht auf das Verhältnis von Marc und Klee.
Veranstaltungsdaten:
Kochel am See | Franz Marc Museum
12.03.2023 - 29.05.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Chagall
Chagall
World in Turmoil
Marc Chagall gilt als Poet unter den Künst­lern der Moderne. In einer großen Ausstel­lung beleuch­tet das Museum eine bislang wenig bekannte Seite seines Schaf­fens: Chagalls Werke der 1930er- und 1940er-Jahre, in denen sich seine farben­frohe Palette verdun­kelt. Das Werk und Leben des jüdi­schen Malers wurde maßgeb­lich durch die Kunst­po­li­tik der Natio­nal­so­zia­lis­ten und den Holo­caust geprägt. Bereits in den frühen 1930er-Jahren thema­ti­sierte Chagall in seiner Kunst den immer aggres­si­ver werden­den Anti­se­mi­tis­mus und emigrierte 1941 schließ­lich in die USA. Sein künst­le­ri­sches Schaf­fen in diesen Jahren berührt zentrale Themen wie Iden­ti­tät, Heimat und Exil.
Veranstaltungsdaten:
Oslo | Henie Onstad Kunstsenter
16.03.2023 - 18.06.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Funk You Too!
Funk You Too!
"Funk You Too!" verknüpft erstmals die historische Funk-Art mit aktueller Töpferkunst, vor allem mit Blick auf den auch heute lebendigen Witz absurder Keramiken. Die Gründergeneration der Funk-Art setzte auf Humor, Sarkasmus und Satire als Protest gegen eine ästhetische Hierarchie, die Töpferei zum Zeitvertreib degradierte.
Veranstaltungsdaten:
New York | Museum of Arts and Design
18.03.2023 - 27.08.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Re-Orientations
Re-Orientations
Europa und die islamischen Künste, 1851 bis heute
Die Auseinandersetzung europäischer Kunstschaffender mit den Künsten der islamischen Welt wird in «Re-Orientations» unter dem Ansatz der Transkulturalität neu beleuchtet. Die Ausstellung hat zum Ziel, die Bedeutung der islamisch geprägten Kulturen für die bildenden und angewandten Künste in Europa zu veranschaulichen. Der Islam ist seit langem Teil der europäischen Kultur. Gerade in der heutigen Zeit, in der das Stichwort «Islam» in den aktuellen Debatten des Westens Unsicherheit, Ängste oder gar Abneigung auslöst, ist es dem Kunsthaus ein Anliegen, ein differenzierteres Bild aufzuzeigen und das Verständnis zwischen den Kulturen zu fördern. In «Re-Orientations» treten zum einen historische Werke der islamischen Künste in Dialog mit solchen westlicher bzw. westlich geprägter Künstlerinnen und Künstler der beginnenden Moderne. Zum anderen wird auch zeitgenössische Kunst präsentiert. Rund 200 Werke – von Zeichnungen, Aquarellen, Gemälden und Fotografien über Objekte aus Metall, Keramik und Glas sowie Textilien, bis hin zu Videos, Installationen und einem Animationsfilm – veranschaulichen die Vielfalt dieses kulturellen Transfers. Mit Werken von Nevin Aladağ, Baltensperger + Siepert, Marwan Bassiouni, Théodore Deck, Mariano Fortuny y Madrazo, Osman Hamdi, Elisabeth Jerichau-Baumann, Wassily Kandinsky, Gülsün Karamustafa, Paul Klee, J.& L. Lobmeyr, Gabriele Münter, Lotte Reiniger u.a.
Veranstaltungsdaten:
Zürich | Kunsthaus Zürich
24.03.2023 - 16.07.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Monet / Mitchell
Monet/Mitchell: Painting the French Landscape
Offering a fresh view of two of the most experimental painters of the 20th century, Monet/Mitchell: Painting the French Landscape is the first exhibition in the United States to examine the complex dialogue between the work of the French Impressionist Claude Monet and the American Abstract Expressionist Joan Mitchell.
Veranstaltungsdaten:
Saint Louis | Saint Louis Art Museum
25.03.2023 - 25.06.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Alexander Camaro
Alexander Camaro: Die Welt des Scheins
Alexander Camaro (1901–1992) ist der Maler der Bühne, des schönen Scheins und der Melancholie. Mit seinem 19-teiligen Gemäldezyklus Das hölzerne Theater wird er im Nachkriegsdeutschland schlagartig berühmt und zu einem der bedeutendsten Künstler Deutschlands. Sein zwischen Figuration und Informel schillerndes Welttheater gilt es wiederzuentdecken.
Veranstaltungsdaten:
Erfurt | Angermuseum
26.03.2023 - 18.06.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Hugo van der Goes
Hugo van der Goes
Zwischen Schmerz und Seligkeit
Hugo van der Goes (um 1440-1482) war der wichtigste niederländische Künstler der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Tätig in Gent und Brüssel, gehörte er der zweiten Generation altniederländischer Meister an, die den Pionieren Jan van Eyck und Rogier van der Weyden folgte. Seine Werke wurden von den Zeitgenossen aufs Höchste bewundert und bis ins 17. Jahrhundert hinein vielfach kopiert. Noch Albrecht Dürer nennt ihn 1520, wie nur ganz wenige andere Künstler, einen „großen Meister“. Die Gemäldegalerie präsentiert 2022 die erste ihm gewidmete Sonderausstellung.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Gemäldegalerie
31.03.2023 - 16.07.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Etel Adnan
Etel Adnan
Das Lenbachhaus und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen richten gemeinsam die erste umfassende monografische Ausstellung zum Werk von Etel Adnan in Deutschland aus. Die in Beirut geborene Etel Adnan (1925–2021) ist eine bedeutende Vertreterin der Moderne. Ihr künstlerisches und literarisches Werk zeichnet sich durch einen großen und gelebten Austausch zwischen der arabischen und westlichen Welt aus.
Veranstaltungsdaten:
Düsseldorf | Kunstsammlung Nordrhein- Westfalen
01.04.2023 - 16.07.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Caspar David Friedrich
Caspar David Friedrich und die Vorboten der Romantik
Das Museum Georg Schäfer und das Kunst Museum Winterthur, das die Stiftung Oskar Reinhart beherbergt, verfügen beide über reiche Bestände zur Romantik. Zu diesen Kernbeständen treten nun viele Leihgaben. Dadurch können beide Häuser eine Ausstellung zu dem vor allem in Dresden tätigen Caspar David Friedrich (1774–1840) zeigen. Im Zentrum steht dabei die bislang noch kaum berücksichtigte Frage nach den historischen Ursprüngen der Stimmungslandschaft, nach den Vorboten der Romantik. In der Gegenüberstellung der Arbeiten Caspar David Friedrichs mit diesen «feierlichen Landschaften», wie Christian Cay Lorenz Hirschfeld sie nannte, soll deutlich werden, wie sehr diese Vorgänger aus der Sicht der Generation um 1800 als Vermittler aufgefasst werden konnten. Ihre bahnbrechenden Leistungen liegen im großen Spielraum zwischen realer und idealisierter Naturdarstellung und der geschickten Platzierung von Stimmungsauslösern. Die Beziehung von Natur und Mensch vollzog sich nicht nur auf der Ebene von Wissen und Verstand, sie appellierte auch an die Sinne.  Sonnenuntergänge und Mondscheinlandschaften gelten noch heute als bildliche Höhepunkte der Romantik. Friedrich selbst nannte die Empfindung als Auslöser und Zugang für seine Bildwelten.
Veranstaltungsdaten:
Schweinfurt | Museum Georg Schäfer
02.04.2023 - 02.07.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Barbara Hepworth
Die Befreiung der Form. Barbara Hepworth
Meisterin der Abstraktion im Spiegel der Zeit
Baumstümpfe, große Blöcke aus Marmor und Kalkstein – die Materialien einer zierlichen Frau, die ihre künstlerische Vision direkt ins Material schlug. In den 1930er-Jahren war Barbara Hepworth eine Ausnahmeerscheinung in der männlich dominierten Welt der Bildhauerei. Heute zählt sie mit ihren eleganten, organischen Abstraktionen zu den wichtigsten und wegweisenden Bildhauer*innen ihrer Zeit. Ihr Werk inspiriert bis heute eine jüngere Künstlergeneration. Dies spiegelt sich in multimedialen, teils performativen Werken von zeitgenössischen Künstler*innen wie Nevin Aladağ, Julian Charrière oder Claudia Comte.
Veranstaltungsdaten:
Duisburg | Lehmbruck Museum
02.04.2023 - 20.08.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Arnulf Rainer
Buchpräsentation Arnulf Rainer | Rosarot Himmelblau
Die Kunst von Arnulf Rainer (*1929) verblüfft. Die „schwarze Malhaut“, mit der er vorangegangene Malereien bedeckt, ist weltberühmt. Übersehen wird dabei, dass auch Übermalungen in Rot, Blau, Grün und Weiß existieren und somit Farbe stets zu seinem Ausdrucksmittel gehörte, wie dieser Band anschaulich darstellt. Um Anmeldung wird gebeten unter folgendem Link bis 6.4.: https://www.albertinanews.at/eventview/?p=z12b7967a684b47a60df617f708b76e9484eb75780f1986556fcd3384e36fc1d4
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina Museum, Musensaal
12.04.2023, ab 18:30 Uhr
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Land Art as Climate Action
BUGA 23 - Bundesgartenschau Mannheim
Viel Grün, viel Geschichte und eine vielversprechende Zukunft: Vom 14. April bis zum 08. Oktober 2023 findet die Bundesgartenschau in Mannheim statt. Ein Mega-Ereignis der besonderen Art, denn hier steht Nachhaltigkeit im Vordergrund.
Veranstaltungsdaten:
Mannheim
14.04.2023 - 08.10.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Planen und Bauen im Nationalsozialismus
MACHT RAUM GEWALT
Planen und Bauen im Nationalsozialismus
Die Ausstellung „MACHT RAUM GEWALT“ nimmt das Planen und Bauen während der nationalsozialistischen Herrschaft in den Blick und fragt nach Kontinuitäten und Brüchen bis in die Gegenwart. Sie bezieht sie sich nicht nur auf die Zeit von 1933 bis 1945 im Deutschen Reich, sondern auch auf die von Deutschland besetzten Gebiete im Osten Europas und zeigt Querbezüge zu anderen Staaten auf. Grundlage der Schau sind die nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellten Erkenntnisse des mehrjährigen Forschungsprojekts „Planen und Bauen im Nationalsozialismus. Voraussetzungen, Institutionen, Wirkungen“, betreut durch die Unabhängige Historikerkommission.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Akademie der Künste
19.04.2023 - 16.07.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Isaac Julien
Isaac Julien
The first major UK exhibition by one of today's most compelling artists and filmmakers Celebrated for his compelling lyrical films and his video art installations, Isaac Julien is one of the leading artists working in film and video today. This ambitious solo exhibition reveals the scope of Julien’s pioneering work in film and installation from the early 1980s through to the present day. The exhibition highlights Julien's critical thinking and the way his work breaks down barriers between different artistic disciplines, drawing from film, dance, photography, music, theatre, painting and sculpture by utilising the themes of desire, history and culture. The exhibition will present works from early films to large-scale, multi-screen installations which investigate the movement of peoples across different continents, times and spaces. Isaac Julien’s work across forty years will be presented for the first time in the UK.
Veranstaltungsdaten:
London | Tate Britain
26.04.2023 - 20.08.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Ernst Ludwig Kirchner
Ernst Ludwig Kirchner
Stationen
Konzipiert auf die fünf Ausstellungsräume im Kunstforum Ingelheim – Altes Rathaus, zeigt die Ausstellung „Ernst Ludwig Kirchner. Stationen“ fünf Stationen, die im Leben und künstlerischen Schaffen des Künstlers bedeutsam sind: Das Leben im Atelier in Dresden, die quirligen Straßenszenen in Berlin vor dem Ersten Weltkrieg, die Einheit von Mensch und Natur auf der Ostseeinsel Fehmarn, die von einer tiefen persönlichen Krise überschatteten Jahre 1915 bis 1918 sowie das neue Leben in der bäuerlich geprägten Bergwelt im schweizerischen Davos, wo der Künstler 1918 eine neue Heimat fand. Anhand von Zeichnungen, Aquarellen und Druckgrafik sowie einigen ausgewählten Gemälden gibt die Ausstellung einen intensiven Einblick in das Werk des Gründungsmitglieds der bedeutsamen expressionistischen Künstlergruppe Brücke. Kirchner zählt zu den prägendsten Künstlern der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts in Deutschland.
Veranstaltungsdaten:
Ingelheim | Kunstforum Ingelheim - Altes Rathaus
30.04.2023 - 09.07.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Lotte Laserstein
A divided Life
The German-Swedish artist Lotte Laserstein (1898–1993) is one of the art world’s most exciting rediscoveries. We are presenting the largest exhibition of her work to date in Sweden and the Nordic region. It focuses equally on the multifaceted works she created in exile in Sweden and those she made before leaving Germany.
Veranstaltungsdaten:
Malmö | Moderna Museet, Malmö
06.05.2023 - 01.10.2023
Cover für Women Reframe American Landscape
Women Reframe American Landscape
Illuminating the artistic contributions and perspectives of women, this book reinserts the important 19th-century American artist Susie Barstow into the history of the Hudson River School and presents contemporary artists who expand how we think about “land” and “landscape” today. Engaging multigenerational perspectives, it launches an expanded narrative that recenters women in the canon of American landscape art.
Veranstaltungsdaten:
Catskill | The Thomas Cole National Historic Site
06.05.2023 - 29.10.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Leipziger Schule und Kritischer Realismus
Leipziger Schule und Kritischer Realismus
Die Sammlung Fritz P. Mayer
Die Leipziger Schule gehört zu den faszinierendsten Bewegungen der neueren deutschen Kunst. So unterschiedlich sich die Stilistik ihrer Mitglieder zwischen expressiv, neusachlich und historisierend bewegt, verbindet diese Künstler doch alle die malerische Finesse, die metaphorische Bildsprache und der kritische Blick auf die Gesellschaft.
Veranstaltungsdaten:
Aschaffenburg | Kunsthalle Jesuitenkirche
13.05.2023 - 17.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Kunstschätze
Kunstschätze
Vom Barock bis zur Gegenwart
Die Ausstellung beleuchtet die facettenreiche Kunstsammlung des Landes Niederösterreich und stellt herausragende Meisterwerke österreichischer Kunst vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart vor. Der Schwerpunkt lieg auf der Malerei, ergänzt durch ausgewählte Skulpturen und Fotografien. Das älteste Werk ist eine großformatige barocke Altartafel von 1772 von Martin Johann Schmidt. Das jüngste Gemälde schuf Franziska Maderthaner im Jahr 2021. Egon Schiele ist mit mehreren Arbeiten vertreten. Seine „Zerfallende Mühle“ von 1916 ist eines der Hauptwerke der niederösterreichischen Landessammlungen.
Veranstaltungsdaten:
Krems | Landesgalerie Niederösterreich
13.05.2023 - 11.02.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Abe Frajndlich
Abe Frajndlich
Chameleon
Die Retrospektive ABE FRAJNDLICH. CHAMELEON ist ein Beitrag des Fotografie Forum Frankfurt zum Frankfurter Festprogramm »Demokratie im Kommen« anlässlich des 175. Paulskirchenjubiläums. Der US-amerikanische Fotograf Abe Frajndlich wurde 1946 in Frankfurt in einem Displaced-Persons-Lager geboren und war ab den 1980er-Jahren für große internationale Medien, darunter das FAZ-Magazin tätig. In seinen Bildern beschäftigt er sich immer wieder mit Kreativität, Hoffnung und Identität in einer freien Welt. Stark beeinflusst ist die Arbeit des Fotografen durch sein eigenes biografisches Erleben: Abe Frajndlichs Kindheit und frühe Jugend war von Migration geprägt. Sein Weg – und der seiner Familie – führte von Deutschland nach Israel, zurück nach Deutschland, und dann über Frankreich und Brasilien schließlich in die USA.
Veranstaltungsdaten:
Frankfurt | Fotografie Forum Frankfurt
19.05.2023 - 17.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Monuments and Myths
Monuments and Myths
The America of Sculptors Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French
"Monuments and Myths" is the exhibition to examine the intersecting careers of Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French, the leading American sculptors of the Gilded Age. With rich new thinking and stunning photographs, this exhibition examines the role of America’s most iconic public sculptures in the complex negotiation of national identity.
Veranstaltungsdaten:
Auburn, Al | Jule Collins Smith Museum of Fine Art, Auburn University
30.05.2023 - 07.08.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Georg Baselitz. 100 Zeichnungen
Georg Baselitz. 100 Zeichnungen
Anlässlich seines 85. Geburtstags macht der international renommierte deutsche Künstler Georg Baselitz (*1938) der Albertina in Wien und dem Morgan Library & Museum in New York je eine Schenkung von Arbeiten auf Papier. Die Publikation vereint die 100 Blätter, die eine repräsentative Retrospektive darstellen und in dieser Konzentration einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des gesamten Werks leisten.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina
07.06.2023 - 17.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Wiebke Siem
Wiebke Siem
Das maximale Minimum
Wiebke Siem (*1954 in Kiel), die 2014 mit dem Goslarer Kaiserring ausgezeichnet wurde, ist eine wichtige Position im zeitgenössischen Kunstgeschehen. Mit ihrem Werk stellt sie die Grenzen zwischen Mode, Design und Skulptur infrage und betreibt eine ebenso kenntnisreiche wie humorvolle Umschreibung der Kunstgeschichte der Moderne aus weiblicher Perspektive.
Veranstaltungsdaten:
Bonn | Kunstmuseum Bonn
08.06.2023 - 17.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für A Splendid Land
A Splendid Land: Paintings from Royal Udaipur
The Kelvin and Eleanor Smith Foundation Exhibition Gallery Around 1700, artists in Udaipur (a court in northwest India) began creating immersive paintings that convey the mood (bhava) of the city’s palaces, lakes, and mountains. These large paintings and their emphasis on lived experience have never been the focus of an exhibition. With dazzling paintings on paper and cloth—many on public view for the first time—A Splendid Land reveals how artists visualized emotions, depicted places, celebrated water resources, and fostered personal bonds over 200 years in the rapidly changing political and cultural landscapes of early modern South Asia. The exhibition is organized as a journey that begins at Udaipur’s center and continues outward: first to the city, then to the countryside, and finally to the cosmos. The exhibition is organized as a journey that begins at Udaipur’s center and continues outward: first to the city, then to the countryside, and finally to the cosmos. A soundscape by the renowned filmmaker Amit Dutta invites contemporary audiences to sense–and not just see—the moods of these extraordinary places and paintings. A Splendid Land: Paintings from Royal Udaipur will also be on view at the Cleveland Museum of Art in Summer 2023.
Veranstaltungsdaten:
Cleveland | Cleveland Museum of Art
10.06.2023 - 10.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Lee Miller
Lee Miller
Fotografin zwischen Krieg und Glamour
Fotografin, Modell, Muse, Surrealistin, Kriegsberichterstatterin: Lee Miller (1907-1977) zählt zu den vielseitigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung präsentiert ihr fotografisches Werk mit rund 150 Aufnahmen aus der Zeit von 1929 bis 1951. Zunächst als Fotomodell bei Vogue beschäftigt, wechselte Lee Miller in den 1930er Jahren hinter die Kamera. Als Muse beeinflusste sie den Surrealisten Man Ray – und verließ ihn zugunsten ihrer eigenen Karriere. Weder privat noch professionell hielt sich Miller an Konventionen und ging als Künstlerin, Porträtfotografin und Kriegsreporterin ihren eigenen Weg. Unvergessen sind ihre Aufnahmen der befreiten Konzentrationslager, mit denen sie den Horror und Wahnsinn des Krieges eindrücklich dokumentierte. Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Museum für Gestaltung Zürich.
Veranstaltungsdaten:
Hamburg | Bucerius Kunst Forum
10.06.2023 - 24.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Jacobus Vrel
Jacobus Vrel
Eigentümlich wirken seine Bilder, in sich gekehrt seine Figuren und seltsam bühnenhaft seine Straßenszenen. Jacobus Vrel gibt vermeintlich das holländische Alltagsleben des 17. Jahrhunderts wieder und erschafft zugleich wundersame Welten. Der Band stellt das faszinierende Gesamtwerk eines Malers vor, dessen Gemälde im 19. Jahrhundert als Werke von Vermeer galten.
Veranstaltungsdaten:
Paris | Fondation Custodia / Collection Frits Lugt
17.06.2023 - 17.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Sonya Clark
Sonya Clark: We Are Each Other
Sonya Clark: We Are Each Other is a mid-career survey of the artist’s work with a focus on her community-centered and participatory projects. Over her twenty-five-year career, Clark has been committed to issues of history, race, and reconciliation. Clark often undertakes this exploration through everyday fiber materials—hair, flags, found fabric—and craft practices. In Clark’s work, craft and community are intertwined, and the resulting projects facilitate new collective encounters across racial, gender, and socioeconomic divisions. The ethos of her participatory work is embedded in the title We Are Each Other. It is inspired by the poem about civil rights activist Paul Robeson (1971) by Gwendolyn Brooks, which ends with the phrase: “we are each other’s harvest: we are each other’s business: we are each other’s magnitude and bond.”
Veranstaltungsdaten:
Bloomfield Hills, MI | Cranbrook Art Museum
17.06.2023 - 24.09.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Secessionen
Klimt, Stuck, Liebermann
Die Ausstellung widmet sich erstmals den drei Kunstmetropolen München, Wien und Berlin an der Jahrhundertwende im Vergleich. Mit dem Aufbruch in die Moderne drängten die künstlerischen Avantgarden nach inhaltlicher und institutioneller Freiheit. Zahlreiche Künstler*innen der neuen Kunstströmungen Symbolismus, Jugendstil und Impressionismus wurden zuerst auf den viel beachteten Secessionsausstellungen präsentiert. Die Ausstellung umfasst rund 200 Gemälde, Skulpturen und Grafiken von 80 Künstler*innen. Neben vielen neu zu entdeckenden Künstler*innen rückt die Kooperation mit dem Wien Museum das Œuvre Gustav Klimts mit zahlreichen Beispielen in den Mittelpunkt, das erstmals in diesem Umfang in Berlin gezeigt werden kann.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Alte Nationalgalerie
23.06.2023 - 22.10.2023
Cover für Caspar David Friedrich
Caspar David Friedrich und die Vorboten der Romantik
Das Ausstellungshighlight des Jahres verspricht die umfassende Schau zum bedeutendsten Maler der deutschen Romantik: Caspar David Friedrich (1774–1840). Es ist die erste grosse Museumsausstellung zum Künstler in der Schweiz überhaupt und eines der ambitioniertesten Projekte in der Geschichte des Hauses. Ein Jahr vor dem 250-jährigen Geburtstag des Künstlers untersucht sie die Einflüsse der Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts auf sein epochemachendes Schaffen und präsentiert sich so im doppelten Sinn als «Vorbotin » auf das Jubiläum. Kaum ein Künstler der Romantik wurde so vielfältig interpretiert und kontrovers diskutiert wie Caspar David Friedrich – einig war man sich jedoch stets, dass er der grosse Neuerer der Landschaftsmalerei war. Dabei wurde jedoch der Frage, in welchen Traditionen sich Friedrich bewegte, nur wenig Beachtung geschenkt.
Veranstaltungsdaten:
Winterthur | Kunstmuseum Winterthur. Museum Reinhart am Stadtgarten
26.08.2023 - 19.11.2023
Publikation zur Veranstaltung:
Edvard Munch
Zauber des Nordens
Edvard Munchs (1863–1944) radikale Modernität der Malerei forderte die Zeitgenoss*innen heraus. Das gilt insbesondere für die Berliner Kunstszene um die Jahrhundertwende, auf die der norwegische Symbolist großen Einfluss nahm. Die Ausstellung „Zauber des Nordens“ ist eine Kooperation mit dem MUNCH in Oslo. Sie erzählt anhand von Malerei, Grafik und Fotografie die Geschichte von Edvard Munch und Berlin. Wie ein Fieber hatte die Begeisterung für alles Nordische die Reichshauptstadt erfasst. Selbst der konservative „Verein Berliner Künstler“ ließ sich mitreißen und lud 1892 den noch unbekannten, jungen Maler zu einer Einzelausstellung ein. Viele Mitglieder, aber auch das Publikum waren geschockt von den farbgewaltigen Bildern, die als roh und skizzenhaft empfunden wurden. Als Folge musste die Ausstellung kurz nach der Eröffnung schließen. Munchs Werke polarisierten. Zugleich genoss der Künstler das unerwartete öffentliche Aufsehen. Er zog umgehend an die Spree, wo er von 1892 bis 1908 immer wieder über längere Zeiträume lebte und arbeitete, bevor er sich ab 1909 fest in Norwegen niederließ. Die „Affäre Munch“, wie die Presse den Vorfall ironisierte, gilt als Beginn der Moderne in Berlin.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
15.09.2023 - 22.01.2024
Cover für Isaac Julien
Isaac Julien
Die erste Überblickausstellung des britischen Künstlers und Filmemachers Isaac Julien (*1960 in London) in Deutschland zeigt die Bandbreite eines bahnbrechenden Werks von seiner Entstehung in den 1980er Jahren bis in die Gegenwart. Juliens kritisches Denken, das vor allem auf eine intensive Auseinandersetzung mit der Kultur und Geschichte des Kolonialismus abzielt, kommt in seinen frühen Filmen ebenso zum Ausdruck wie in den hochästhetischen Filmbildern der großen, international gefeierten Videoinstallationen der letzten 20 Jahre.
Veranstaltungsdaten:
Düsseldorf | Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K21
23.09.2023 - 14.01.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Harriet Backer
Harriet Backer (1845–1932) was one of Norway’s most pioneering and prominent painters of the 19th century. It is high time her art was introduced to a broader audience. To this end, the National Museum is collaborating with KODE Art Museums, Bergen, on an exhibition of Backer’s work that will tour internationally to Stockholm, Paris, Oslo and Bergen. The first large-scale exhibition devoted to Backer in 25 years, this show will highlight what was innovative about her art and take a closer look at her central role in Norwegian cultural life. The exhibition opens in the Light Hall in 2023, before moving on to Nationalmuseum in Stockholm and the Musée d’Orsay in Paris, before concluding at KODE, Bergen, in 2025.
Veranstaltungsdaten:
Oslo | National Museum
29.09.2023 - 14.01.2024
Cover für Leipziger Schule und Kritischer Realismus
Leipziger Schule und Kritischer Realismus
Die Sammlung Fritz P. Mayer
Die Leipziger Schule gehört zu den faszinierendsten Bewegungen der neueren deutschen Kunst. So unterschiedlich sich die Stilistik ihrer Mitglieder zwischen expressiv, neusachlich und historisierend bewegt, verbindet diese Künstler doch alle die malerische Finesse, die metaphorische Bildsprache und der kritische Blick auf die Gesellschaft.
Veranstaltungsdaten:
Erfurt | Angermuseum
01.10.2023 - 31.01.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Venezia 500
Die sanfte Revolution der venezianischen Malerei
Die Ausstellung widmet sich den bahnbrechenden Neuerungen der venezianischen Malerei der Renaissance, die bis weit in die europäische Moderne nachwirkten. Sie vereint 15 Meisterwerke der Münchner Sammlung mit rund 70 internationalen Leihgaben und konzentriert sich dabei auf Porträts und Landschaften aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Denn hier treten die Charakteristika und Errungenschaften der in Venedig florierenden Malkunst deutlich hervor. Die führenden Meister ergründeten das Wesen von Mensch und Natur – auch in deren Relation zueinander – mit einer nie dagewesenen Intensität. So erklärt sich die Anziehungskraft wie Relevanz ihrer Bildnisse und Landschaftsdarstellungen. Die Gemälde werden in der Ausstellung hinsichtlich ihrer Entstehungszusammenhänge und zeitgenössischen Lesarten befragt – in thematischen Gruppen ebenso wie in Gegenüberstellungen mit Zeichnungen und Skulpturen. Zu sehen sind Werke von Giovanni Bellini über Giorgione, Palma Vecchio und Lorenzo Lotto bis hin zu Tizian und Tintoretto: Ihre subtilen Darstellungen individueller Persönlichkeiten changieren zwischen Real- und Idealbildnis, zwischen repräsentativem und lyrischem Porträt, und ihre stimmungsvollen Landschaften etablierten sich schnell als eigenständiges Bildthema. Ermöglicht wurden diese Innovationen durch eine günstige Konstellation einander vertrauter Künstler und Auftraggeber, die über ein hohes Maß an Sensibilität und Offenheit verfügten. Die Ausstellung in der Alten Pinakothek beleuchtet diese markante Umbruchszeit.
Veranstaltungsdaten:
München | Alte Pinakothek
27.10.2023 - 04.02.2024
Cover für Sonya Clark
Sonya Clark: We Are Each Other
Sonya Clark: We Are Each Other is a mid-career survey of the artist’s work with a focus on her community-centered and participatory projects. Over her twenty-five-year career, Clark has been committed to issues of history, race, and reconciliation. Clark often undertakes this exploration through everyday fiber materials—hair, flags, found fabric—and craft practices. In Clark’s work, craft and community are intertwined, and the resulting projects facilitate new collective encounters across racial, gender, and socioeconomic divisions. The ethos of her participatory work is embedded in the title We Are Each Other. It is inspired by the poem about civil rights activist Paul Robeson (1971) by Gwendolyn Brooks, which ends with the phrase: “we are each other’s harvest: we are each other’s business: we are each other’s magnitude and bond.”
Veranstaltungsdaten:
Atlanta, GA | High Museum of Art
27.10.2023 - 18.02.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Holbein
und die Renaissance im Norden
Die Maler Hans Holbein der Ältere und Hans Burgkmair der Ältere gelten neben Albrecht Dürer als Wegbereiter einer neuen Kunst: der Malerei der Renaissance. Das Zentrum dieser Kunst ist die Reichs- und Handelsmetropole Augsburg, die sich in nur wenigen Jahrzehnten zur Hauptstadt einer deutschen und zugleich internationalen Renaissance entwickelte. Das Städel Museum widmet – zusammen mit dem Kunsthistorischen Museum, Wien – dieser Zeitenwende in der Geschichte der Kunst im Herbst 2023 eine große Sonderausstellung.
Veranstaltungsdaten:
Frankfurt | Städel Museum
02.11.2023 - 18.02.2024
Lotte Laserstein
A Divided Life
The German-Swedish artist Lotte Laserstein (1898–1993) is one of the art world’s most exciting rediscoveries. We are presenting the largest exhibition of her work to date in Sweden and the Nordic region. It focuses equally on the multifaceted works she created in exile in Sweden and those she made before leaving Germany.
Veranstaltungsdaten:
Stockholm | Moderna Museet
11.11.2023 - 14.04.2024
Cover für Isaac Julien
Isaac Julien
Die erste Überblickausstellung des britischen Künstlers und Filmemachers Isaac Julien (*1960 in London) zeigt die Bandbreite eines bahnbrechenden Werks von seiner Entstehung in den 1980er Jahren bis in die Gegenwart. Juliens kritisches Denken, das vor allem auf eine intensive Auseinandersetzung mit der Kultur und Geschichte des Kolonialismus abzielt, kommt in seinen frühen Filmen ebenso zum Ausdruck wie in den hochästhetischen Filmbildern der großen, international gefeierten Videoinstallationen der letzten 20 Jahre.
Veranstaltungsdaten:
Maastricht | Bonnefantenmuseum
04.02.2024 - 30.06.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Monuments and Myths
Monuments and Myths
The America of Sculptors Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French
"Monuments and Myths" is the exhibition to examine the intersecting careers of Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French, the leading American sculptors of the Gilded Age. With rich new thinking and stunning photographs, this exhibition examines the role of America’s most iconic public sculptures in the complex negotiation of national identity.
Veranstaltungsdaten:
Nashville, TN | Frist Art Museum
01.03.2024 - 27.05.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Kunstschätze
Kunstschätze
Vom Barock bis zur Gegenwart
Die Ausstellung beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.
Veranstaltungsdaten:
Tübingen | Kunsthalle Tübingen
23.03.2024 - 15.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Sonya Clark
Sonya Clark: We Are Each Other
Sonya Clark: We Are Each Other is a mid-career survey of the artist’s work with a focus on her community-centered and participatory projects. Over her twenty-five-year career, Clark has been committed to issues of history, race, and reconciliation. Clark often undertakes this exploration through everyday fiber materials—hair, flags, found fabric—and craft practices. In Clark’s work, craft and community are intertwined, and the resulting projects facilitate new collective encounters across racial, gender, and socioeconomic divisions. The ethos of her participatory work is embedded in the title We Are Each Other. It is inspired by the poem about civil rights activist Paul Robeson (1971) by Gwendolyn Brooks, which ends with the phrase: “we are each other’s harvest: we are each other’s business: we are each other’s magnitude and bond.”
Veranstaltungsdaten:
New York, NY | Museum of Arts and Design
23.03.2024 - 22.09.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Monuments and Myths
Monuments and Myths
The America of Sculptors Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French
"Monuments and Myths" is the exhibition to examine the intersecting careers of Augustus Saint-Gaudens and Daniel Chester French, the leading American sculptors of the Gilded Age. With rich new thinking and stunning photographs, this exhibition examines the role of America’s most iconic public sculptures in the complex negotiation of national identity.
Veranstaltungsdaten:
Doylestown, PA | Michener Art Museum
29.06.2024 - 05.01.2025
Publikation zur Veranstaltung:

 
Sammlereditionen
Cover für Francesco Clemente
SammlerEdition

Francesco Clemente

Tarot, 2011
Der in New York lebende Maler Francesco Clemente ist seit den 1980er Jahren eine feste Größe in der zeitgenössischen Kunstszene. Bekannt für sein ausgeprägtes Interesse an spirituellen Themen, schöpft seine außergewöhnliche, suggestive Bildsprache aus einer Fülle unterschiedlicher Symbole, Mythen und Kulturen. Diese erstrecken sich von den Zeichnungen des indischen Tantras bis zu den zeremoniellen Instrumenten des brasilianischen Candomblé.
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390,00 €
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Cover für Xenia Hausner
SammlerEdition

Xenia Hausner

As Time Goes By, 2011
Xenia Hausner malt Menschen. Im Mittelpunkt ihrer neuen Arbeiten stehen die Themen Liebe und Verlust und die Katastrophen unserer Gegenwart. Die großformatigen Bilder setzen eine Reihe von Werken fort, die allesamt zwischenmenschliche Auseinandersetzungen und Gratwanderungen im Beziehungsleben untersuchen.
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Cover für Andreas Horlitz
SammlerEdition

Andreas Horlitz

Reconnaissance, 1987, 2011
Die Werke von Andreas Horlitz haben das Licht als großes Thema, das er erhellend, gekonnt und gleichzeitig spielerisch in seinen Montagen, Leuchtkästen und Spiegelarbeiten zur Wirkung kommen lässt. Für die Publikation Equilibrium edierte Andreas Horlitz eine Fotoarbeit aus der Serie Reconnaissance, die eine Zeichen-Bild-Synthese von Kopiermontagen aus den 1980er Jahren aufgreift.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Central Park Sunday Morning, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 1
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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120,00 €
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Black Cab London, 68, 2011 SammlerEdition Nr. 2
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, London, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 3
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, NYC, 2011 SammlerEdition Nr. 4
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, New Year's Eve, NYC, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 5
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Abby Road, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 6
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Monika Huber
SammlerEdition

Monika Huber

Einsdreißig, 11I250, 2011
Monika Huber verarbeitet die Bilderflut aus den Fernsehnachrichten auf eigene Weise: Die Künstlerin fotografiert Nachrichtenbilder und transformiert diese mit malerischen Mitteln. In ihren Werken setzt sie sich somit kritisch mit der veränderten medialen Berichterstattung auseinander.
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350,00 €
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Sonderausgaben
Cover für Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana
Sonderausgabe
Hg. Sybille Ebert-Schifferer et al.
Das Römische Jahrbuch der ­Bib­lio­theca Hertziana (Max-Planck-Institut) in Rom veröffentlicht For­schungsergebnisse ihrer Mitarbeiter und Gäste. Schwerpunkt ist die Kunst der Stadt Rom vom frühen Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die europäische Kunstge­schichte. Besonderer Wert wird auf die Publikation bisher unveröffent­lichter Quellen sowie auf eine umfassende fotografische Dokumentation gelegt.
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29,90 €statt 120,00 €
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Cover für Sinnliche Aufklärung
Sonderausgabe

Sinnliche Aufklärung

Dieter Dorn und das Bayerische Staatsschauspiel 2001–2011
Dieses Jahr endet Dieter Dorns 10jährige Intendanz am Bayerischen Staatsschauspiel. Beginnend mit seiner ersten Inszenierung „Der Kaufmann von Venedig wirft der Band einen Blick zurück auf diese prägende Dekade. In Wort und Bild wird dabei sowohl die Kunst von Dieter Dorn als auch im Allgemeinen die Kunst des Theaters erfahrbar.
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Cover für Menashe Kadishman
Sonderausgabe
Marc Scheps

Menashe Kadishman

Sculptures
Der Zeichner, Maler und Bildhauer Menashe Kadishman zählt zu den bedeutendsten Künstlern Israels mit hoher internationaler Anerkennung. Seine berühmten Skulpturen finden sich weltweit in Museen, privaten Sammlungen, öffentlichen Räumen und Skulpturenparks wieder. Der Band versammelt seine 20 wichtigsten skulpturalen Werke.
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19,90 €statt 59,90 €
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Cover für Fritz Hörauf
Sonderausgabe
Hg. Franz Binder

Fritz Hörauf

Gemälde, Zeichnungen, Plastiken, Architektur
Die Motive von Fritz Hörauf sind mythische Landschaften, Gemälde, Porträts und Architektur. Imaginäre Orte und Gesichter, abstrakte Faltenformen von Figuren und Skizzen weisen auf ein zusammenhängendes System und Andeutungen aus Mythen, Religionen und verschollenen Kulturen. Diesem weit verzweigten System spürt dieser Band nach.
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19,90 €statt 49,90 €
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Cover für Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana
Sonderausgabe
Hg. Sybille Ebert-Schifferer et al.
Das Römische Jahrbuch der ­Bib­lio­theca Hertziana (Max-Planck-Institut) in Rom veröffentlicht For­schungsergebnisse ihrer Mitarbeiter und Gäste. Schwerpunkt ist die Kunst der Stadt Rom vom frühen Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die europäische Kunstge­schichte. Besonderer Wert wird auf die Publikation bisher unveröffent­lichter Quellen sowie auf eine umfassende fotografische Dokumentation gelegt.
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Cover für Karl Schlamminger
Sonderausgabe
Navid Kermani et al.

Karl Schlamminger

Wischblätter
Dinge, kurz bevor sie Abfall werden, hatten für mich schon immer einen besonderen Reiz. Sie stimulieren, regen auf und an, fordern heraus und fordern auf. So auch Auktionskataloge. Es sind die Abbildungen, die meine Neugierde hervorrufen, nicht Urheber, Provenienz, Maße oder Preise. Bei manchen Bildern lässt sich eine Umwandlung erahnen. Bei anderen springt sie geradezu ins Auge – ich lasse mich verführen: Mit Pinsel und Tusche mische ich mich ein. Karl Schlamminger
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11,90 €statt 24,00 €
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Cover für Paramentenbesatz im Wandel der Zeit
Sonderausgabe
Ruth Grönwoldt

Paramentenbesatz im Wandel der Zeit

Gewebte Borten der Italienischen Renaissance
Gewebte Borten gehören zu den typischen Erzeugnissen der italienischen Seidenweberei des 14. bis 16. Jahrhunderts. Der Band ist die erste umfassende monographische Darstellung dieser bislang wenig beachteten Kunstgattung. Mit vielen Abbildungen vermittelt er ein anschauliches Bild der italienischen Renaissance aus dem Blickwinkel der Textilkunst.
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49,90 €statt 128,00 €
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Cover für Die Juristenkapellen Rivaldi, Cerri und Antamoro
Sonderausgabe
Ralph-Miklas Dobler

Die Juristenkapellen Rivaldi, Cerri und Antamoro

Zur Form, Funktion und Intention römischer Familienkapellen im Sei- und Settecento Römische Studien der Bibliotheca Hertziana, Band 22
Die vorliegende Arbeit untersucht an Hand dreier unter verwandten Voraussetzungen entstandener Familienkapellen die Spannweite und die verschiedenen Facetten des traditionsreichen und für die Kunstgeschichte Italiens hochbedeutenden Phänomens.
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29,90 €statt 75,00 €
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Cover für Deckelterrinen des 18. Jahrhunderts aus Fayence und Zinn
Sonderausgabe
Gun-Dagmar Helke
Erstmals wird die einzigartige Sammlung von Deckelterrinen des 18. Jahrhunderts auf Gut Hohen Luckow in Buchform der Öffentlichkeit präsentiert. Die künstlerisch hochstehenden Objekte aus Fayence und Zinn werden großformatig in Szene gesetzt und wissenschaftlich beschrieben.
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14,90 €statt 29,90 €
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Cover für Avramidis
Sonderausgabe
Werner Hofmann

Avramidis

Der Rhythmus der Strenge
Joannis Avramidis ist ein Protagonist der modernen Plastik. Seine geometrisch strengen Figuren zeigen in unnachahmlicher Klassizität den Menschen als Maß abstrakter Figuration. Werner Hofmanns Buch erschließt die zeitlosen Gestaltungsprinzipien eines aus den Energien des Körperhaften entwickelten Werks.
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9,90 €statt 39,90 €
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