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Sinnlich und provokant – Erotische Kunst und Gesellschaftskritik im Belgischen Symbolismus
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erscheint 03/2026
Félicien Rops
Laboratorium der Lüste
Ein Meister des Belgischen Symbolismus neu entdeckt! Die Motive der erotischen Werke von Félicien Rops (1833–1898) provozieren noch heute. Ende des 19. Jahrhunderts sprengten sie jede Grenze der Kunst. Mit scharfem Blick und spitzer Feder entlarvte Rops die Scheinheiligkeit des braven Bürgers. „Ich bin Rops und will kein anderer sein!“: An diese Devise hat er sich zeitlebens gehalten.
Beschreibung
Giftigste Blüte des Symbolismus, Bürgerschreck – viele Begriffe wurden verwendet, um Rops radikale Kunst zu beschreiben. Gefeiert von Schriftstellern wie Charles Baudelaire und Joris-Karl Huysmans war er ein Grenzgänger, der sich mit seinen Werken bewusst gegen bürgerliche Doppelmoral stellte. Seine Arbeiten – absolute Höhepunkte auf dem Gebiet der Druckgrafik und Zeichenkunst um 1900 – laden dazu ein, die gesellschaftlichen Vorstellungen des Fin de Siecle kritisch zu betrachten, besonders mit Blick auf Geschlechterrollen.
Details
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erscheint 03/2026
Beiträge von J. Au, A. Belyaeva, J. Beyer, E. Bronfen, V. Carpiaux, D. van Heesch
Text: Deutsch / Englisch208 Seiten, 93 Abbildungen
23 x 27 cm, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-7774-4748-3
Veranstaltungen
Zürich
| Kunsthaus Zürich
Schlagworte
Belgischer Symbolismus, Erotik, Scheinheiligkeit, Bürgerschreck, radikale Kunst, Charles Baudelaire, Joris-Karl Huysmans, Doppelmoral, Zeichnung, Erotomane, Fin-de-Siècle, Geschlechterrolle im 19. Jahrhundert
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