
Die erste umfassende Publikation zur künstlerisch bedeutenden Zusammenarbeit zwischen Emil Nolde und den Brücke-Künstlern
Mit noch nie veröffentlichten Briefen zwischen Nolde und den Brücke-Künstlern
Neue Perspektive auf die Entstehung des deutschen Expressionismus
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Nolde und die Brücke
Beeindruckt von Emil Noldes (1867–1956) gemalten »Farbenstürmen« bietet Karl Schmidt-Rottluff dem mehr als 15 Jahre älteren Künstler im Frühjahr 1906 die Mitgliedschaft in der kurz zuvor gegründeten Künstlergruppe Brücke an. Nolde nimmt die Einladung an, verlässt die Gruppe aber bereits Ende 1907 wieder – eine künstlerisch ertragreiche wie auch von Spannungen geprägte Beziehung.
Beschreibung
Erstmals veranschaulicht der Band die von künstlerischen und marktstrategischen Interessen geprägte Dynamik der knapp zweijährigen Zusammenarbeit Emil Noldes mit den Brücke-Künstlern Fritz Bleyl, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff. Die wenigen erhaltenen Frühwerke Noldes und der Brücke-Künstler aus dieser Zeit werden in einem bis dahin unbekannten Umfang zusammengeführt. Über 170 ausgewählte Werke der Gattungen Malerei, Zeichnung und Druckgrafik zeigen sowohl die gegenseitigen stilistischen Anregungen als auch das spätere Auseinanderdriften der Künstler.
Pressestimmen
Gezeigt wird Noldes künstlerisch reiche Vita, stark vom Austausch mit der Brücke-Gruppe geprägt.
Tagesspiegel
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Beiträge von A. Becker, J. Dahlmanns, M. A. Hurttig, Chr. Remm, P. Thurmann und A. Weisner
272 Seiten, 140 Abbildungen in Farbe
23 x 28 cm, gebunden
272 Seiten, 140 Abbildungen in Farbe
23 x 28 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-2784-3
Schlagworte
Emil Nolde, Bleyl, Heckel, Kirchner, Pechstein, Rottluff
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