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Bücher
Cover für Isolde Maria Joham
Hg. Gerda Ridler et al.
Isolde Maria Joham (*1932) gilt als Pionierin der Glaskunst, die sie mit Feingefühl und technischer Brillanz stets weiterentwickelt hat. Ihre monumentalen Leinwandarbeiten können es souverän mit der von Männern dominierten Pop-Art aufnehmen. In ihrer fotorealistischen Malerei geht sie schonungslos den drängenden Fragen ihrer Zeit nach.
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Cover für Aus Passion zur Kunst. Werke aus der Sammlung Sander
Hg. Hans-Joachim Sander et al.

Aus Passion zur Kunst. Werke aus der Sammlung Sander

Darmstadt. Zentrum der Künste von der Romantik zur Moderne. Band 2: Neuerwerbungen 2015 - 2022
Die Werke aus der Sammlung Sander eröffnen ein Panorama deutscher Kunst aus der Zeit von 1800 bis 1930 – von der Italiensehnsucht Johann Heinrich Schilbachs über die Orientfantasien eines Eugen Bracht bis hin zu den Jugendstildekoren von Peter Behrens oder Hans Christiansen. Alle diese Künstler sind mit Darmstadt verbunden, gleichzeitig weist ihre Kunst weit über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Cover für Werner Berg - Chronologie eines Künstlerlebens
Hg. Harald Scheicher

Werner Berg - Chronologie eines Künstlerlebens

Der Briefwechsel mit Heinrich und Martha Becker
Authentischer, als es jeder retrospektiven Schilderung möglich wäre, bietet der Briefwechsel Gelegenheit, Werner Berg (1904–1981) durch alle Wechselfälle der Zeit in seinem Denken, seiner Entwicklung und seinen Unternehmungen zu begleiten. Ergänzend zeigen Selbstzeugnisse und Bilder aus 50 Schaffensjahren die Chronologie eines außergewöhnlichen Lebens.
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Cover für The Other Kabul
Hg. Kunstmuseum Thun et al.

The Other Kabul

Remains of the Garden
Kabul war einst als Stadt der blühenden Gärten berühmt. Heute bestimmen Bilder von Leid und Zerstörung unsere Wahrnehmung. Ausgehend von den Gärten Kabuls als kulturelles Erbe reflektieren afghanische und nichtafghanische Künstler*innen über ein anderes Kabul, ohne die vergangenen und aktuellen Krisen auszublenden.
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Cover für Kandinsky
Hg. Jelena Hahl-Fontaine

Kandinsky

Das Leben in Briefen 1889-1944
Wassily Kandinsky war nicht nur der Erfinder der abstrakten Malerei, sondern auch ihr begnadeter Propagandist. Seine Briefe zeigen einen hoch reflektierten, unentwegt netzwerkenden und organisierenden, aber auch geradlinigen und warmherzigen Künstler. Erstaunlicherweise ist ein bedeutender Teil seiner Briefe noch unveröffentlicht.
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Cover für Kandinsky
Hg. Jelena Hahl-Fontaine

Kandinsky

A Life in Letters 1889-1944
Wassily Kandinsky war nicht nur der Erfinder der abstrakten Malerei, sondern auch ihr begnadeter Propagandist. Seine Briefe zeigen einen hoch reflektierten, unentwegt netzwerkenden und organisierenden, aber auch geradlinigen und warmherzigen Künstler. Erstaunlicherweise ist ein bedeutender Teil seiner Briefe noch unveröffentlicht.
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Cover für Egon Schiele Werkverzeichnis
Rudolf Leopold

Egon Schiele Werkverzeichnis

Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen 2. überarbeitete Auflage
Die von Rudolf Leopold 1972 verfasste Monografie Egon Schieles ist der Grundstein für Egon Schieles Weltruhm. Lange vergriffen, ist das wichtige Dokument der kunsthistorischen Literatur nun in der überarbeiteten Version mit umfassend bebildertem Werkverzeichnis wieder erhältlich. Gleichzeitig gewährt der prächtige Band durch Briefe, Skizzen und Dokumente Einblicke in das Leben des Künstlers.
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Cover für Egon Schiele. Catalogue raisonné
Rudolf Leopold

Egon Schiele. Catalogue raisonné

Paintings, Watercolours, Drawings Revised 2nd edition
Die von Rudolf Leopold 1972 verfasste Monografie Egon Schieles ist der Grundstein für Egon Schieles Weltruhm. Lange vergriffen, ist das wichtige Dokument der kunsthistorischen Literatur nun in der überarbeiteten Version mit umfassend bebildertem Werkverzeichnis wieder erhältlich. Gleichzeitig gewährt der prächtige Band durch Briefe, Skizzen und Dokumente Einblicke in das Leben des Künstlers.
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Cover für Hans Mielich und die gefräßige Zeit
Der 1516 in München geborene Hans Mielich ist als "pictor doctus" einer der bedeutendsten Künstler der nordalpinen Spätrenaissance. Die Publikation präsentiert sein überwältigendes malerisches Œuvre, das in großen Teilen in Vergessenheit geraten ist, inklusive eines Werkkatalogs aller Gemälde, Zeichnungen und Drucke.
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Cover für Women Reframe American Landscape
Amanda Malmstrom et al.

Women Reframe American Landscape

Susie Barstow & Her Circle – Contemporary Practices
Susie Barstow (1836 – 1922) gehörte der weltberühmten Hudson River School an. Während die Werke Ihrer männlichen Kollegen über die Zeit viel beachtet wurden, gerieten ihre lichtdurchfluteten Landschaftsdarstellungen immer mehr in Vergessenheit. Die Publikation räumt Barstow ihren Platz als eminente US-Künstlerin des 19. Jahrhunderts ein und zeigt in zeigt mit zeitgenössischen Gegenüberstellungen wie Künstlerinnen heute »Land« ...
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E-Books
Cover für Alexander Calder Avantgarde in Bewegung
EBook
Susanne Meyer-Büser
Alexander Calder (1898–1976) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts und den Hauptvertretern der kinetischen Plastik. Mit seinen poetischen, beweglichen Skulpturen hat er Kunstgeschichte geschrieben. Sein Oeuvre der 1930er- und 1940er-Jahre wird im E-Book anhand von unzähligen vergrößerbaren Abbildungen und fundierten Texten vorgestellt.
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24,99 €
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Cover für Alexander Calder Avant-Garde in Motion
EBook
Susanne Meyer-Büser

Alexander Calder Avant-Garde in Motion

Alexander Calder Avant-Garde in Motion
Alexander Calder (1898–1976) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts und den Hauptvertretern der kinetischen Plastik. Mit seinen poetischen, beweglichen Skulpturen hat er Kunstgeschichte geschrieben. Sein Oeuvre der 1930er- und 1940er-Jahre wird im E-Book anhand von unzähligen vergrößerbaren Abbildungen und fundierten Texten vorgestellt.
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Cover für Das BMW Group Stammwerk München
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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erscheint 11/2015
Cover für The BMW Group Home Plant in Munich
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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Cover für Krokodilopolis
EBook
Pavel Feinstein

Krokodilopolis

Ebook-Ausgabe
Krokodilopolis, die Stadt der heiligen Krokodile im Nil-Delta, ist nur einer der magischen Orte, die der vagabundierende Künstler Shimon ben S. auf seinen denkwürdigen Reisen durch den Nahen Osten des 2. Jahrhunderts nach unserer Zeit besucht. Als jüdischer Münchhausen, Narr und Schelm tischt er uns eine so unglaubliche wie hochunterhaltsame Geschichte auf.
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Cover für Qatari Style
EBook
Ibrahim Mohamed Jaidah

Qatari Style

Unexpected Interiors Ebook-Ausgabe
Qatari Style spürt der architektonischen Identität Katars nach, welche die Wärme und Gastfreundschaft des Mittleren Osten zelebriert. Die ausgewählten Interieurs sind wegweisende Beispiele, wie neue und fremde Einflüsse harmonisch in lokale Architektur und Kultur unter Beibehaltung des traditionellen Charmes einfließen können.   
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Cover für Walter Spies
EBook
Michael Schindhelm

Walter Spies

Ein exotisches Leben E-Book
Walter Spies, ein freigeistiger, lebenshungriger, hoch talentierter Maler und Musiker, heuerte 1923 als Matrose an und reiste über Java nach Bali, wo er sich 1927 niederließ. Dort schuf er fantastische Bilder und wurde zum umschwärmten Mittelpunkt der balinesischen Künstler und von Prominenten wie Charlie Chaplin und Vicky Baum, die ihn in seinem Inselparadies besuchten. Das faszinierende Leben des Aussteigers wird zum ersten Mal in einer deutschsprachigen Biografie vorgestellt. ...
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19,99 €
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Cover für Rostrot
EBook
Peter Latz

Rostrot

Der Landschaftspark Duisburg-Nord E-Book-Ausgabe
In den 90er Jahren entwickelte der Landschaftsarchitekt Peter Latz mit seinem Team einen Park jenseits aller modischen Trends. Mit Bildern, Skizzen, Plänen und Erläuterungen bietet der Band Einblicke in 12 Jahre des Planens und Realisierens und eröffnet dem Leser die faszinierende Welt, die der Industrie folgt.
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45,00 €
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Cover für Rust Red
EBook
Peter Latz

Rust Red

The Landscape Park Duisburg Nord E-Book-Ausgabe
In den 90er Jahren entwickelte der Landschaftsarchitekt Peter Latz mit seinem Team einen Park jenseits aller modischen Trends. Mit Bildern, Skizzen, Plänen und Erläuterungen bietet der Band Einblicke in 12 Jahre des Planens und Realisierens und eröffnet dem Leser die faszinierende Welt, die der Industrie folgt.
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Cover für The BMW Group Home Plant in Munich
EBook
Hg. Andreas Hemmerle et al.

The BMW Group Home Plant in Munich

E-Book 3rd revised, enlarged, and newly designed edition
Rund einhundert Jahre Werksgeschichte: Auf 272 Seiten spannt die Publikation den Bogen vom Beginn der Otto-Werke 1913 bis hin zu den aktuellsten Investitionen, die das Werk bis 2018 in entscheidenden Bereichen neu positionieren werden. Die Autoren zeichnen das faszinierende Bild eines einmaligen Fertigungsstandortes der weltweit berühmten Marke BMW.
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29,90 €
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Personen
Hanna G. Diedrichs gen. Thormann kuratiert das Projekt seit 2021 am Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern mpk in Rheinland-Pfalz.
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Sadia Abbas ist Wissenschaftlerin und Schriftstellerin. Sie lehrt an der Rutgers University-Newark.
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Stanley Abe ist Außerordentlicher Professor im Department für Kunst, Kunstgeschichte und Visual Studies an der Duke University und war von 2011 bis 2018 Herausgeber der Archives of Asian Art.
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Laura M. Addison ist Kuratorin der nordamerikanischen und europäischen Sammlungen im Museum of International Folk Art, Santa Fe, wo sie intensiv an der Girard-Dauerausstellung Multiple Visions mitwirkt.
 
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Carl Aigner ist österreichischer Kunstwissenschaftler, von 1997 bis 2019 war er Kunsthallen- und Museumsdirektor und seit 2008 Vorstandsmitglied der Leopold Museum-Privatstiftung Wien.
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1963 in Teheran geboren, entschied er sich bereits in jungen Jahren, bildender Künstler zu werden. Als Fünfzehnjähriger wurde er zum Studium an der Kunstfachoberschule Teheran zugelassen, das er 1982 mit Diplom abgeschlossen hat. Nach freischaffenden Tätigkeiten als Bühnenbildner, Schauspieler und Maler sowie diversen Studienreisen u. a. nach Istanbul und nach Dänemark zog der Künstler 1986 schließlich nach Deutschland. Dort absolvierte er 1991 bis 1997 ein zweites Studium an der Akademie in Nürnberg und schloss dieses als Meisterschüler ab. Seither ist Akbarpour als freischaffender Künstler tätig.
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Christian Alandete ist Künstlerischer Leiter des Institut Giacometti, Paris.
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Mona AlJalhami ist Kuratorin für Islamische Kunst am King Abdulaziz Center for World Culture (Ithra) in Dhahran, Saudi Arabien.
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Karin Althaus ist Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, zuständig für das 19. Jahrhundert und die Neue Sachlichkeit. Zusammen mit ihrer Kollegin Susanne Böller kuratierte sie 2014 die erste umfassende Retrospektive zu Florine Stettheimers Werk außerhalb der USA.
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Elizabeth Angelicoussis ist klassische Archäologin und Expertin für Antikensammlungen des 18. Jahrhunderts.

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Gannit Ankori ist Professorin für bildende Kunst und Inhaberin des Lehrstuhls für israelische Kunst, Department of Fine Arts und Schusterman Center for Israel Studies an der Brandeis University in Waltham, MA.
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Judith Annaheim ist freischaffende Texterin in Zürich und als Autorin und Gestalterin von Kunstpublikationen tätig.
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Sabine Appel hat 1973 über Jurij Olesa Zavist und Zagovor Cuvstv publiziert. Es folgten Stationen im Bücherbogen Berlin, bei Leonce & Lena und als selbstständige Kunst-Buchhändlerin im Alten Museum in Berlin. 2017 veröffentlichte sie Oskar & Darja – Schlemmers Muse im Hirmer Verlag.
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Michaela Appel ist Kuratorin für Südasien, Südostasien und Australien im Museum Fünf Kontinente, München und hat besonders zu Sammlungsgeschichte, Objektbiografien und der symbolischen Bedeutung von Artefakten geforscht.
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Frances Archipenko Gray lernte als 19-jährige Studentin 1955 Alexander Archipenko an der Archipenko School in Woodstock kennen und war mit ihm von 1960 bis zu dessen Tod 1964 verheiratet. Selbst Bildhauerin, widmete sie sich jedoch vor allem den Arbeiten ihres Mannes, heute gilt sie weltweit als führende Expertin seines Werkes. 2000 gründete sie die Archipenko Stiftung, New York, die sie bis heute als Präsidentin leitet.
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Marc-Aeilko Aris ist Professor für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Domrektor in Freising.
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Armando, eigentlich Herman Dirk van Dodeweerd (1929 - 2018), niederländischer Künstler lebte bis zu seinem Tod in Amstelveen und Potsdam. Als Maler, Schriftsteller, Dichter, Bildhauer, Dokumentarfilmer und auch als Musiker war Armando weltweit  bekannt. Mit einem DAAD-Stipendium siedelte er 1979 nach Berlin über und berichtete von dort in einer ständigen Kolumne für das NRC Handelsblad („Armando uit Berlin“). 1982 nahm er an der Kasseler Documenta teil, 1984 war er im Niederländischen Pavillon auf der Biennale von Venedig präsent. 1996 wurde Armando Mitglied der Berliner Akademie der Künste. In seinem literarischen und künstlerischen Werk standen die Themen des Zweiten Weltkrieges und Fragen nach Gut und Böse im Mittelpunkt.
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Beate C. Arnold ist seit 2001 Wissenschaftliche Leiterin des Barkenhoff und seit 2021 außerdem Künstlerische Leiterin der Großen Kunstschau Worpswede.
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Grant Arnold kam 1993 als Assistenzkurator zur Vancouver Art Gallery und war von 2005 bis 2022 Audain-Kurator für Kunst aus British Columbia.
 
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Dr. Katrin Arrieta, seit 2006 im Aufbauteam des Kunstmuseums Ahrenshoop, künstlerische Leiterin, Kuratorin, seit September 2024 amtierende Direktorin.
 
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Lili Aschoff, 1990 in Lausanne geboren und in Jena aufgewachsen, studierte in Budapest Visuelle Kommunikation. 2012 belegte sie den dritten Platz beim ZEIT Campus Literaturwettbewerb mit einer Kurzgeschichte. Nach einigen Jahren als Freie Autorin und angestellte Grafikdesignerin in einem Münchner Verlag machte sie sich 2019 selbständig, um beide Leidenschaften – das Gestalten und das Schreiben – zu verbinden.
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Elissa Auther ist stellvertretende Direktorin für kuratorische Angelegenheiten sowie William and Mildred Lasdon Chief Curator am Museum of Arts and Design.
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Tom Avermaete ist Professor für Geschichte und Theorie des Städtebaus an der ETH Zürich.
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Colin B. Bailey ist ein britischer Kunsthistoriker und seit 2015 Direktor der Morgan Library & Museum in New York.
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John Bailey, ASC, ist Kameramann und vormals Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
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Kevin Baker ist Romanautor, Historiker und Journalist und schreibt für zahlreiche bedeutende Zeitschriften.
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Paolo Baldacci, Präsident des Archivo dell’arte metafisica, ist ein international renommierter Spezialist für De Chirico.
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Karen Barber ist Visiting Assistant Professor of Art History an der University of Mississippi.
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Rehema C. Barber ist Director of Curatorial Affairs am Kalamazoo Institute of Arts.
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Alexandra Barcal ist Konservatorin an der Graphischen Sammlung ETH Zürich.
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Alfredo Barsuglia (*1980 in Graz) ist ein österreichischer Künstler. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, darunter den Monsignore Otto Mauer Preis (2019) und das Staatsstipendium für bildende Kunst (2017).
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Tatjana Bartsch ist seit 2011 stellvertretende Leiterin der Fotothek der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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Christian Bauer forscht an der Universität für Weiterbildung Krems und am Egon Schiele Museum zur österreichischen Moderne.
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Thomas Bauer-Friedrich, seit 2014 Direktor des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale), seit 2020 Direktor Kunstmuseen der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.
 
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Bettina Baumgärtel ist Kuratorin des Museum Kunstpalast Düsseldorf und Gründerin des Angelika Kauffmann Research Project
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Katja Baumhoff ist seit 2019 Stellvertretende Leiterin der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» in Winterthur.
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Kathrin Baumstark ist Direktorin des Bucerius Kunst Forum, Hamburg.
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Eduard Beaucamp, geboren 1937 in Aachen, studierte Literaturgeschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Freiburg, München und Bonn. Von 1966 bis 2002 war er Feuilleton-Redakteur und Kunstkritiker der FAZ. Beiträge zu Johannes Grützke erschienen in den Katalogen der Einzelausstellungen 2007 und 2011.
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Annette Becker ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main.
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Marion Beckers ist Geschäftsführerin und Chefkuratorin im Verein DAS VERBORGENE MUSEUM.
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Gerry Beegan ist Designhistoriker und Kritiker. Er lehrt an Mason Gross School of the Arts, Rutgers University.
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Manuela Beer ist seit 2012 Stellvertretende Direktorin am Museum Schnütgen, Köln.
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Johannes Beermann ist seit Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.
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Pauline Behrmann ist seit 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sprengel Museum Hannover und promoviert am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg.
 
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Ralf Beil ist seit 2020 Generaldirektor des Weltkulturerbes Völklinger Hütte
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Katharina Beisiegel ist Kuratorin für die Kunst der Moderne und seit 2021 Direktorin des Kirchner Museums Davos.
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Nicholas Bell ist Präsident und CEO des Glenbow Museum in Calgary, Kanada. Zu seinen zahlreichen Publikationen als Autor und Herausgeber gehört u. a. John Grade: Reclaimed, Hirmer Verlag 2018.
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Johannes Beltz ist seit 2006 Kurator für die Kunst Südasiens am Museum Rietberg. Seit 2009 leitet er das Kuratorium und seit 2016 ist er Stellvertretender Direktor.
 
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Stephan Berg ist seit 2008 Intendant des Kunstmuseums Bonn
 
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Rudolf Berliner (1886-1967) studierte Kunstgeschichte in Wien, Berlin und Heidelberg. Als Chefkurator war wer am Bayerischen Nationalmuseum tätig, bis er 1935 aufgrund seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. 1938 emigierte er in die USA und kehrte erst 1967 wieder nach Deutschland zurück. Berliner verfasste eine Vielzahl bahnbrechender kunsthistorischer Publikationen, darunter den berühmten Katalog der Elfenbeinsammlung des Bayerischen Nationalmuseums sowie das Nachschlagewerk Ornamentale Vorlageblätter.
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Margrit Bernard ist Herausgeberin von Themenbänden zur Kunstgeschichte und Kuratorin von Privatsammlungen der Klassischen Moderne mit Museumsausstellungen weltweit.
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Francis Berrar, Maler und langjähriger Freund von Johannes Kühn, hat in den 1990er Jahren dessen zeichnerisches Werk gesichtet und in Werkgruppen geordnet.
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Markus Bertsch ist seit 2014 Leiter der Sammlung des 19. Jahrhunderts an der Hamburger Kunsthalle.
 
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Tulga Beyerle ist seit 2018 Direktorin des MK&G Hamburg.
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Kristine Bilkau ist freie Journalistin und Schriftstellerin. Ihre Romane "Die Glücklichen" und "Eine Liebe, in Gedanken" sind bei Luchterhand erschienen.
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Felix Billeter, selbstständiger Kunsthistoriker in München, betreut seit 2001 das Hans Purrmann Archiv in München.
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Konrad Bitterli ist Direktor des Kunst Museum Winterthur.
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Ulrich Blanché ist Privatdozent an der Universität Heidelberg, Institut für Europäische Kunstgeschichte, mit Schwerpunkt Graffiti und Street Art.
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Daniel Blau ist ein leidenschaftlicher Sammler und Experte für Kunst der pazifischen Inseln mit Schwerpunkt Polynesien. Er hat zahlreiche Bücher über die Fotografie des 19. und 20. Jahrhunderts und Arbeiten auf Papier von z.B. Weegee, Andy Warhol und
Paul-Émile Miot publiziert.
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Annette Blaugrund ist Trägerin des französischen Ordre des Arts et des Lettres und wurde vom National Academy Museum, New York, dessen Leiterin sie elf Jahre lang war, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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Mamuka Bliadze ist Mitbegründer sowie künstlerischer Direktor der Galerie Kornfeld. Er lebt und arbeitet in Berlin und London.
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Barbara J. Bloemink forscht und veröffentlicht seit vielen Jahren zu Florine Stettheimer. 1995 war sie Co-Kuratorin der Stettheimer-Retrospektive im New Yorker Whitney Museum.
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Diana Blome ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv Jura Brüschweiler sowie Mitherausgeberin der Gesamtkorrespondenz von Ferdinand Hodler.
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Marion Blomeyer ist Gestalterin und betreut mit ihrem Münchner Büro Lowlypaper diverse deutsche Verlage, zudem unterrichtet sie Grafikdesign und Typografie. Für ihre Arbeit ist sie vielfach ausgezeichnet worden. Bei Klinkhardt & Biermann erschienen u. a. der
von ihr gestaltete, erfolgreiche Band "Anna Atkins, Blue Prints" sowie die Kinderbücher "Zwei wilde Raupen", "Tribal tanzt" und "Die Blauen Reiter".
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Torsten Blume ist Autor und forschender Künstler sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator der Stiftung Bauhaus Dessau.
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Anke Blümm ist Kunsthistorikerin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin am Bauhaus Museum der Klassik Stiftung Weimar.
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Marina Bohlmann-Modersohn ist Autorin der Künstlerbiografien über Paula Modersohn-Becker und Clara Rilke-Westhoff sowie zahlreicher biografischer Essays.
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Der habilitierte Mediziner und Museumsgründer Prof. Dr. Heinz R. Böhme wurde 1932 in Leipzig geboren und sammelt die Kunst der Verlorenen Generation.
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Susanne Böller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. 2019 promovierte sie zum Thema »Amerikanische Studenten an der Münchner Akademie der bildenden Künste 1870–1887. Ästhetische Strategien im transkulturellen Kontext«. Zusammen mit ihrer Kollegin Karin Althaus kuratierte sie 2014 die erste umfassende Retrospektive zu Florine Stettheimers Werk außerhalb der USA.
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George Bolster ist ein irischer multidisziplinär arbeitender Künstler, dessen Werke international in Museen und Galerien ausgestellt werden. Er lebt und arbeitet in New York.
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Brigitte Borchhardt-Birbaumer ist Kunsthistorikerin, freie Journalistin und Kuratorin und lehrt an der Universität Wien sowie an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
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Ingo Borges ist Kurator am Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf, Schleswig
 
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Marion Bornscheuer ist seit 2018 Direktorin des Museums Moderner Kunst Wörlen in Passau.
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Katrin Boskamp-Priever ist Kunsthistorikerin und Germanistin und seit 2000 tätig als freie Autorin, Lektorin und Übersetzerin.
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Jens Bove ist seit 2003 Leiter der Deutschen Fotothek, Dresden.
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Marie Brassard ist eine kanadische Schauspielerin, Dramatikerin und Regisseurin. Bekannt wurde sie durch die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Robert Lepage.
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Andreas Braun ist Kurator am BMW Museum in München.
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Michaela Breil ist stellvertretende Museumsleiterin des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg.
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Eva Maria Breisig ist Kuratorin für Malerei, Plastik und Schatzkunst bis 1800 am Augustinermuseum in Freiburg.
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Christoph Breitwieser wurde in Frankfurt am Main geboren, wo er seinen Abschluss in Archäologie und Kulturgeschichte des Vorderen Orients und Vor- und Frühgeschichte machte. Zunächst arbeitete er am Römisch Germanischen Zentralmuseum in Mainz und wechselte schließlich an das Museum Bensheim, welches er heute leitet. Dort richtete er neben der Stadtgeschichte den Fokus stärker Sonderausstellungen mit Kunst und gründete im Zuge dessen 2017 das Kunstarchiv Bergstraße. Breitwieser publiziert regelmäßig Kataloge und Aufsätze zu den Themen Kunst, Kulturgeschichte und Archäologie.
 
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Simone Bretz ist freischaffende Restauratorin für Hinterglasmalerei. International für führende Museen und Privatsammler tätig, hat sie sich auf kunsttechnologische Aspekte der Hinterglaskunst spezialisiert und ihre Erkenntnisse in zahlreichen Büchern publiziert.
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Debra Bricker Balken ist Kuratorin, Forscherin und Autorin. Unter ihrer Federführung enstanden zahlreiche Museumsausstellungen zur amerikanischen Moderne und zeitgenössischen Kunst.
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Nichole N. Bridges ist Morton D. May Curator of the Arts of Africa, Oceania and the Americas am Saint Louis Art Museum in Missouri.
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Mariah Carmen Briel ist Koordinatorin für kuratorische Projekte am Crocker Art Museum in Sacramento, Kalifornien.
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Bodo Brinkmann ist Kurator des Kunstmuseums Basel.
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Magdalena Broska ist seit 1990 wissenschaftliche Leiterin der Adolf-Luther-Stiftung, Krefeld. Sie veröffentlichte zahlreiche Publikationen zum Werk Adolf Luthers.
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Ido Bruno ist Professor, Designer, Lehrer, Kurator und Künstler. Seit 1993 ist er Dozent für Industriedesign an der Bezalel Academy of Art and Design. Von 2017 bis 2021 war er Direktor des Israel Museums in Jerusalem.
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Dieter Buchhart ist Kunsthistoriker und freier Kurator und hat zahlreiche große Ausstellungen in renommierten internationalen Museen kuratiert.
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Maraike Bückling ist seit 1987 Leiterin der Abteilungen Renaissance bis Klassizismus in der Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt am Main.
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Stephanie Buhmann ist Leiterin des Bereichs Bildende Kunst, Architektur und Design am Österreichischen Kulturforum New York. Ihre vielen Beiträge und Essays über visuelle Kunst erscheinen in einer Vielzahl von Büchern, internationalen Kunstmagazinen und Zeitungen.
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Ralf Burmeister ist Leiter der Künstler*innen-Archive der Berlinischen Galerie und Co-Kurator der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Moderne in Berlin 1910–1933.
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Reinhard Buskies ist Künstlerischer Leiter des Kunstvereins Bochum
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Quentin Buvelot ist Hauptkonservator am Mauritshuis in Den Haag.
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Peter Cachola Schmal ist Architekt und ist seit 2006 Direktor des Deutschen Architekturmuseums (DAM) in Frankfurt am Main.
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Die Kunsthistorikerin Isabell Cahn ist Kuratorin am Musée d'Orsay, Paris. Mit dem Themenschwerpunkt auf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Beginn des 20. Jahrhunderts organisiert sie eine Vielzahl an Ausstellungen zu verschiedenen Künstlern bzw. Kunstströmungen. Als Autorin verfasste sie u.a. Monografien zu zahlreichen französischen Impressionisten und Publikationen zu dem Impressionismus im Allgemeinen.
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Cristina Carrillo de Albornoz, ehemalige UN-Diplomatin, ist als Kuratorin, Kritikerin und Autorin für Museen weltweit tätig.
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Gonzalo Casals, gegenwärtig Cultural Affairs Commissioner for New York City, hat sich als Kurator und Publizist der kulturellen Gleichberechtigung verschrieben. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: Barbara Hammer, Evidentiary Bodies; Queer Holdings, A Survey of the Leslie-Lohman Museum Collection. Casals lehrt an der University of the City of New York, NYU, und an der Yale University.
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Zoë Chan ist kuratorische Assistentin an der Vancouver Art Gallery.
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K. Lee Chichester ist Dozentin an der Ruhr-Universität Bochum und arbeitet als freie Kuratorin
 
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Katharina Cibulka ist Künstlerin. Ihre preisgekrönten Arbeiten sind im öffentlichen Raum, auf internationalen Ausstellungen und Filmfestivals zu sehen.
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Ingo Clauß ist seit 2008 Kurator in der Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen.
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Philippe Clerc ist Kunsthistoriker, sein Forschungsschwerpunkt ist die Schweizer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
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William L. Coleman ist Museums- und Ausstellungsleiter der Olana Partnership.
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Linda Conze ist Leiterin der Sammlung Fotografie am Kunstpalast Düsseldorf.
 
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Bridget R. Cooks lehrt Kunstgeschichte und African American Studies an der University of California, Irvine.
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Genevieve Cortinovis ist stellvertretende Kuratorin der Andrew W. Mellon Foundation für dekorative Kunst und Design am Saint Louis Art Museum.
 
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The Countess of Hopetoun, Skye Hopetoun, ist Kunsthistorikerin und Schlossherrin von Hopetoun.
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Carrie Cushman ist Direktorin der Hartford Art School Galleries, University of Hartford, Connecticut. Sie ist Kuratorin und Pädagogin und hat an der Columbia University in Kunstgeschichte promoviert. Ihr Spezialgebiet ist die Geschichte der Fotografie und der zeitgenössischen Kunst aus Japan.
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Gerald Dagit ist als Kunsthistoriker am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Regensburg tätig. Seine
Forschungsschwerpunkte liegen in der Frühen Neuzeit, der Moderne und der Digitalen Kunstgeschichte. Dagit ist u.a. Autor des Werkes "Hans Mielich und die gefräßige Zeit", 2022 erschienen im Hirmer Verlag.
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Jörg Daur ist seit 2007 Kustos für moderne und zeitgenössische Kunst sowie stellvertretender Direktor am Museum Wiesbaden.
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Vanessa K. Davidson ist Kuratorin für lateinamerikanische Kunst, The Blanton Museum of Art, Austin.
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Rita Marie De Muynck ist Flämin (geboren in Gent/Belgien). Lebt und arbeitet in München und in Schlehdorf am Kochelsee, Deutschland.
Studium der Psychologie in Gent. Promotion in Psychologie und Philosophie, Forschung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. Lehre und Therapie. Magisterstudium der Freien Malerei und der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Lehraufträge an der LMU sowie an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit ca. 20 Jahren freischaffende Künstlerin. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie Ankäufe durch öffentliche und private Sammlungen.
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Nach dem Studium der Psychologie und Kommunikationswissenschaften in Gent kam Rita De Muynck an das Max-Planck- Institut für Psychiatrie und Neurobiologie, München, promovierte und war in der Forschung und Weiterbildung tätig.
Neben zahlreichen Veröffentlichungen lehrte sie an diversen Universitäten im In- und Ausland. Im Anschluss daran begann De Muynck ein Magisterstudium der Freien Malerei und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Bereits ab 1994 setzte sie gezielt Trance, Träume und Synästhesien in der eigenen künstlerischen Arbeit ein. Sie nahm Lehraufträge in den Bereichen Wahrnehmungserweiterung, Kreativitätsförderung, Trancetechniken und deren Übertragung in bildnerische und musikalische Gestaltung an der LMU und an der Akademie der Bildenden Künste in München wahr. Hierzu zählten insbesondere auch kontrollierte Studien zu „erlernten” Synästhesien. Die Belgierin lebt heute in München und in Schlehdorf am Kochelsee.
 
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Guido de Werd ist der ehemalige Direktor des Museum Kurhaus Kleve
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Julie Decker ist Direktorin und CEO des Anchorage Museum in Alaska. Sie hat umfangreiche Schriften über Kunst und Architektur verfasst und als Herausgeberin eine Reihe von Bänden publiziert, darunter Thought Experiments: The Art of Jonathon Keats, Hirmer Verlag 2021.
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Jan Dees wurde mit einer Arbeit zur modernen japanischen Lackkunst in Leiden promoviert und zählt zu den führenden Spezialisten auf diesem Gebiet.
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Kirsten Degel ist Kuratorin am Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk.
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Marissa Del Toro ist Assistant Director of Exhibitions and Programs at NXTHVN in New Haven, CT. Davor war sie 2021–2022 als Curatorial Fellow am NXTHVN und als Curatorial Fellow der Diversifying Art Museum Leadership Initiative (DAMLI) am Phoenix Art Museum tätig.
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Sébastien Delot ist Direktor am LaM (Lille Métropole Musée d'art moderne) in Lille.
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Jana Dennhard ist seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Wiesbaden.
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Rose Dergan ist Forschungsdirektor für Gagosian. Sie ist Mitherausgeberin der Monographien John Currin (2006) Cecily Brown (2008) und Richard Prince: American Prayer (2011).
 
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Isabelle Dervaux ist seit 2005 Kuratorin für "Modern & Contemporary Drawings" in der Morgan Library & Museum in New York.
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Yvette Deseyve ist seit 2017 Kuratorin für Bildhauerei an der Alten Nationalgalerie und Friedrichswerderschen Kirche in Berlin.
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Debra Diamond ist Elizabeth Moynihan Curator für Süd- und Südostasiatische Kunst am National Museum of Asian Art in Washington, D.C.
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Stephanie Dickey ist Gastkuratorin an der National Gallery of Canada in Ottawa.
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Roger Diederen ist seit 2013 Direktor der Kunsthalle München.
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Michael Diers ist Kunsthistoriker, er war bis zu seiner Emeritierung Professor für Kunstgeschichte an der HFBK Hamburg sowie am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Georg Diez ist Autor und Journalist und Fellow der Max-Planck-Gesellschaft und von ProjectTogether, wo er an demokratischer Innovation arbeitet.
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Söke Dinkla ist seit 2013 Direktorin des Lehmbruck Museums in Duisburg.
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Pryor Dodge ist Herausgeber von Hot Jazz and Jazz Dance, einer Sammlung provokanter Artikel über Jazz, klassische Musik und Ballett, und Autor von Faszination Fahrrad, eines illustrierten Überblickwerks.
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Andreas Doepfner schreibt nach Jahrzehnten bei der Neuen Zürcher Zeitung dokumentarische und belletristische Bücher.
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Thomas Döring ist Leiter des Kupferstichkabinetts im Herzog Anton Ulrich-Museum und Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, forscht u.a. zu Max Beckmann und graphischen Selbstbildnissen von der Renaissance bis zur Gegenwart.
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Pia Dornacher ist Direktorin des Museum Lothar Fischer in Neumarkt i. d. Oberpfalz.
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Barbara Drach-Hübler arbeitet als selbstständige Grafikerin und leitet die Meisterschule für Kommunikationsdesign an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien.
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Kerstin Drechsel ist Leiterin der Grafischen Sammlung und Kuratorin in den Kunstsammlungen Chemnitz.
 
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Douglas Dreishpoon, emeritierter Chefkurator der Albright-Knox Art Gallery, ist Direktor des Catalogue raisonné-Projekts der Helen Frankenthaler Foundation in New York City.
 
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Miranda Driscoll ist aktuell Direktorin der in Washington D.C. ansässigen Kunstorganisation Solas Nua sowie Residenzkuratorin für visuelle Künste am neuen Irish Arts Center in New York City. Sie war Mitbegründerin und von 2007 bis 2014 Ko-Direktorin von The Joinery, einem der führenden unabhängigen Kunstzentren Dublins für junge Künstlerinnen und Künstler.
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Francesca Du Brock ist Chefkuratorin des Anchorage Museums.
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Kathrin DuBois leitet seit 2021 die Abteilung Malerei bis 1900 im Düsseldorfer Kunstpalast.
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Hajo Düchting war Maler, Kunstdozent und Autor zahlreicher Publikationen zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie in München promovierte er über Robert Delaunays Fenêtres und lehrte an den Hochschulen München, Kassel, Leipzig und Saarbrücken. Hajo Düchting lebte und arbeitete in Dießen am Ammersee, wo er am 3. Mai 2017 verstarb.

 

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Kevin D. Dumouchelle ist seit 2016 Kurator am Smithsonian National Museum of African Art in Washington.
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Michael Duncan, freiberuflicher Kurator mit Sitz in Los Angeles.
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Charles Duncan ist Direktor der Richard Pousette-Dart Foundation in New York.
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Katrin Dyballa ist Kuratorin des Bucerius Kunst Forums, Hamburg.
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Bernd Ebert ist Sammlungsleiter für die Holländische und Deutsche Barockmalerei bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München.
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Renate Ebner ist Kunsthistorikerin und Nachlassverwalterin des Werks von Erich Heckel.
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Berthold Ecker ist Kunsthistoriker, Kulturanthropologe, Autor und seit 2018 Kurator im Wien Museum. 2007–2017 war er Direktor des MUSA Museum Startgalerie Artothek in Wien.
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Felix Eckerle studierte Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte in Karlsruhe. Seit 2023 leitet er das Kulturamt Gera.
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Benjamin Eder ist seit 2017 selbstständiger Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München.
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Alla Efimova ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie ist gegenwärtig Interimsdirektorin der Magnes Collection of Jewish Art and Life an der University of California Berkeley.
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Wolf Eiermann ist Direktor des Museums Georg Schäfer in Schweinfurt.
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Alexander Eiling ist Sammlungsleiter Kunst der Moderne im Städel Museum, Frankfurt am Main.
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Erik Eising ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt „Hugo van der Goes“ in der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Tameka Ellington ist Professorin an der Fashion School der Kent State University.
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Simon Elson, geboren 1980, studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften in Berlin, wo er als freier Autor und Übersetzer lebt.
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Reinhard Ernst ist Unternehmer, Kunstsammler und Stifter des Museums Reinhard Ernst.
 
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Karlheinz Essl (*1939) ist ein österreichischer Unternehmer, Museumsgründer und Kunstsammler.
 
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Glenn Esterly war ein freischaffender US-amerikanischer Journalist. Er schrieb und arbeitete für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, darunter auch für das Rolling Stone Magazine.
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Betsy Fahlman ist Kuratorin für amerikanische Kunst am Phoenix Art Museum und Professorin für Kunstgeschichte an der Arizona State University.
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Eva-Maria Fahrner-Tutsek arbeitete als Wissenschaftlerin. Seit 2000 ist sie Vorstandsvorsitzende der Alexander Tutsek-Stiftung, die Kunst und Wissenschaft fördert.
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Die britisch-venezolanische Kunsthistorikerin und Kuratorin Cecilia Fajardo-Hill ist auf zeitgenössische lateinamerikanische Kunst spezialisiert. 2017 war sie Ko-Kuratorin der Wanderausstellung "Radical Women: Latin American Art, 1960-1985" in Kooperation mit dem Hammer Museum Los Angeles. Sie ist Research Scholar am UCLA Chicano Studies Research Center.
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Pavel Feinstein (geboren 1960 in Moskau, heute in Berlin lebend), selbst Maler und Zeichner, treibt in seinem ersten Roman ein lustvoll-ironisches Spiel – mit Mythen, Religion und den eigenen jüdischen Wurzeln, mit der für die Kunst so fatalen wie bedeutsamen Frage nach Original und Kopie, mit Geschlechter- und Ökoirrsinn.
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Matilda Felix ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Seit 2021 leitet sie das Haus Coburg | Städtische Galerie Delmenhorst.
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Frank Feltens ist Kurator für Japanische Kunst der Japan Foundation, Freer Gallery of Art and Arthur M. Sackler Gallery, Smithsonian’s National Museum of Asian Art. Zu seinen Veröffentlichungen gehören "Sesson Shūkei: A Zen Monk-Painter in Medieval Japan" (Hirmer Verlag 2021).
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Robert Ferry ist Architekt mit Schwerpunkt ökologisches Bauen. Sein besonderes Interesse gilt der Rolle von Architektur und Stadtplanung im Hinblick auf Klimaneutralität und soziale Gerechtigkeit. Ferry ist Mitbegründer des Land Art Generator.
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Polly Feversham hat Kunstgeschichte und Denkmalpflege studiert und das Landhaus Duncombe Park in North Yorkshire restauriert und betrieben.
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Luigi Fieni ist leitender Kunstrestaurator und Fotograf des Mustang-Projekts. Er ist spezialisiert auf die Restaurierung alter buddhistischer Kunst. Seine Fotografien werden weltweit veröffentlicht und ausgestellt.
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Hedda Finke und Stephan von Wiese bearbeiten das Werkverzeichnis der Zeichnungen Max Beckmanns, das in drei Bänden im Hirmer Verlag erscheint
 
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Hannelore Fischer leitete von 1990 bis März 2022 das Käthe Kollwitz Museum in Köln.
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Mirjam Fischer lebt und arbeitet als selbstständige Buchproduzentin (mille pages) im Bereich Kunst, Fotografie, Design in Zürich.
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Lisa Fischman ist Ruth Gordon Shapiro ’37 Director des Davis Museum am Wellesley College.
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Robert Fleck ist Professor für Kunst und Öffentlichkeit an der Kunstakademie in Düsseldorf.
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Michael Flomen (*1952) ist Autodidakt. Seit 1972 stellt er auf verschiedenen Kontinenten aus. Seine Bilder hängen in über 30 Sammlungen wie der National Gallery of Canada, dem Musée du Québec, The Getty Museum und Whitney Museum of American Art.
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Turry M. Flucker, Absolvent des Tougaloo College, ist Direktor und Kurator der Tougaloo College Art Collections.
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Valentina Fogher arbeitet am Städtischen Kulturinstitut von Pietrasanta (LU). Zuvor war sie Kuratorin am Museo ItaloAmericano und am Italienischen Kulturinstitut in San Francisco.
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Susan Foister ist Sammlungsdirektorin der National Gallery in London.
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Christine Follmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Sammlung Barbini-Breganze an der Staatsgalerie Stuttgart.
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Der US-amerikanische Fotograf Abe Frajndlich ist vor allem für seine Porträts von Celebritys bekannt. Er hat als Fotograf und Reporter für zahlreiche renommierte Zeitschriften gearbeitet.
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Nadine Franci ist seit 2021 Leiterin der Graphischen Sammlung des Kunstmuseum Bern.
 
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Ute Franke ist Ausstellungsleiterin, sie war bis 2019 Stellvertretende Direktorin am Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin.
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David Evans Frantz ist Kurator mit Sitz in Los Angeles.
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Uwe Franzen, Gestalter zeitgeschichtlicher und naturkundlicher Ausstellungen.
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Matthias Frehner war Direktor der Sammlungen im Kunstmuseum Bern sowie im Zentrum Paul Klee und ist seit 2018 freiberuflicher Kurator.
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Walter Frei lebt und arbeitet als freier Autor in Bad Tölz. Zuletzt hat er den Band »Malerisches Erbe
zwischen Isar und Loisach« im Hirmer Verlag veröffentlicht.
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Jonathan Frembling ist Gentling Curator und leitender Archivar am Amon Carter Museum of American Art.
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Lorely French ist Professorin für Germanistik, Internationale Studien sowie Gender- und Sexualstudien an der Pacific University in Oregon. Über Ceija Stojka und die Literatur der Roma hat sie zahlreiche Publikationen veröffentlicht. 2022 erschien ihre erste englischsprachige Übersetzung der Memoiren von Ceija Stojka (Camden House). Zusammen mit Carina Kurta vertritt sie die Ceija Stojka International Association.
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Nathalie Frensch ist seit 2019 als Kuratorin für das 19. und 20. Jahrhundert an der Staatsgalerie Stuttgart tätig.
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Margarete Freudenstadt wurde in Leinstetten im Schwarzwald geboren und ist nach einer Assistenz bei Joseph Gallus Rittenberg seit 1987 als freischaffende Fotografin tätig.
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Diana Freundl ist leitende Kuratorin auf Interimsbasis der Vancouver Art Gallery, wo sie Ausstellungen mit Schwerpunkt auf asiatischer Kunst kuratiert.
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Beate Frickes Forschungsschwerpunkte umfassen die Bildgeschichte des Mittelalters, Reliquien in der früh- und hochmittelalterlichen Kunst sowie Objekte als Archive einer Geschichte der angewandten Kunst, des Wissenstransfers und des Handels im globalen Mittelalter. Bis zu ihrer Berufung 2017 an die Universität Bern war sie Professorin für mittelalterliche Kunst an der University of California, Berkeley.
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Torsten Fried ist Leiter des Münzkabinetts im Staatlichen Museum Schwerin und Professor für Neuere Geschichte und historische Hilfswissenschaften an der Universität Greifswald.
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Helmut Friedel ist Kunsthistoriker und ehemaliger Direktor des Lenbachhauses München.
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Michal S. Friedlander ist seit 2001 Kuratorin für Judaica und Angewandte Kunst am Jüdischen Museum Berlin.
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Andrea Fromm ist freischaffende Kunsthistorikerin und hat unter anderem zahlreiche Ausstellungen für das Kunsthaus Apolda Avantgarde kuratiert.
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Ina Fuchs ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg.
 
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Anne Funck, Autorin, Lektorin und Museumspädagogin, arbeitet seit ihrem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und   Kirchengeschichte für verschiedene Kunst- und Kinderbuchverlage. Als Autorin verfasste sie u.a. für den Klinkhardt & Biermann Verlag die erfolgreichen  Kinderkunstbücher Tribal  tanzt –  In der Welt von Oskar Schlemmer, Die Blauen Reiter – Wild, frei, gegen den Wind und Marcella tigert durch Berlin und ist Co-Kuratorin der Ausstellung Stadt Land Werner Berg. Wahlheimat Expressionismus, die von März bis Juni 2019 im Museum Penzberg gezeigt wird.
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Der Maler Klaus Fußmann, geboren 1938 in Velbert, war von 1974 bis 2005 Professor an der Berliner Hochschule der Künste. Als Vertreter der neuen Gegenständlichkeit widmete er sich von 1965 bis 1982 vornehmlich Stillleben sowie Interieurs mit Figuren, ab 1980 ging er allmählich zu Landschaften und Blumenaquarellen über. Er wurde mit zahlreichen Kunstpreisen ausgezeichnet. In Zeitungsbeiträgen und Buchveröffentlichungen setzt er sich immer wieder auf essayistische Weise mit Themen der Malerei auseinander. Klaus Fußmann lebt und arbeitet in Berlin und Gelting/Schleswig-Holstein.
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Andreas Gabelmann ist freier Kunsthistoriker, Kurator und Autor mit Schwerpunkt auf der Kunst der Brücke und dem deutschen Expressionismus.
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Josephine Gabler ist seit 2018 Direktorin des Käthe-Kollwitz-Museums Berlin. Als promovierte Kunsthistorikerin hat sie etliche Ausstellungen zur Kunst des ausgehenden 19. bis 21. Jahrhunderts kuratiert und zahlreiche Publikationen zur Kunst im »Dritten Reich« und zur Bildhauerei des 20. Jahrhunderts veröffentlicht.
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Susanne Gaensheimer ist Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
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Dario Gamboni ist Professor für Kunstgeschichte an der Université de Genève.
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Corinna Gannon ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität.
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Geboren 1942 in Breslau / Schlesien. Von 1945 bis 1957 Kindheit in Treuenbrietzen in der Mark Brandenburg (DDR). Von 1957 bis 1967 Berufstätigkeit in Kaufhäusern und Textilgeschäften in Emden, Leverkusen und Köln. Von 1967 bis 1969 Studium der Malerei in Köln. Von 1969 bis 1973 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien. Lehrtätigkeit 1973 in Kassel, 1974 bis 2004 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, ab 2001 a. o. Professor. Ausstellungen und Beteiligungen in Österreich, Deutschland, Polen, Belgien, Frankreich, der Schweiz, Serbien und Japan.
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Alex Gartenfeld ist künstlerischer Direktor am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Paul Gathof studierte Kunstgeschichte in Marburg und Leipzig und führt seit 2022 die Galerie Schwind in Leipzig, Berlin und Frankfurt am Main.
 
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Alexander Gaude ist Kurator im Kunstmuseum Pablo Picasso Münster für das er zahlreiche Ausstellungen zur Kunst der Klassischen Moderne konzipierte und organisierte.
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Kristen Gaylord war Associate Curator of Photographs am Amon Carter Museum of American Art.
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Irene Gazzillo ist seit 2020 freischaffende Künstlerin. Sie studierte Architektur in Mendrisio und Stockholm.
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Gisela Geiger war bis 2019 Leiterin des Museums Penzberg - Sammlung Campendonk, in dem sich die größte Sammlung von Werken Heinrich Campendonks aus dem Nachlass des Künstlers befinden. Als Autorin und Herausgeberin hat sie an zahlreichen Publikationen u.a. zu Campendonk mitgewirkt.
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Julia Geiger leitet seit 2010 das Archiv Geiger. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte in München arbeitete sie eng mit Rupprecht Geiger zusammen. Als Enkelin des Künstlers hat sie besonders tiefe Einblicke in dessen Werk, was sich in ihrer Arbeit als Kuratorin und Autorin niederschlägt; u. a. erstellte sie die Werkverzeichnisse von Geiger.
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Hans Geissler ist Vorsitzender der Erich-Heckel-Stiftung und langjähriger Nachlassverwalter
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Gunther Gerlach (* Bremen) ist zeitgenössischer Bildhauer, Zeichner und Lyriker. Sein Werk wurde in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt.
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Erhard Gerwien ist seit über 20 Jahren Keramiksammler und erforscht intensiv den Lebensweg von Margarete Heymann-Loebenstein sowie die Firmengeschichte der Haël-Werkstätten.
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Claudia Giannetti ist Theoretikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin, die auf zeitgenössische Kunst, Ästhetik und Medienkunst spezialisiert ist.
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Patrice Giasson ist Alex Gordon Curator of Art of the Americas am Neuberger Museum of Art, Purchase College, SUNY.
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Annette Gigon / Mike Guyer Architekten zählen zu den führenden Architekturbüros der Schweiz. Einer ihrer neuesten Bauten ist die Erweiterung des Museum Quadrat Bottrop.
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Christine Giles ist Curator of Western and Native American Art am Palm Springs Art Museum.
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Petra Giloy-Hirtz arbeitet als Autorin und freie Kuratorin für zeitgenössische Kunst in München.
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Ralph Gleis war langjähriger Direktor der Alten Nationalgalerie in Berlin und Kurator zahlreicher Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Seit 2025 ist er Generaldirektor der Albertina, Wien.
 
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Lukas Gloor ist seit 2002 Direktor der Sammlung Emil Bührle in Zürich.
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Achim Gnann ist Kurator für italienische Kunst des 15. bis 19. Jahrhunderts an der Albertina in Wien.
 
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Nicole Gnesa ist die Gründerin und Inhaberin der Münchner "Galerie Nicole Gnesa", die auf zeitgenössische Kunst spezialisiert ist.
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Albert Godetzky ist Associate Lecturer am Courtauld Institute, London.
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Miriam Goldmann arbeitet als Ausstellungskuratorin am Jüdischen Museum Berlin.
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Annabelle Görgen-Lammers ist seit 2003 Ausstellungskuratorin der Hamburger Kunsthalle, hat einen Forschungsschwerpunkt im Surrealismus und viele internationale Ausstellungen zur Klassischen Moderne konzipiert.
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Stephanie Götsch ist Kunsthistorikerin und arbeitet im Digitalisierungsbereich für Museen.
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Dietrich Götze ist Arzt und ehem. geschäftsführender Gesellschafter und Verleger des Wissenschafts-Verlages Springer Heidelberg/New York/Tokyo.
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Jutta Götzmann ist Leitende Direktorin der Städtischen Museen Freiburg und Direktorin des Augustinermuseums in Freiburg.
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Nicola Graef ist Dokumentarfilmerin, Produzentin, Regisseurin, Journalistin und Kuratorin (u.a. FEELING in der Pinakothek der Moderne München, 2019).
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(Jg. 1952) studierte Pädagogik, Philosophie und Soziologie. Kunstpädagoge im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Kulturamtsleiter in Naumburg und Erlangen, Kulturmanager im Forum Kultur der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN). Publikationen zur Kunst und Ästhetischen Erziehung (u.a. Paul Klee, Bauhaus). Gründungsmitglied der Werkbund Werkstatt Nürnberg. Initiator der Reihe „Künstler des Monats“ der EMN. Initiator der Symposien zur „Kultur- und Kreativwirtschaft in der EMN“.
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Jana Graul ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bibliotheca Hertziana-Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom.
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Phoebe Greenberg, seit über 20 Jahren als Kulturunternehmerin in Montreal tätig, ist eine Pionierin in der Erforschung neuer Wege der Kulturproduktion und -rezeption. 2007 gründete sie die PHI Foundation for Contemporary Art (ursprünglich DHC/ART).
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Teresa Grenzmann arbeitet als Journalistin, Autorin, Redakteurin und Lektorin in München. Sie studierte Kulturjournalismus, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft; seit 2004 schreibt sie u. a. für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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Ulrike Groos ist seit 2010 Direktorin am Kunstmuseum Stuttgart.
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Yvonne Groß arbeitete mehrere Jahre im Deutschen Musikarchiv / Deutsche Nationalbibliothek.
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Raphael Gross ist Präsident des Deutschen Historischen Museums, Berlin.
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Svenja Grosser ist seit 2024 Leiterin der Sammlung Gegenwartskunst am Städel Museum Frankfurt.
 
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Anna Grosskopf ist Kunsthistorikerin und seit 2015 Kuratorin sowie stellvertretende Direktorin des
Bröhan-Museums.
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Stefanie Grünangerl ist Bibliothekarin und Kuratorin des Museum der Moderne Salzburg.
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Matilde Guidelli-Guidi ist Kuratorin und Co-Abteilungsleiterin der Dia Art Foundation.
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Lynn Gumpert ist Direktorin der Grey Art Gallery, NYU, und hat dort über 70 Ausstellungen betreut.
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Donna Gustafson, PhD, ist Chief Curator und Curator of Art of the Americas am Zimmerli Art Museum der Rutgers University. In einer Vielzahl von Publikationen befasst sie sich mit moderner und zeitgenössischer amerikanischer Kunst.
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Annette Gigon / Mike Guyer Architekten zählen zu den führenden Architekturbüros der Schweiz. Einer ihrer neuesten Bauten ist die Erweiterung des Museum Quadrat Bottrop.
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Lucas Haberkorn ist seit über zehn Jahren Chefkurator und Leiter der Sammlungs- und Forschungsabteilung am Museum Jorn. Zuvor hat er am Museum Kunst der Westküste in Alkersum als stellvertretender künstlerischer Leiter gearbeitet und mittlerweile über 80 Ausstellungen kuratiert, eine Vielzahl davon zu Asger Jorn.
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Michael Haerdter war u. a. langjähriger Direktor des Berliner Künstlerhauses Bethanien, einer internationalen Künstlerresidenz und Werkstatt für zeitgenössische Künste. Der promovierte Romanist, Kunst- und Theaterwissenschaftler veröffentlichte zahlreiche Bücher, Essays und Aufsätze über Themen aus den Bereichen Theater, Tanz, Visuelle Künste, Kultur und Kulturpolitik.
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Pantea Haghighi ist freie Kuratorin und Gründerin der Republic Gallery in Vancouver. Nach ihrem Abschluss als Kunsthistorikerin an der University of British Columbia forschte sie im Rahmen eines Graduiertenstudiums weiter an ihrer Alma Mater. Ihr Fachwissen über zeitgenössische Kunst untermauert ihren Beitrag zur Gemeinschaftsentwicklung an kanadischen Institutionen.
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Jelena Hahl-Fontaine hat als ehemalige Kuratorin des Münchner Lenbachhaus und Spezialistin für die Kunst des Blauen Reiter zahlreiche Publikationen zu Kandinsky vorgelegt und ist Herausgeberin verschiedener Quelleneditionen im Themenfeld der Avantgarden des 20. Jahrhunderts.
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Annick Haldemann ist Kuratorin und künstlerische Leitung des Kirchner Museums Davos.
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Anita Haldemann ist stellvertretende Direktorin, Leiterin Kunst und Wissenschaft sowie des Kupferstichkabinetts am Kunstmuseum Basel.
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Peter Haller ist Gründer der Werbeagentur Serviceplan in München und sammelt seit 40 Jahren Kunst. Seine Liebe zur Kunst vermittelt er in Führungen, in denen er das Publikum begeistert und unterhaltsame Hintergrundgeschichten zu erzählen weiß.
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Anna Hanreich ist seit 2012 Kuratorin für Fotografie an der Albertina, Wien.
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Lauren Hanson ist Assistenzkuratorin für Moderne Kunst am Los Angeles County Museum of Art und war von 2019 bis 2022 Curatorial Fellow an den Harvard Art Museums.
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Peter Härtling (1933 - 2017)war Schriftsteller, Lyriker und Essayist. Für sein Gesamtwerk, das sich mit Geschichte, Literatur und Musik beschäftigt, aber auch Kinderbücher mit einschließt, wurde er vielfach ausgezeichnet. Härtling war u. a. Mitglied der Akademie der Künste Berlin und des PEN-Zentrums Deutschland.
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Medill Higgins Harvey ist Associate Curator of American Decorative Arts und Manager, Henry R. Luce Center for the Study of American Art im Metropolitan Museum of Art, New York.
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Uta Hassler war bis 2016 Professorin für Denkmalpflege und Bauforschung an der ETH Zürich, seit 2017 ist sie an der Technischen Universität München engagiert.
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Annette Haug ist seit 2012 Professorin für Klassische Archäologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
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Tove Haugsbø ist Kurator am Astrupsenteret im KODE Art Museums, Bergen.
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Wilhelm Hausenstein (1882 – 1957) war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Kunst- und Reiseschriftsteller seiner Zeit. Herausragende Persönlichkeiten wie Rainer Maria Rilke, Annette Kolb, Alfred Kubin, Paul Klee, Karl Valentin und Theodor Heuss zählten zu seinen Freunden. Während des Nationalsozialismus wurde er mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hausenstein der erste Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich.
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Brigitte Hausmann ist 2017 Leiterin des Fachbereichs Kultur Steglitz-Zehlendorf.
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Christian Hecht stammt aus Weimar, ist außerplanmäßiger Professor für Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg, externer beratender Professor an der Yunnan Arts University in Kunming und arbeitet am Stadtmuseum Weimar im Bertuchhaus.
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Stefanie Heckmann leitet seit 2014 die Sammlung Bildende Kunst der Berlinischen Galerie und ist Kuratorin der Ausstellung.
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Bärbel Hedinger ist Kunsthistorikerin und Kuratorin, sie war bis 2007 Direktorin des Altonaer Museums in Hamburg.
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Verena Hein ist Sammlungsleiterin Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne.
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Josephine Hein ist wissenschaftliche Referentin an der Alten Nationalgalerie und kuratorische Assistenz im Projekt.
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Viktoria Heinrich ist seit 2024 Leiterin und Kuratorin der Sammlung Kunstgewerbe und Design des MK&G Hamburg.
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Markus Heinsdorff (* 1954 in Steinkirchen) studierte Bildhauerei in München. Natur und Raum sind die zentralen Themen des Installationskünstlers.
 
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Markus Heinzelmann ist seit 2021 Professor für Museale Praxis mit dem Schwerpunkt internationale Gegenwartskunst an der Ruhr-Universität Bochum.
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Amy Heller ist Tibetologin und Kunsthistorikerin. Sie lehrt an der Universität Bern und ist Autorin über tibetische Kunst und Kultur.
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Susan Hendricks ist die Witwe von Barkley L. Hendricks und Managing Director des Barkley L. Hendricks Nachlasses.
 
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Circe Henestrosa ist unabhängige Modekuratorin und Leiterin der Modeschule am LASALLE College of the Arts in Singapur.
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Mark Hengerer ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung Westeuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Mareike Hennig ist seit 2015 Leiterin der Kunstsammlungen des Freien Deutschen Hochstifts in Frankfurt.
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Andreas Henning ist seit 2020 Direktor des Museum Wiesbaden – Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur.
 
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Wolfgang Henze ist der Leiter des Ernst Ludwig Kirchner Archivs in Wichtrach/Bern
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Emireth Herrera Valdes ist freie Kuratorin und Schriftstellerin mit Sitz in Brooklyn, NY.
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Barbara Herzog ist Kuratorin des Museums der Moderne Salzburg.
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Helmut Hess ist Kunsthistoriker mit Schwerpunkt 19. Jahrhundert und Geschäftsführer der Richard Stury Stiftung.
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Christiane Heuwinkel ist Künstlerische Leiterin des Kunstforums Hermann Stenner in Bielefeld. 2015 wurde sie mit dem Kulturpreis der Stadt Bielefeld ausgezeichnet.
 
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S.H. Sakya Trichen ist der 41. Thronhalter der Sakya-Schule, eine der vier Haupttraditionen des tibetischen Buddhismus, die im Jahr 1073 gegründet wurde.
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Hans Hipp (*1949) ist gelernter Lebzelter. Seine Konditorei in Pfaffenhofen an der Ilm ist eine seit 1610 nachweisbare Lebzelter- und Wachszieherei mit angegliedertem Wachsmuseum.
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Helen Hirsch ist seit 2007 Direktorin und leitende Kuratorin im Kunstmuseum Thun.
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Thomas Hirsch leitet seit 1994 die Ausstellungen der Herbert-Weisenburger-Stiftung in Rastatt. Er hat in Heidelberg und Köln studiert, wurde in Kunstgeschichte promoviert und arbeitet zur Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Unter anderem war er als Kurator der Philip Morris Kunstförderung in Berlin, des Bildhauersymposions Lindabrunn/Niederösterreich und als kommissarischer Leiter der Städtischen Galerie Rastatt tätig. Als Gastkurator konzipierte er Ausstellungen unter anderem am Ludwig Múzeum in Budapest und am Kunstmuseum Mühlheim an der Ruhr. Thomas Hirsch lebt in Düsseldorf.
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Dagmar Hirschfelder ist seit 2021 Direktorin der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Der angesehene Kurator und Kunsthistoriker Robert Hobbs ist Spezialist für moderne, postmoderne und zeitgenössische Kunst. Aus seiner Feder stammen über 50 Bücher und Kataloge zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Monografien über Alice Aycock, Edward Hopper, Robert Motherwell, Robert Smithson und Kara Walker. Er lehrt in Yale, Cornell und an der VCU in Virginia.
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Annegret Hoberg ist seit 1987 Kuratorin und Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. Dort betreut sie die Abteilung Blauer Reiter sowie das Kubin-Archiv. Als Herausgeberin und Autorin publizierte sie zahlreiche Ausstellungskataloge und Bücher zu den Themen Blauer Reiter, Deutscher Expressionismus und deren Künstler sowie zu Alfred Kubin.
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Lisa Hockemeyer ist Autorin, Kuratorin, Kunst- und Designhistorikerin am Polytechnikum in Mailand und Forschungsstipendiatin an der Kingston University in London.
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Antonia Hoerschelmann ist seit 1992 Kuratorin für Moderne und Zeitgenössische Kunst an der Albertina in Wien.
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Andreas Hoffer ist seit 2017 Kurator der Kunsthalle Krems.
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Tobias Hoffmann ist Kunsthistoriker, Designexperte und seit 2013 Direktor des Berliner Bröhan-Museums.
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Andreas Hoffmann ist Geschäftsführer des Bucerius Kunst Forum, Hamburg.
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Sabine Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion des Museums der bildenden Künste Leipzig.
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Kai Hohenfeld ist Direktor des Kunstmuseums Albstadt.
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Annette Hojer ist Kuratorin für italienische und französische Kunst vor 1800 an der Staatsgalerie Stuttgart.
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Eva-Maria Höllerer ist Kuratorin im Städel Museum.
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Eckhard Hollmann studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Leipziger Universität. Er legte mehrere Publikationen zur klassischen Moderne und zur zeitgenössischen Kunst in Deutschland sowie zu Paul Gauguin und seiner Zeit vor. Eckhard Hollmann lebt als freischaffender Autor und Lektor in München.
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Katie Hood Morgan ist Chefkuratorin und stellvertretende Direktorin der Hunter College Art Galleries.
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Stephan Hoppe ist Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Leiter des Projekts Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland.
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Harald Horst ist seit 2003 verantwortlich für die Handschriften und Frühen Drucke in der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln.
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Lisa Hörstmann hat zum südafrikanischen Siedlerprimitivismus promoviert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.
 
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Barbara Horvath ist Kunsthistorikerin und Kuratorin im KunstHausWien. Von 2020 bis 2023 war sie als künstlerische Leiterin im Kunstverein Eisenstadt tätig.
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Dakota Hoska ist Assistant Curator of Native Arts.
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Jan Howard ist Chefkurator und Houghton P. Metcalf Jr. Curator of Prints, Drawings, and Photographs am RISD Museum.
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Brigitte Huber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stadtarchiv München. Ihr Spezialgebiet sind Münchner Themen des 19. Jahrhunderts.
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Stephan Huber ist ein deutscher Bildhauer und Objektkünstler.
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Alistair Hudson ist ein international tätiger Kurator und wissenschaftlichkünstlerischer Vorstand des ZKM | Karlsruhe.
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Jork Huizinga ist Kommunikationsdesigner und Inhaber des Atelier Huizinga.
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Sara Hume ist Professorin und Kuratorin am Kent State University Museum. Ihre Forschungen zur Kleidungs- und Kostümgeschichte konzentrieren sich auf die globalen Auswirkungen der Modeindustrie. Sie promovierte in moderner europäischer Geschichte an der University of Chicago, erwarb einen Bachelor of Arts (BA) in Kunst an der Yale University und einen Master of Arts (MA) in Museum Studies am Fashion Institute of Technology.
 
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Andreas Hüneke ist Kunsthistoriker und publizierte bereits zahlreiche Beiträge zum Expressionismus. Seit 2003 ist er an der Forschungsstelle Entartete Kunst am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin tätig. 2012 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Halle verliehen.
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Ute Hünigen (1947–2018) war als Kunsthistorikerin für verschiedene Galerien, Verlage und Museen tätig.
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Marcus Andrew Hurttig ist seit 2017 Kurator für moderne und zeitgenössische Kunst am Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Agnes Husslein-Arco ist Kunsthistorikerin und wirkt seit 2001 als Museumsdirektorin. Sie ist Gründungsdirektorin des Privatmuseums Heidi Horten Collection.
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Astrid Ihle ist seit 2017 Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst am Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen.
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Stefan Imhof ist seit 2017 selbstständiger Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München.
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GM David Ippen ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Er studierte Philosophie in München und ist lizenzierter Physiotherapeut. Er studiert traditionelles Taekwon-Do seit 1990 und hat derzeit den 6. Dan. Seit 1995 unterrichtet er Taekwon-Do. Im Februar 2009 eröffnete er das Traditional Taekwon-Do Center Honolulu. Sein Dojang (Schule) konzentriert sich ausschließlich auf das Unterrichten von traditionellem Taekwon-Do. 
Zusätzlich zu seinem Kampfsporttraining studierte GM Ippen Kahuna Bodywork unter Kahuna Abraham Kawai'i und Ho'okahi Ho'oulu. Dieser Stil der Körperarbeit und seine Prinzipien beruhen auf den hawaiianischen Kampfkünsten. Er hat eine umfassende Ausbildung in der Erkennung und dem Ausgleich von Energien in Menschen, Land, Gebäudestrukturen und der Erzeugung von Mana.
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Angelika Irgens-Defregger ist Kunsthistorikerin und freie Journalistin.
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Rafael Jablonka ist deutscher Kunsthändler, Galerist und Kurator.
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Christian Jacobs ist Psychologe, Ethnologe und Pädagoge und gestaltet Organisationskulturen. Er ist Gründer der cultural companion Earnest & Algernon und arbeitet aktuell vornehmlich in München und Venedig.
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Nikolas Werner Jacobs studierte Kunstgeschichte und Politikwissenschaft u. a. in Mainz, Eichstätt, München und London und promoviert an der LMU München.
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Wolfgang Jacobsen war bis 2019 Leiter Forschung und Publikationen an der Deutschen Kinemathek. Seither arbeitet er als freier Autor in Berlin.
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Bethany Eden Jacobson ist eine preisgekrönte Fotografin und Filmemacherin mit Sitz in Brooklyn. Ihre Filme und Fotografien sind bei Ausstellungen und Filmfestivals in aller Welt zu sehen. Sie lehrt am Pratt Institute und am Brooklyn College.
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Andrea Jahn ist seit 2020 kunst- und kulturwissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und Direktorin des Saarlandmuseums Saarbrücken.
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Shikha Jain war von 2011 bis 2015 Member Secretary of the Advisory Committee on World Heritage Matters im indischen Kulturministerium.
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Maja Jakubeit ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Regensburger Lehrstuhl für Kunstgeschichte.
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Peter Joch war Direktor der Kunsthalle Darmstadt und des Museum Barberini, Potsdam. Seit 2017 ist er Direktor des Städtischen Museums Braunschweig.
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Margarethe Jochimsen (1931 - 2016) studierte Staatswissenschaften und Kunstgeschichte. Von 1978 bis 1986 leitete die promovierte Kunstkritikerin den Bonner Kunstverein, dessen Vorsitzende sie bis 1996 war. Sie initiierte die Rettung des August-Macke-Hauses in Bonn und war von 1991 bis 2002 dessen Gründungsdirektorin und Herausgeberin der Schriftenreihe des Vereins August-Macke-Haus. Gemeinsam mit Dr. Hildegard Reinhardt gab sie 2009 die von Elisabeth Erdmann-Macke verfassten Begegnungen heraus.
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Julie Joyce ist erfahrene Kuratorin und arbeitet häufig mit Stephen Nowlin and Hyesoo Christina Valentine zusammen. Ihre Wege kreuzten sich erfreulicherweise in der Ausstellungsabteilung des ArtCenter College of Design in Pasadena, Kalifornien.
 
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Martin Jürgens (*1970 in Brasilia) ist seit 2010 Fotorestaurator am Rijksmuseum in Amsterdam.
 
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Dr. Frank Matthias Kammel ist Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums und Spezialist für Kunst des Spätmittelalters.
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Sascha Kansteiner ist Konservator für die Antiken- und Abguss-Sammlung der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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Eva Karcher ist freie Kuratorin, Kulturjournalistin und Expertin im Bereich der zeitgenössischen Kunst, des Kunstmarkts und des Crossover von Kunst, Mode, Design und Philosophie.
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Herbert Karner ist Dozent für Kunstgeschichte, tätig an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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Oliver Kase ist Sammlungsdirektor der Pinakothek der Moderne | Sammlung Moderne Kunst, und Sammlungsleiter Klassische Moderne bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München.
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Benjamin Katz, geboren am 14. Juni 1939 in Antwerpen, lebt und arbeitet seit 1972 als Fotograf in Köln. 1963 gründete Katz zusammen mit Michael Werner die Galerie Werner & Katz. Von 2006 bis 2008 lehrte er Fotografie an der Kunstakademie Düsseldorf. Für das Jahr 2016 wurde ihm auf der Großen Kunstausstellung NRW Düsseldorf der Kunstpreis der Künstler verliehen.
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Während seiner langen Künstlerkarriere bereiste der in New York lebende Fotograf David Katzenstein die Welt als bildlicher Chronist der Menschheit. Er nutzt Motiv, Licht und Komposition, um eine visuelle Dynamik entstehen zu lassen, und lädt die Betrachtenden ein, den Augenblick mit ihm zu teilen. Katzenstein ist der leitende Herausgeber des Barkley L. Hendricks Photography Archive. Bisland hat er drei Monografien publiziert: Ritual (2022), Distant Journeys (2024) und Brownie (2025).
 
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Lucia Kaufmann studierte Kunstgeschichte und Kunst und gründete im Oktober 2023 die Galerie Hyle in Hamburg.
 
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Jessica Keilholz-Busch ist Direktorin des Franz-Marc-Museums in Kochel am See.
 
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Regine Keller ist Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin und Professorin für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum an der Technischen Universität München.
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Hans-Peter Keller ist Kunsthistoriker und lebt in Zürich.
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Hans Kellner absolvierte bei der Firma Pfefferle in München seine Vergolderlehre und unterhält seit 1980 als selbstständiger Vergoldermeister eine eigene Werkstätte. Er lehrt seit über drei Jahrzehnten an der Meisterschule für das Vergolderhandwerk in München und war als Dozent für Fortbildungen zum staatlich geprüften »Restaurator im Handwerk« für Vergolder und Kirchenmaler
sowie für Fort- und Weiterbildungen im Auftrag der Bayerischen Landesinnung jahrzehntelang für das Vergolderhandwerk tätig.
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Franklin Kelly ist Christiane Ellis Valone Curator of American Paintings an der National Gallery of Art, Washington. Er hat sich eingehend mit Thomas Cole beschäftigt und veröffentlichte zahlreiche Studien zu ihm.
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Simon Kelly ist Kurator für moderne und zeitgenössische Kunst am Saint Louis Art Museum.
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Stephan Kemperdick ist Kurator für altniederländische und altdeutsche Malerei in der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Holger Kempkens ist seit 2020 Leiter des Diözesanmuseums Paderborn.
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Anke Kempkes ist eine international tätige Kuratorin, Kunsthistorikerin, Autorin und Dozentin.
 
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Yury Kharchenko (*1986) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf, lebt heute als freischaffender Künstler in Berlin und zeigt seine Werke in internationalen Ausstellungen.
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Dipti Khera ist Associate Professor der Kunstgeschichte in der Abteilung Kunst und Kunstgeschichte der Universität New York.
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Martin Kiefer ist freischaffender Kunsthistoriker. Von 2014 bis 2020 war er Kurator für zeitgenössische Kunst im Louvre.
 
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Larissa Kikol ist freie Kunstkritikerin, Kunstwissenschaftlerin und Autorin.
 
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Min Jung Kim ist seit 2021 Direktorin des Saint Louis Art Museum. Zuvor war sie Direktorin und Geschäftsführerin des New Britain Museum of American Art und arbeitete für das Eli and Edythe Broad Art Museum der Michigan State University und das Solomon R. Guggenheim Museum, New York.
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Klaus Kinold leitet seit 1968 ein Atelier für Architekturfotografie. Er ist Herausgeber zahlreicher Zeitschriften und Bücher über Architektur.
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Svetlana Kitto ist Redakteurin bei der Dia Art Foundation.
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Cathrin Klingsöhr-Leroy ist Direktorin des Franz Marc Museums in Kochel am See. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Deutschen Literaturwissenschaft in Regensburg, Bonn und Paris, betreute sie als Kuratorin die Fritz Winter Stiftung bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Ihre Publikationen und Ausstellungen sind der Kunst und Künstlern des 20. Jahrhunderts gewidmet.
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Gottfried Knapp ist ein deutscher Kunstkritiker und Autor. Er arbeitete von 1974 bis 2022 als Feuilletonist bei der Süddeutschen Zeitung.
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Florian S. Knauß ist Klassischer Archäologe und seit 2011 Leitender Sammlungsdirektor der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek in München.
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Rajka Knipper ist Sammlungsleiterin und Stellvertretende Direktorin des Buchheim Museums der Phantasie, Bernried am Starnberger See.
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Hans-Michael Koetzle lebt als freier Schriftsteller, Journalist und Ausstellungskurator in München. Er veröffentlichte u.a. Standardwerke zur Fotografie wie Fotografie A–Z (2011), 50 Photo Icons (2011), Eyes on Paris (2011), Augen Auf! 100 Jahre Leica (2014) und kuratierte Ausstellunge wie twen – Revision einer Legende (Münchner Stadtmuseum, 1995) und F.C. Gundlach – Das fotografische Werk (Haus der Photografie/Deichtorhallen, Hamburg 2008). 2022 erhielt Hans-Michael Koetzle den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh).
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Thomas Kohl studierte an der Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei bei Tony Cragg und Günther Uecker, bevor er zur Malerei wechselte und bei Gerhard Richter Meisterschüler und Atelierassistent wurde. Er erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen und ist mit seinen Werken in renommierten Museen vertreten.
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Thomas Köhler ist seit 2010 Direktor der Berlinischen Galerie.
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Eckhardt Köhn ist Fotohistoriker und Literaturwissenschaftler.
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Stephan Koja ist seit 2023 Direktor der Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein, Vaduz–Wien.
 
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Diana Kopka ist Referentin in der Generaldirektion und auch Kuratorin in den Kunstsammlungen Chemnitz.
 
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Gloria Köpnick ist seit 2014 als Kunsthistorikerin am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg tätig.
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Nada Koreish ist Dozentin in verschiedenen Fachrichtungen mit mehr als fünfzehn Jahren Erfahrung in der Designindustrie und Doktorandin mit Schwerpunkt auf Dekolonialisierung und Mode in Nordafrika. Sie ist die Gründerin des Fashion Liberation Collective North Africa, eine Erneuerin und Mutter, und ständig bestrebt, die eigene Geschichte einzufordern.
 
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Oliver Kornhoff leitete zwölf Jahre lang das Arp Museum Bahnhof Rolandseck und ist seit 2021 Gründungsdirektor des Museums Reinhard Ernst.
 
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Thomas Köster ist Autor und Fotograf. Er arbeitet v. a. für den WDR und diverse Museen.
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Charlotta Kotik ist Kunsthistorikerin und angesehene Kuratorin für zeitgenössische Kunst. 1993 kuratierte sie die Werke von Louise Bourgeois bei der Biennale von Venedig.
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Annette Kranz ist Hubert Burda Stiftung Assistenzkuratorin im Projekt Venezianische Malerei der Renaissance in der Alten Pinakothek.
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Nikolaus Kratzer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau-Universität Krems.
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Anna-Carola Krausse lebt als Kunstwissenschaftlerin in Berlin und gilt als führende Laserstein-Expertin.
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Harald Krejci ist seit 2023 Direktor des Museums der Moderne Salzburg.
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Heinz Kroehl, ehem. Professor für Kommunikation und Designtheorie an der Universität Duisburg/Essen, befasst sich als Kurator und Designexperte insb. mit der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Design.
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Dr. Bettina Krogemann, geboren in Düsseldorf, lebt in München. Sie studierte Kunstgeschichte, Städtebau und Germanistik in Bonn, Wien und Berlin. Nach Ihrer Promotion an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn bei Tilmann Buddensieg absolvierte sie ein Post-Doc in Venedig und Prag. Nach sieben Jahren in führenden Positionen in Münchener Auktionshäusern zog es sie als Korrespondentin in den internationalen Kunstmarktjournalismus. Sie war viele Jahre auf Reisen und schrieb für deutsche, angelsächsische und russische Medien über die großen Kunstevents in Deutschland und im Ausland. Heute schreibt sie für Fachmagazine, ist als Kunstexpertin im Auktionswesen und für private Kunden als Beraterin tätig. Ihre thematischen Schwerpunkte sind die Klassische Moderne, die Kunst nach 1945, ferner die Contemporary Art.
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Michael Krüger, langjähriger Verleger des C. Hanser Verlags, arbeitet als Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer in München.
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Doris Krystof ist Kuratorin an der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
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Holger Kube Ventura ist Kurator und Leiter des Kunstmuseums Reutlingen / konkret.
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Manuchehr Kudratov ist Inhaber der Galerie Mehran Contemporary sowie Gründer der Central Asian Art Foundation (CAAF) in Hamburg.
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Karolina Kühn ist Literaturwissenschaftlerin und seit 2020 Kuratorin am NS-Dokumentationszentrum München.
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Die Kunsthistorikerin und Museologin Carina Kurta begleitet die Familie Stojka seit mehreren Jahren in allen Belangen rund um die Kunst Ceija Stojkas. Gemeinsam mit Lorely French vertritt sie die Ceija Stojka International Association als Brückenschlag zwischen Forschung, Kurator:innen, Museen und anderen Akteuren.
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Christoph Kürzeder ist Direktor des Diözesanmuseums der Erzdiözese München und Freising.
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Stefan Kutzenberger studierte Vergleichende Literaturwissenschaft in Wien, Buenos Aires, Lissabon und London. Der gebürtige Linzer ist Kurator, Kunstvermittler und Bibliothekar im Leopold Museum, Wien, sowie Lektor an der Universität Wien und Gründungsmitglied des Arbeitskreises der Österreichischen Forschungsgemeinschaft "Wissenschaft und Kunst". Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Visualisierung von Literatur, zur Intermedialität in Wien um 1900 und zur literarischen Wechselbeziehung zwischen der europäischen und lateinamerikanischen Literatur.
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Annegret Laabs ist seit 2001 Direktorin des Kunstmuseums Magdeburg und Kuratorin zahlreicher Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst.
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Elsy Lahner ist Kuratorin für zeitgenössische Kunst an der Albertina in Wien.

 
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David Lamelas lebt in Los Angeles, Buenos Aires und Paris. Er erhielt u. a. eine Guggenheim Fellowship und ist mit seinen Werken z. B. im MoMA, New York, The Tate, London und dem Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (MALBA) vertreten.
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Angela Lammert ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Die Kunsthistorikerin Christiane Lange leitet seit 2013 die Staatsgalerie Stuttgart und arbeitete davor in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München als Kuratorin und Direktorin.
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Elvira Lantenhammer ist Initiatorin und Kuratorin von Kunst in Schloss Homburg am Main.
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Heiko Laß ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland.
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Sabine Lata ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin.
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Nach dem Studium an der Kunstakademie Münster und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster war Frank Laukötter für die Kunsthalle in Bremen und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. Bis 2014 war er Direktor des Paula  Modersohn-Becker Museums in Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Klassische Moderne und die Gegenwartskunst.

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Annie Le Brun ist Poetin und Weggefährtin TOYENs.
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Barbara Leitner-Szapáry arbeitet seit 1983 mit ihrem Mann Rudolf Leitner-Gründberg zusammen und ist seit 1985 als selbständige Restauratorin und Kuratorin tätig.
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David Lemaire ist Kunsthistoriker. Seit 2018 ist er Direktor des Musée des beaux-arts in La Chaux-de-Fonds.
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Damian Lentini ist Kurator am Haus der Kunst in München.
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Elisabeth Leopold ist Mitbegründerin des Leopold Museums in Wien und eine weltweit führende Expertin für das Werk von Egon Schiele. Im Hirmer Verlag hat sie bereits das Egon Schiele Werkverzeichnis (2. Auflage) herausgegeben.
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Diethard Leopold, geboren 1956, Sohn des Kunstsammlers Rudolf Leopold, studierte Germanistik, Theologie und Psychologie an der Universität Wien. Leopold arbeitete als Psychotherapeut (Gestalttherapie) in Wien und ist dort seit 2008 als Kurator am Leopold Museum tätig. Er kuratierte zahlreiche Ausstellungen und publizierte Bücher sowie Katalogbeiträge insbesondere zum Thema "Kunst und Kultur in Wien um 1900".
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Der österreichische Sammler Rudolf Leopold (1925–2010) befasste sich zeit seines Lebens mit dem Werk von Egon Schiele. Er schuf die weltweit größte Schiele-Sammlung und verhalf dem Künstler zu Weltruhm.
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Maximilian Letze ist Managing Director des Instituts für Kulturaustausch, Tübingen.
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Doris Leutgeb ist Kustodin und Leiterin der Sammlung Generali Foundation - Dauerleihgabe am Museum der Moderne Salzburg.
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Franziska Leuthäußer ist ehemalige Kuratorin am Städelmuseum, Frankfurt und Herausgeberin Café Deutschland, Im Gespräch mit der ersten Kunstszene der BRD.
 
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Risa Levitt Kohn ist Professorin für Hebräische Bibelwissenschaft und Judaistik an der San Diego State University.
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Petra Lewey ist seit 2003 Leiterin der Kunstsammlungen Zwickau – Max Pechstein Museum. Sie promovierte 1993 am Kunstgeschichtlichen Institut der Martin - Luther - Universität Halle - Wittenberg zum Thema »Fritz Bleyl. Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke«. Als Kuratorin und Autorin verantwortet sie Publikationen und Ausstellungen zum Bestand der Kunstsammlungen Zwickau, zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst.
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Geb. 1963 im Schwarzwald. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte nebst Psychologie und Soziologie an den Universitäten Bamberg und Karlsruhe freiberuflich als Autor, Kurator und Kunstwissenschaftler in Bamberg tätig.
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Christina Linden ist Kunstdozentin und Kuratorin, sie lebt in San Francisco.
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Yukio Lippit ist Jeffrey T. Chambers and Andrea Okamura Professor of History of Art and Architecture, Harvard University.
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Yael Lipschutz ist Künstlerin, Kuratorin und Mitbegründerin von Cactoid Labs.
 
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Edgar Lissel beschäftigt sich seit 2023 mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Nachlasses von Elfriede Mejchar in den Landessammlungen Niederösterreich.
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Larry List ist ein freier Autor und Kurator von Dada-, Surreal- und schachbezogener Kunst.
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Melanie Löckel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Leiterin des Kunstmuseums Albstadt.
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Karsten Löckemann ist Hauptkurator der Sammlung Goetz.
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Philip Loersch ist freischaffender Künstler in Berlin. Seine Zeichnungen und raumgreifenden Installationen waren unter anderem  in der Hamburger Kunsthalle, im Kunsthaus Zürich, im Museum Kunstpalast Düsseldorf, im Museum Moderner Kunst Kärnten sowie in Europa, Asien und USA in vielerlei Ausstellungen zu sehen. In seiner täglichen Arbeit setzt er die Linie in einen besonderen Dialog – jenen zwischen Bild, Schrift und Zahl. Für den Klinkhardt & Biermann Verlag illustrierte er das Wimmelbuch "Marcella tigert durch Berlin".
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Thierry-Maxime Loriot ist ein renommierter Autor und Kurator und bekannt für seine aufsehenerregenden Modeausstellungen wie Jean Paul Gaultier. From the Sidewalk to the Catwalk (2015), Peter Lindbergh. From Fashion to Reality (2017), und Thierry Mugler. Couturissime (2020/21).
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Ulrich Luckhardt leitete von 2012 bis 2023 die Internationalen Tage Ingelheim. Zuvor war er über 24 Jahre an der Hamburger Kunsthalle tätig.
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Dirk Luckow ist Kunsthistoriker, Kurator und Herausgeber zahlreicher Ausstellungskataloge. Seit 2009 ist er Intendant der Deichtorhallen Hamburg.
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Heidrun Ludwig, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sammlung Sander, spezialisierte sich auf die Erforschung barocker Gemälde im Rhein-Main-Gebiet.
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John P. Lukavic ist Andrew W. Mellon Curator of Native Arts.
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Aya Lurie ist Direktorin und Chefkuratorin des Herzliya Museum of Art.
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Doron Lurie ist freischaffender Kurator und ehemaliger Kurator und Restaurator am Tel Aviv Museum of Art.
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Andrea Lutz ist Kuratorin für Kunst vom 17. bis 20. Jahrhundert am Kunst Museum Winterthur.
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Sebastian Lux ist seit 2010 Geschäftsführer der Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg.
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Victoria I. Lyall ist Frederick and Jan Mayer Curator of Art of the Ancient Americas am Denver Art Museum
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Bernhard Maaz ist Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München.
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Klaus Maaz ist ein gefragter Experte für Melanesien und Mikronesien. Er hat Papua-Guinea und die Salomonen-Inseln vielfach bereist. Seine Leidenschaft gilt dem Sammeln von Kunst aus dem pazifischen Raum.
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Heinz Mack ist einer der bedeutendsten Maler und Bildhauer in Deutschland und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO.
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Nick Mafi ist ein amerikanisch-iranischer Autor in Brooklyn. Er schreibt u. a. für Architectural Digest, Condé Nast Traveler, Esquire, GQ, Slate, The Daily Beast, and Vanity Fair. Auch für das Metropolitan Museum of Art verfasst er Texte. Er ist aktuell Senior Features Editor beim Architectural Digest
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Astrid Mahler ist seit 2000 Kuratorin für Fotografie an der Albertina, Wien.
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Isabella Maidment ist Senior Curator am Museum The Hepworth Wakefield und war früher Kuratorin für Contemporary British Art an der Tate Britain.
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Amanda Malmstrom ist Associate Curator am Thomas Cole National Historic Site in Catskill, New York.
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Meredith Malone ist Associate Curator am Mildred Lane Kemper Art Museum an der Washington University in St. Louis.
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Isabelle Malz ist Kunsthistorikerin und Kuratorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
 
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Bärbel Manitz ist Autorin zahlreicher Publikationen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, u. a. Monografien über den Architekten Anton Huber oder die Malerin Liesel Härle-von Werder.
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Judith W. Mann ist Kuratorin für Europäische Kunst bis 1800 am Saint Louis Art Museum.
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Peter Märker leitete nach beruflichen Stationen am Städel Museum in Frankfurt a. M. und an der Universität Tübingen bis zur Pensionierung die Graphische Sammlung des Landesmuseums Darmstadt. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts, zu der er zahlreiche Publikationen veröffentlichte, darunter den Bestandskatalog der Zeichnungen Carl Philipp Fohrs sowie dessen 2015 erschienenes Werkverzeichnis.
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Anna O. Marley ist Vice President of Museum Research and Scholarship, Kenneth R. Woodcock Curator of Historical American Art und Direktorin des zur Pennsylvania Academy of the Fine Arts gehörenden Center for the Study of the American Artist.
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Sylvia Martin ist seit 2005 stellvertretende Direktorin und Kuratorin an den Kunstmuseen Krefeld und verantwortete zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zur zeitgenössischen Kunst sowie zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
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Mauro Marzo was born in Catania in 1968. He is Associate Professor in Architecture and Urban Design at the IUAV University of Venice and is a member of the Architectural Composition Curriculum Board at the IUAV PhD School. He was also adjunct professor at the University of Parma and the Bochum University of Applied Sciences. He is co-founder and coordinator of the international network of architecture schools “Designing Heritage Tourism Landscapes”, director of the monograph series Figure by LetteraVentidue and editor of the FAMagazine. He was a member of the Italian National University Council from 2017 to 2019, and since 2018 he has been President’s Delegate for Teaching.
 
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Luci Marzola ist als Film- und Medienhistorikerin an der USC School of Cinematic Arts tätig.
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Lisa Felicitas Mattheis ist wissenschaftliche Direktorin der Kunsthalle Emden.
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Jessica May ist Leiterin für Kunst und Ausstellungen der Trustees of Reservations (The Trustees) und künstlerische Leiterin des DeCordova Sculpture Park and Museum in Massachusetts, USA.
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Matthias Mayerhofer studierte Kunstgeschichte, Katholische Theologie und Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten von München und Krakau. Er arbeitet als Kunsthistoriker in Paris.
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Fernando Mazzocca ist einer der führenden Canova-Spezialisten und war Professor an der Università Ca’ Foscari in Venedig und der La Statale in Mailand.
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Marilyn McCully ist eine in England lebende amerikanische Kunsthistorikerin und Autorin, die an der Umsetzung zahlreicher internationaler Picasso-Ausstellungen beteiligt war.
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Christien Melzer ist seit 2020 Kuratorin für niederländische und englische Kunst vor 1800 am Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.
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Kate Menconeri ist Chefkuratorin und Direktorin für kuratorische Angelegenheiten, zeitgenössische Kunst und Fellowships am Thomas Cole National Historic Site.
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Steffen Mensch ist Sammlungsleiter am Diözensanmuseum der Erzdiözese München und Freising.
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Ariane Mensger ist Kuratorin im Kupferstichkabinett des Kunstmuseums Basel.
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Guido Messling ist seit 2011 Kurator für Deutsche Malerei der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums Wien.
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Markus Messling ist Professor für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität des Saarlandes und Direktor des Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE).
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Walter Methlagl studierte Philosophie und Germanistik an der Universität Innsbruck, wo er 1966 promovierte und 1978 habilitierte. von 1964 bis zu seiner Pensionierung 2001 leitete er das Brenner-Archiv, das als Forschungsinstitut für Germanistik an der Universtität Innsbruck eingerichtet wurde. Methlagl ist Autor, Herausgeber und gemeinsam mit seiner Frau Übersetzer zahlreicher geisteswissenschaftlicher Publikationen.
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Christof Metzger ist Kurator für Deutsche, Österreichische und Schweizer Kunst bis 1760 an der Albertina in Wien.
 
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Géraldine Meyer ist seit 2022 Kuratorin der Stiftung Im Obersteg im Kunstmuseum Basel.
 
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Tanja Michalsky ist Direktorin der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom.
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Die Leipziger Kunsthistorikerin Stefanie Michels publiziert und kuratiert seit 2010 zu den Themen der Leipziger Schule und Kunst der DDR.
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Wolff Mirus (*1945 in Dessau) lebt und arbeitet in Wiesbaden und im Rheingau als Maler. Ab 1964 war er Schüler von Otto Ritschl. Er stand dem Künstler bis zu seinem Tod zur Seite und fungiert als Testamentvollstrecker.
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Sayako Mizuta (geboren 1981 in Tokio) studierte Kunst und Kunstmanagement an der Kunsthochschule Musashino. Als Assistenzkurator arbeitete sie bei Tokyo Wonder bevor Sie sich als Kuratorin selbstständig machte.
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Antje Modersohn leitet das Otto-Modersohn-Museum in Fischerhude.
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Elizabeth Monoian ist Gründerin und Co-Direktorin der Land Art Generator Initiative (LAGI). Sie entwickelt globale Partnerschaften und interdisziplinäre Projekte zu den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit.
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Harper Montgomery ist Lecturer & Professor in Latin American Art am Hunter College in New York.
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Elisabeth Moortgat ist Kunstwissenschaftlerin und Mitglied im Vorstand des Vereins DAS VERBORGENE MUSEUM.
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Fiontán Moran ist Kurator für internationale Kunst an der Tate Modern, London.
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Gean Moreno ist Direktor der Knight Foundation Art + Research Center am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Walter Moser ist seit 2011 Kurator und Leiter der Fotosammlung der ALBERTINA in Wien.
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Dorothy Moss ist Kuratorin für Malerei und Bildhauerei an der National Portrait Gallery, Smithsonian Institution, Washington, D.C.
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Laura Mott ist Chefkuratorin am Cranbrook Art Museum.
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Matthias Mühling ist Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München.
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Markus Müller ist seit 2000 Leiter des Kunstmuseums Pablo Picasso Münster und Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Iris Müller-Westermann, ehem. Direktorin des Moderna Museet Malmö, ist seit 2022 Senior Curator im Moderna Museet in Stockholm.
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Der Braunschweiger Michael Munte hat mit seiner in Jahrzehnten aufgebauten Sammlung das Konzept für dieses Buch entwickelt.
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Werner Murrer ist Rahmenexperte und Spezialist für die Rahmen des Expressionismus
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Anjuli Nanda Diamond ist Kuratorin der Shelley & Donald Rubin Foundation.
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Alessandra Nappo ist seit 2020 Kuratorin für zeitgenössische Kunst an der Staatsgalerie Stuttgart.
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Mathias Naumann ist Geschäftsführer der KÖNA GmbH & Co. KG.
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Julia Nebenführ ist seit 2018 Sammlungsleiterin und -kuratorin am Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen.
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Janina Nentwig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sammlung Bildende Kunst der Berlinischen Galerie.
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Katharina Neuburger ist Kunsthistorikerin, Autorin und Kuratorin für Kunst der Moderne und der Gegenwart. Sie lebt und arbeitet in Stuttgart.
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 Sherrie Nickol ist Fotografin und lebt in New York.
 
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Jan Nicolaisen leitet die Sammlung Malerei und Skulptur im Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Laura Nitsche ist freischaffende Künstlerin und unterrichtet Kunst für alle Altersstufen. Sie lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.
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Elizabeth Nogrady war von 2014 bis 2022 Andrew W. Mellon Curator of Academic Programs am Frances Lehman Loeb Art Center, Vassar College.
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Martina Nommsen ist Exhibition Manager am  Art Centre Basel.
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Der verstorbene Ole Nørlyng war Autor, Kunst- und Musikhistoriker in Kopenhagen.
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Elisabeth Nowak-Thaller ist Leiterin der Gemäldesammlung am Lentos Kunstmuseum in Linz.
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Günther Oberhollenzer, Künstlerischer Leiter Künstlerhaus Wien, vorher leitender Kurator Landesgalerie Niederösterreich und Kurator Essl Museum
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Vinay Sheel Oberoi war von 2010 bis 2014 Ambassador & Permanent Representative of India bei der UNESCO.
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Monica Obniski ist Kuratorin für Kunstgewerbe und Design am High Museum of Art.
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Monica Obniski ist Kuratorin und Autorin. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit sozialen Themen und ist in der Architektur- und Designgeschichte verwurzelt. Ihre Dissertation über Girard als Designerin schrieb sie an der UIC (Chicago).
 
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Gideon Ofrat ist Kunsthistoriker, Kurator und Autor mit Schwerpunkt israelische Kunst.
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Sylvester Okwunodu Ogbechie, 2022 Guggenheim Fellow in Fine Arts Research, ist Professor für Kunstgeschichte und Architektur an der University of California Santa Barbara. Er ist Kunsthistoriker, Künstler und Kurator.
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Hillary C. Olcott ist Kuratorin für afrikanische, ozeanische und lateinamerikanische Kunst an den Fine Arts Museums of San Francisco.
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Evelyn Opela-Ringelmann konzipierte dieses Buch über ihren Mann – als einen Beitrag zur Fernseh- undZeitgeschichte.
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*1969 in Stuttgart. Besuchte während ihrer Schneiderlehre bei der Firma Steilmann im Ruhrgebiet die Malschule von Bernhard Matthes. Anschließend Modedesignstudium in Bremen und Hamburg. Nach zehn Jahren selbständiger Tätigkeit in der Modewelt und Stationen in London und Berlin 2009 Umzug nach Österreich, wo sie sich seither ganz der freien Kunst widmet. Mari Otberg lebt und arbeitet seit 2012 in Wien.
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Elizabeth Otto ist Direktorin des Humanities Institute und Professorin für moderne und zeitgenössische Kunstgeschichte an der University at Buffalo, State University of New York. Ihr Forschungsschwerpunkt ist das Bauhaus.
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Westrey Page ist Kuratorin und Referentin des Generaldirektors am Kunstpalast Düsseldorf.
 
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Heike Papenfuss ist Autorin und Journalistin. Sie arbeitete u.a. für das Bayerische Fernsehen, für das sie Reportagen und Dokumentarfilme realisierte.
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Bernd Pappe ist Experte für europäische Bildnisminiaturen und Vorstandsmitglied der Tansey Miniatures Foundation.
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Kenneth Parker ist ein vielfach ausgestellter und publizierter Fotograf. Neben traditionellen Filmformaten arbeitet er überwiegend mit Großformatkameras und bevorzugt abgelegene Regionen.
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Kenneth Croose Parry, Ehemann von Renée-Marie, der Tochter von Wilhelm Hausenstein, widmete sich nach der Beendigung seiner beruflichen Karriere gemeinsam mit seiner 2015 verstorbenen Frau der Erforschung und Erhaltung des Lebenswerkes von Wilhelm Hausenstein. Parry verstarb am 15. Juli 2019 in Offenburg.
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Christopher Patrello ist Andrew W. Mellon Postdoctoral Fellow in the Indigenous Arts of North America.
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Maria Antonella Pelizzari ist Professorin für Geschichte der Fotografie am Hunter College, CUNY.
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Boris Perez Vasquez ist Modedesigner, Künstler und Kurator für Textilkunst. Seit 2016 lehrt er Textilwissenschaft am Institut für Industriedesign (ISDI) der Universität Havanna.
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Emily J. Peters ist Kuratorin am Cleveland Museum of Art.
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Ingrid Pfeiffer ist Kunsthistorikerin und Kuratorin an der Schirn Kunsthalle Frankfurt.
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Ulrich Pohlmann ist ehemaliger Leiter der Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum.
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Nicholas Pollack lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Seine Fotografien sind vertreten in internationalen Ausstellungen und verschiedenen Sammlungen wie dem Museum of the City of New York und dem Zimmerli Art Museum der Rutgers University sowie in Zeitschriften wie Juxtapoz Magazine, Vice und Vogue.
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Katrin Pollems-Braunfels ist Kunsthistorikerin und begleitet, unterstützt und konzipiert seit 2001 als freie Lektorin mit großer Leidenschaft Bücher.
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Anna Pravdová ist Kustodin für das 19. Jahrhundert und die Klassische Moderne an der Nationalgalerie Prag.
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Nancy Princenthal ist eine preisgekrönte Schriftstellerin und hat in Bard, Princeton, Yale, der School of Visual Arts und dem Institute of Fine Arts der NYU gelehrt.
 
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Adriana Proser ist John H. Foster Senior Curator of Traditional Asian Art am Asia Society Museum, New York.
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Alexandra von Przychowski ist Kuratorin für die Kunst Chinas, Zentralasiens und der Himalaya-Region und seit 1997 am Museum Rietberg in Zürich.
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Suzanne Ramljak ist leitende Kuratorin des Frederik Meijer Gardens & Sculpture Park in Grand Rapids, Michigan. Davor war sie mit Unterbrechungen von 1995 bis 2022 als Kuratorin bei der American Federation of Arts tätig.
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Franz Rapp (1885 Erfurt - Washington 1951) war Kunsthistoriker und Theaterwissenschaftler. Von 1920 an leitete er das Theater-Museum in München. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er 1935 von den Natonalsozialisten entlassen und emigrierte über Großbritannien in die USA. 1945 wurde er als Professor der Kunstgeschichte an de Howard University in Washington berufen.
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Alyx Raz ist Curatorial Associate am Frances Lehman Loeb Art Center and schreibt zurzeit ihre Doktorarbeit in Englisch am Graduate Center, The City University of New York.
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Gaia Regazzoni Jäggli ist künstlerische Leiterin der Fondazione Gabriele e Anna Braglia in Lugano.
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Katia Reich ist seit 2020 Leiterin der Fotografischen Sammlung der Berlinischen Galerie.
 
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Elliot Josephine Leila Reichert ist seit 2019 die erste Kuratorin für zeitgenössische Kunst im Eskenazi Museum of Art. Sie hat zahlreiche Publikationen über zeitgenössische Kunst veröffentlicht.
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Eva Reifert ist Kuratorin für die Kunst des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne im Kunstmuseum Basel.
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Uta M. Reindl (* in Köln) ist Kunstkritikerin, Kuratorin und Übersetzerin sowie Mitglied des internationalen Kritikerverbandes AICA (Sektion Deutschland).
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Sara Reisman ist Geschäftsführerin und Künstlerische Leiterin der Shelley & Donald Rubin Foundation, zuletzt von ihr erschienen: Elia Alba: The Supper Club, Hirmer Verlag, 2019.
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Christiane Remm studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft und Psychologie in Dresden. Seit 2005 ist die als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Brücke-Museum Berlin tätig und seit 2006 Kuratorin der Karl und Emy Schmidt-Rottluff-Stiftung. Sie kuratierte etliche Ausstellungen zur "Brücke". Von ihr erschienen zahlreiche Publikationen, insbesondere zu Karl Schmidt-Rottluff, derzeit arbeitet sie am Werkverzeichnis seiner Gemälde.
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Marc Restellini ist ein französischer Kunsthistoriker, Museumsdirektor und Spezialist für die Werke Amedeo Modiglianis.
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Astrid Reuter ist Leiterin der Graphischen Sammlung bis 1800 im Städel Museum in Frankfurt.
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Brigitte Reutner-Doneus ist Ausstellungskuratorin und leitet die Grafik- und Fotosammlung im Lentos Kunstmuseum Linz.
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Sabine Rewald ist emeritierte Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst am Metropolitan Museum, New York.
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David  Rhodes, geboren  in  Manchester, England, lebt in New York. Er arbeitet als Autor, Kurator und Künstler, dessen Gemälde und Papierarbeiten in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt werden. Neben zahlreichen Essays für Kunstkataloge schreibt er u.a. für artforum (New York) und The Journal of Contemporary Painting (London).
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Günter Rhomberg ist seit 2005 Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Theater in der Josefstadt-Privatstiftung.
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Jessica N. Richardson ist wissenschaftliche Assistentin am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut.
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Kerstin Richter ist seit 2016 Leiterin der Sammlung Oskar Reinhart »Am Römerholz« in Winterthur.
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Thomas Richter ist Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums.
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Detlev Richter ist ein vielfach publizierter und herausragender Wissenschaftler auf diesem Gebiet.
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Anja Richter ist Leiterin des Museum Gunzenhauser in Chemnitz.
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Gerda Ridler ist Kunsthistorikerin und seit 2022 Künstlerische Direktorin der Landesgalerie Niederösterreich in Krems/Donau.
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David Riedel ist nach Stationen in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und der Kunsthalle Bielefeld seit 2012 Künstlerischer Leiter des Museums Peter August Böckstiegel in Werther bei Bielefeld. Er ist u. a. Verfasser des Werkverzeichnisses von Peter August Böckstiegel und weiterer Texte über die Kunst der Moderne in Westfalen.
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Angelika Riley ist Ausstellungskuratorin und leitet die Abteilung Mode und Textil im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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Christian Ring ist seit September 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Zuvor war er nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Philosophie in Kassel und Bonn als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Hamburger Kunsthalle und das Museum Giersch in Frankfurt a. M. tätig. 2009 promovierte er über „Gustav Pauli und die Hamburger Kunsthalle“.
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Søren Risager-Hansen ist Direktor des norwegischen Pensionsfonds KLP in Kopenhagen und ausgebildeter Architekt der Royal Danish Academy.
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Sergio Risalti ist Direktor des Museo Novecento in Florenz.
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Laura Ritter ist Kuratorin an der Albertina in Wien.
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Jorge F. Rivas Pérez ist Frederick and Jan Mayer Curator of Latin American Art und leitet die Abteilung für Lateinamerikanische Kunst am Denver Art Museum. Er ist auch Herausgeber von ReVisión: A New Look at Art in the Americas, Hirmer Verlag 2020.
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Klaus Röder ist Fotograf, Filmemacher und Teilzeit-Selbstversorger. Er gründete die Filmproduktionsfirma smac-media.
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Wilfried Rogasch lebt als freier Ausstellungskurator und Buchautor in Berlin. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählen u. a. "Bayern in 24 Kapiteln" und Die "100 schönsten Kirchen in Oberbayern" (beide Hirmer Verlag).
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Franz Roh (1890 Apolda – München 1965) war Kunsthistoriker, Publizist und Künstler. Mit seinem Buch Nach-Expressionismus, das 1925 im Klinkhardt & Biermann Verlag erschien, führte er den Begriff Magischer Realismus ein. In dieser Zeit experimentierte er auf dem Gebiet der Neuen Fotografie und fand zur Technik der Papiercollagen. Infolge seines Engagements für die Kunst der Avantgarde wurde er im Dritten Reich in Schutzhaft genommen und mit einem Publikationsverbot belegt. Nach 1945 beteiligte er sich aktiv am kulturellen Wiederaufbau, nahm einen Lehrauftrag an der Universität München an und gründete Deutschlands erste Artothek. Bis zu seinem Tod arbeitete er an seinem künstlerischen und publizistischen Werk.
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Carmen Roll ist stellvertretende Leiterin des Diözensanmuseums der Erzdiözese München und Freising.
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Stella Rollig ist Generaldirektorin des Belvedere in Wien.
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Dieter Ronte ist Kunsthistoriker und war Direktor an zahlreichen Kunstmuseen, u. a. in Hannover, Bonn und Wien.
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Tanja Roppelt ist Leiterin des Geburtshaus Levi Strauss Museum Buttenheim.
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Dr. Adina Christine Rösch leitet als Museumsdirektorin seit 2023 das Museum Lyonel Feininger in Quedlinburg und ist seit 2024 Mitglied des Kuratoriums der Kulturstiftung Thüringen sowie der Fachjury bildende Kunst.
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Lauren Rosenblum promoviert am CUNY Graduate Center. In ihrer Doktorarbeit erforscht sie die amerikanische Druckgrafik des 20. Jahrhunderts im Licht u.a. von Feminismus, Gegenkultur und progressiven Beziehungen in der Arbeitswelt.
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Wilfried Rosendahl ist Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen und der rem gGmbH Stiftungsmuseen in Mannheim.
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Joanne Rosenthal ist freiberufliche Kuratorin mit Sitz in Großbritannien.
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Patrick Rössler ist Kunsthistoriker mit Schwerpunkt Bauhaus und lehrt als Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt.
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Melanie Roumiguière ist Kuratorin und Leiterin des Bereichs Bildende Künste des Berliner Künstlerprogramms des DAAD.
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Anne Röver-Kann hat lange Jahre das Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen geleitet. Sie ist verantwortlich für zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zu einzelnen Aspekten des zeichnerischen Werks von Paula Modersohn-Becker.
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Daniel Roy führt seit 2001 eine Galerie mit dem Schwerpunkt auf konstruktiv-konkreter Kunst
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Esther Ruelfs ist seit 2012 Leiterin und Kuratorin der Sammlung Fotografie und neue Medien des MK&G Hamburg.
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Anna Rühl studierte Kunstgeschichte, Politik und Publizistik in Berlin und München. Seit 2012 ist sie Kuratorin der Fritz-Winter-Stiftung an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. Zuletzt kuratierte sie die Ausstellung »Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde« gemeinsam mit der Neuen Galerie in Kassel.
 
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Christiane Ruhmann ist seit 2001 Kuratorin für Sonderausstellungen im Diözesanmuseum Paderborn.
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Werner Rutishauser ist seit 2002 Kurator der Sammlung Ebnöther im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen.
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Rolf Sachsse war bis 2017 als Professor für Designgeschichte und Medientheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar tätig und arbeitet heute als Kurator, Autor, Berater und Fotograf in Bonn.
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Thorsten Sadowsky ist Direktor des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf  und Vorstand der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
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Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in München und Paris promovierte Karin Sagner über Claude Monet und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. Heute ist sie als freie Autorin und Kuratorin tätig.
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Brigitte Salmen leitete von 1989 bis 2011 das Schloßmuseum Murnau. Dort initiierte sie 58 Sonderausstellungen, darunter zu Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, Marianne Werefkin und Hilla von Rebay. Als Autorin zeichnet sie für zahlreiche Beiträge und Publikationen verantwortlich, u. a. Werkverzeichnisse der Gemälde von Sonja Besch (2013) und Adolf Erbslöh (2016) sowie die Bände Marianne Werefkin (2019) und Wassily Kandinsky und Murnau (2019) im Klinkhardt & Biermann Verlag.
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Jochen Sander ist Stellvertretender Direktor und Sammlungsleiter Flämische, holländische und deutsche Malerei vor 1800 im Städel Museum Frankfurt.
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Hans-Joachim Sander ist Kunstsammler aus Passion und Leihgeber namhafter Ausstellungen weltweit. Die Darmstädter Kunst bildet einen der Schwerpunkte seiner international renommierten Sammlung, die von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Kunst reicht.
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Gisa Sander ist Kunstsammlerin aus Passion und Leihgeberin namhafter Ausstellungen weltweit. Die Darmstädter Kunst bildet einen der Schwerpunkte ihrer international renommierten Sammlung, die von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Kunst reicht.
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Nerina Santorius arbeitet seit 2015 als Kuratorin in der Kunsthalle München.
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Ina Sarikhani Sandmann ist Direktorin der Sarikhani Sammlung in London.
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Mariela Sartorius (*1942 in München) studierte Psychologie und fernöstliche Philosophie. Als freie Journalistin veröffentlichte sie Reportagen, Essays und Gedichte in namhaften Zeitungen und Zeitschriften. Hohen Bekanntheitsgrad erhielt sie als Autorin durch ihre Bestseller „Die hohe Schule der Einsamkeit“ und „Die hohe Kunst der Melancholie“.
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Dr. Linda Schädler, Kuratorin der Picasso | Bloch-Ausstellung, ist seit 2016 Leiterin der Graphischen Sammlung ETH Zürich, deren Bestand von Dürer bis zur Gegenwart reicht.
 
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Lea Schäfer ist Kunsthistorikerin und seit 2022 Kuratorin am Museum Reinhard Ernst.
 
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Nicolaus Schafhausen ist Kurator und Gründer der Galerie KIN.
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Aude-Line Schamschula ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Städel Museum.
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Alexandra Schantl ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Kunst nach 1960 der Landessammlungen Niederösterreich, St. Pölten
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Thomas Schauerte ist seit April 2019 Direktor der Aschaffenburger Museen, bis dahin leitete er seit 2009 das Albrecht-Dürer-Haus und die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg. Zuvor lehrte er u.a. in Berlin, Heidelberg und Trier und arbeitete als wissenschaftlicher Kurator in Osnabrück und Halle a.d. Saale. Der international renommierte Dürer-Experte forscht und publiziert seit zwei Jahrzehnten zu Albrecht Dürer und seinen Zeitgenossen, zudem kuratierte er große Ausstellungen wie Albrecht Dürer: Das große Glück. Kunst im Zeichen des geistigen Aufbruchs.
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Daniel Schawinsky ist Leiter des Xanti Schawinsky Estate.

 
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Dr. Harald Scheicher (*1959), Kurator des Werner Berg Museums Bleiburg/Pliberk lebt als Arzt und Maler in Völkermarkt. Seit 1981 verwaltet er den künstlerischen Nachlass seines Großvaters Werner Berg. In dieser Funktion Herausgabe zahlreicher Publikationen zu Werner Berg und Organisation vieler Ausstellungen.
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Ludwig Scheidegger, als Ingenieur in der Schweizer Industrie tätig, leitete die Stiftung einer Deutschen Industriellenfamilie.
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Marc Scheps ist emeritierter Leiter des Kunstmuseums Tel Aviv und des Museums Ludwig in Köln.
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Kai Uwe Schierz arbeitete ab 1996 als Kurator und von 2001 bis 2011 als Direktor der Kunsthalle Erfurt, seit 2011 als Direktor der Kunstmuseen Erfurt.
 
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Manuel Schimansky ist seit 2020 Ausstellungskurator am Buchheim Museum in Bernried.
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Michael Schindhelm, geboren 1960 in Eisenach, studierte Quantenchemie in Woronesch (Sowjetunion) und war zunächst Mitarbeiter am Zentralinstitut für physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften in Ostberlin. Danach arbeitete er als Autor und Übersetzer. Er war Theaterleiter in Nordhausen, Gera, Altenburg und Basel, von 2005 bis 2007 Generaldirektor der Berliner Opernstiftung. Er ist heute als Schriftsteller, Dokumentarfilmer und Kulturforscher international tätig und lebt in Lugano und London.
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Michael Schleicher leitet seit 2008 die Kultur- und Medienredaktion des Münchner Merkur und verantwortet zudem seit 2019 die tz-Kultur-&-TV-Seiten. Von 2005 bis 2007 war er Redenschreiber und Pressereferent von Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern sowie Präsidentin des Zentralrats der Juden. Zuvor war er als freier Journalist für Süddeutsche Zeitung, Literarische Welt, Jüdische Allgemeine und Jewish Voice from Germany tätig. Er ist u. a. Autor des Bandes Boxing Cuba. From Backyards to World Championship (Hirmer Verlag).
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Nina Schleif ist seit 2020 als Kuratorin für niederländische Kunst des 15.-18. Jahrhunderts in der Staatlichen Graphischen Sammlung München tätig. Zuvor war sie Leiterin der Grafischen Sammlung sowie Kuratorin am Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg. Sie konzipierte und verantwortete die Ausstellung Schlachter des guten Gewissens. Der Zeichner Paul Holz. Nach der Promotion in Kunstgeschichte erhielt sie ihre Ausbildung an den Staatlichen Museen München, vornehmlich an den Pinakotheken. 2008 wurde sie Kuratorin und Referentin des Freistaats Bayern für das Museum Brandhorst, wo sie bis 2014 an zahlreichen Ausstellungsprojekten beteiligt war.
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Sabine Schlenker ist freie Kuratorin und Autorin. Ihr Themenspektrum reicht von der Kunst des 19. Jahrhunderts bis zu zeitgenössischen Positionen.
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David Schmidhauser ist Kurator für die Kunst des 18.–20. Jahrhunderts am Kunstmuseum Winterthur.
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Leo Schmidt ist Architekturhistoriker und emeritierter Professor für Denkmalpflege an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU).

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Lisa Marei Schmidt ist Direktorin des Brücke Museums Berlin.
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Frank Schmidt ist Direktor des Paula Modersohn-Becker Museums.
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Sabine Maria Schmidt ist Autorin und Kuratorin in den Kunstsammlungen Chemnitz.
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Juliane Schmieglitz-Otten leitet das Residenzmuseum im Celler Schloss und ist Vorstandsmitglied der Tansey Miniatures Foundation.
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Hemma Schmutz ist seit 2017 künstlerische Direktorin des Lentos Kunstmuseum Linz.
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Uwe M. Schneede war von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle. Von 1985 bis 1990 hatte er eine Professur für Kunstgeschichte zur Kunst des 20. Jahrhunderts an der Ludwig-Maximilian-Universität München inne.
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Maria Schneider arbeitet als freie Kuratorin und Autorin in Wien.
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Marijana Schneider ist Kuratorin für zeitgenössische Kunst am Museum der Moderne Salzburg.
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Peter Scholz ist Leiter der Älteren Kunstgeschichtlichen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck.
 
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Nach abgeschlossenen Studien der Kommunikations- und Literaturwissenschaften sammelte Bernadette Schoog erste berufliche Erfahrungen als Dramaturgin am Bochumer Ensemble, an den Münchner Kammerspielen und am Stadttheater Basel. Ab 1995 stand sie als Fernsehmoderatorin verschiedener täglicher Liveformate (Aktuelles, Kultur, Service und Talk) in der ARD und im SWR vor der Kamera. Seit 2010 führt sie eine eigene Gesprächsreihe mit Prominenten vor Publikum, Schoog im Dialog, und lehrt Interviewführung und Präsentation am Institut für Rhetorik an der Universität Tübingen. Darüber hinaus ist sie als vielgefragte Autorin tätig, erwähnt sei ihre 2015 erschienene Kunstbiografie über den Unternehmer und Kunstsammler Reinhold Würth Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und die 2017 im Klinkhardt & Biermann Verlag erschienene Biografie Kirchner, Nolde und die anderen, die das Wirken der langjährigen Direktorin des Berliner Brücke-Museums und Ernst Ludwig Kirchner-Expertin Professor Magdalena M. Moeller beleuchtet.
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Stefan Schrammel ist Architekt und Stadtplaner und Inhaber des 1945 in Augsburg gegründeten Architekturbüro Schrammel Architekten Stadtplaner in 3. Generation.
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Klaus Albrecht Schröder ist seit 2017 Generaldirektor der Albertina, Wien
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Vera Schroeder arbeitet als Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung, aktuell leitet sie das Magazin Süddeutsche Zeitung Familie. Bis 2013 war sie Chefredakteurin der Magazine NEON und Nido. Sie ist Mutter dreier Söhne und lebt mir ihrer Familie in München.
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Helmut C. Schulitz hat im Lauf seiner 50-jährigen Karriere in Europa und Amerika sowohl als Architekt gearbeitet als auch Architektur unterrichtet. Er ist Autor zahlreicher Publikationen.
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Anna Schultz ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Isabel Schulz ist promovierte Kunstwissenschaftlerin und seit 1996 Kuratorin im Sprengel Museum Hannover, wo sie seit 2010 das Kurt Schwitters Archiv leitet.
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Andreas Schumacher ist Sammlungsdirektor der Alten Pinakothek in München.
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Thomas Schuttenhelm ist ein US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Wissenschaftler. Er ist künstlerischer Leiter des Network for New Music.
 
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Anna Christina Schütz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Graphischen Sammlung am Kunstpalast Düsseldorf.
 
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Sebastian Schütze ist Professor für Neuere Kunstgeschichte und Dekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
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Martin Schwander ist Kurator der Kunstsammlung Baloise in Basel.
 
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Alexandra Schwartz ist Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst, Kunsthandwerk und Design am Museum of Arts and Design, New York.
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Bernhart Schwenk ist Kunsthistoriker und leitet seit 2002 den Sammlungsbereich Gegenswartskunst an der Pinakothek der Moderne in München.  
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Johanna Schwyzer-Karl studierte Kunstgeschichte und Mittelalterarchäologie in der Schweiz. Sie ist verheiratet mit dem Arzt Hans-Kaspar Schwyzer und arbeitet als freie Autorin in Zürich.
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Steven Scott ist seit 1972 im Bereich der Künste tätig. Seit 1981 hat er mehr als 200 Theaterproduktionen entworfen, vor allem für die großen europäischen Opernhäuser sowie der Tanzszene. Seit 1996 stellt er EU-weit in verschiedenen Galerien und Museen aus.
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Anne-Kathrin Segler studierte Kunstgeschichte und Philosophie in Heidelberg und Berlin. Seit 2022 arbeitet sie am Museum für Angewandte Kunst Gera.
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Stephanie Seidel ist Kuratorin am Institute of Contemporary Art, Miami.
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Leo Seidel arbeitet seit 2002 als freischaffender Fotograf für diverse Agenturen, Architekten und Stiftungen weltweit. Er realisiert freie künstlerische Projekte und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.
 
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Regina Selter ist stellvertretende Direktorin und Kuratorin des Museums Ostwall im Dortmunder U.
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Esther Shakine, geboren 1932 in Szeged, Ungarn, überlebte als Kind den Holocaust. Sie emigrierte nach dem Krieg auf dem berühmten Flüchtlingsschiff »Exodus« nach Israel und wuchs in einem Kibbuz auf. Nach dem Kunststudium in Tel Aviv arbeitete Shakine als Malerin, Designerin und Illustratorin. Sie wurde mit dem Preis der Norman Arts Foundation ausgezeichnet und war u. a. Vorsitzende der Israel Textile Artists Association. Unter ihren Kinderbüchern, die sie als Autorin und Illustratorin verfasste, wurde EXODUS vom Israelischen Bildungsministerium für das Projekt »Treffen mit dem Autor« ausgewählt.
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Cameron Shaw ist geschäftsführender Direktor des California African American Museum in Los Angeles und war zuvor dessen stellvertretender Direktor und Chefkurator.
 
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Arden Sherman ist Kurator und Direktor der Hunter East Harlem Gallery am Hunter College, CUNY.
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Scott A. Shields ist stellvertretender Leiter und Chefkurator des Crocker Art Museum in Sacramento.
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Ginger Shulick Porcella ist Geschäftsführerin des Creative Growth Art Center, der führenden Organisation für zeitgenössische Künstler mit Entwicklungsstörungen.
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Nancy Siegel ist Professorin für Kunstgeschichte an der Towson University.
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Cheryl Sim ist Direktorin und Leitende Kuratorin der Phi Foundation for Contemporary Art.
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Juliet Simpson ist Full Professor and Chair of Art History and Cultural Memory im Centre for Arts, Memory and Communities, Coventry University, Großbritannien.
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Philipp Singer, Jahrgang 1985, studierte Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Stuttgart und Heidelberg. Er ist freischaffender Autor, wissenschaftlicher Mitarbeiter und promoviert derzeit an der HfG Karlsruhe über europäische Deckenmalerei seit 1900.
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Howard Singerman ist der Autor von Art Subjects: Making Artists in the American University; Art History, after Sherrie Levine; and Sharon Lockhart: Pine Flat. Er hält den Phyllis and Joseph Caroff Chair of Art and Art History am Hunter College.
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Werner Sobek ist Architekt und Bauingenieur, Mitinhaber der Werner Sobek AG und war Professor an der Universität Stuttgart.
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Beatrize Söding lehrte an den Universitäten Würzburg und Passau und war beteiligt an verschiedenen Ausstellungen (Barockskulptur, Kunst der Dürerzeit). 
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Aya Soika ist Professorin für Kunstgeschichte am Bard College Berlin. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Deutschen Expressionismus in seinem kulturhistorischen Kontext.
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Christiane Solte-Gresser ist Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes und Direktorin des Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE).
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Dominik Somweber arbeitet als Berufsfotograf und Kameramann. 2020 hat er zudem ein eigenes Fotostudio eröffnet.
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Sophia Sotke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Atelier von Heinz Mack und promovierte über sein Sahara-Projekt an der Universität zu Köln.
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A. B. Spellman ist Jazzkritiker und Dichter.
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Tilman Spengler, Sinologe, Schriftsteller und Journalist, war 30 Jahre lang Mitherausgeber der Zeitschrift Kursbuch und publizierte zahlreiche Bücher, darunter Lenins Hirn (1991), Der Maler von Peking (1993) sowie den Roman über Jörg Immendorff Waghalsiger Versuch, in der Luft zu kleben (2015) und Made in China (2021). Im Klinkhardt & Biermann Verlag erschienen von ihm Yongbo Zhao (2012) und der Band Verflüchtigung der Ebene (2019) mit Essays zu den Kunstwerken von Thomas Kohl.
Spengler ist Gründungsmitglied der Lübecker »Gruppe 05« sowie Autor und Moderator der TV-Sendung Klassiker der Weltliteratur.
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Katrin Sperry ist Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin. Seit 2021 leitet sie das Benzeholz – Raum für zeitgenössische Kunst.
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Vesela Sretenović ist Gastdozentin an der Virginia Commonwealth University und arbeitet als unabhängige Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst.
 
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Robert Stalla ist seit 2003 Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte an der Technischen Universität Wien
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Wolfgang Steche war seit 50 Jahren für renommierte Zeitschriften und Zeitungen im In- und Ausland als selbständiger Fotograf tätig. Seit 35 Jahren ist er Mitgesellschafter der Fotoagentur VISUM und seit 1994 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photografie (DGPh) eV.
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Wendy A. Stein ist Kunsthistorikerin und Autorin von »How to Read Medieval Art«, sie arbeitete langjährig in der Abteilung Medieval Art and The Cloisters beim Metropolitan Museum of Art in New York.
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Dr. Barbara Steiner, seit September 2021 Direktorin und Vorstand der Stiftung Bauhaus Dessau, seit März 2023 Universitätsrätin der Technischen Universität Graz.
 
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Florian Steininger ist seit 2016 künstlerischer Leiter der Kunsthalle Krems.
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Wiebke Steinmetz ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin und seit 2019 stellvertretende Leiterin der Kunststiftung Ruth Baumgarte.
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Marian Stein-Steinfeld ist Autorin und Leiterin des Archivs Hanna Bekker vom Rath.
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Angela Stief ist seit 2020 Chefkuratorin für Kunst und Gegenwart an der Albertina, seit 2021 Direktorin der Albertina Modern.
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Wolfgang Jean Stock, Historiker und Soziologe, arbeitet als internationaler Publizist in den Bereichen Architektur, Fotografie und bildender Kunst.
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Franziska Stöhr ist seit 2020 Kuratorin der Kunsthalle München.
 
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Ursula Storch ist stellv. Direktorin des Wien Museums und Kuratorin für den Bereich Wien um 1900.
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Karen Straub ist seit 2013 Kustodin am Museum Schnütgen, Köln.
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Bianca Strauß ist seit 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Städtischen Museum Braunschweig und Kuratorin der Ausstellung.
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Neela Struck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kunstsammlungen am Freien Deutschen Hochstift. Seit 2019 leitet sie das Erschließungsprojekt Zeichnen im Zeitalter Goethes.
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Ute Stuffer ist Direktorin des Kunstmuseum Ravensburg.
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Katharina Sturm verwaltet den Nachlass ihres Vaters.
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Sydney Stutterheim ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin mit Schwerpunkt Nachkriegs- und zeitgenössische Kunst. Sie ist die Verfasserin von Artist, Audience, Accomplice: Ethics and Authorship in Art of the 1970s and 1980s (Duke) und Mitherausgeberin von Poetic Practical: The Unrealized Work of Chris Burden (Rizzoli/Gagosian).
 
 
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Adrian Sudhalter ist Forschungskurator für die Merrill C. Berman Collection. Zuvor hatte sie kuratorische Positionen in Harvard und im MoMA inne.
 
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Claude W. Sui ist Leiter des Forum Internationale Photographie an den Reiss-Engelhorn-Museen und Abteilungsleiter Kunst- und Kulturgeschichte in Mannheim.
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Tatjana Suiter hat in London Kunstgeschichte und Kunstmanagement studiert.
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Eveline Suter ist Kuratorin am Kunstmuseum Luzern.
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Cole Swensen ist Autorin von 19 Gedichtbänden. Sie ist ehemalige Guggenheim Fellow und Preisträgerin des National Poetry Series und des PEN USA Award for Literary Translation. Beim National Book Award und dem Los Angeles Times Book Prize zählte sie zu den Finalisten.
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Jürgen Tabor ist Kurator der Sammlung Generali Foundation - Dauerleihgabe am Museum der Moderne Salzburg.
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Cécile Tainturier ist Konservatorin an der Fondation Custodia, Collection Frits Lugt in Paris.
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Suheyla Takesh ist Kuratorin der Barjeel Art Foundation in Sharjah, VAE.
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Dagmar Täube war langjährige stellvertretende Direktorin des Museum Schnütgen Köln und leitet seit 2016 u. a. das St. Annen-Museum und das Holstentor Lübeck.
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Werner Telesko ist Dozent für Kunstgeschichte, tätig an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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Jürgen B. Tesch ist Verleger und Kunstkenner. Im Hirmer Verlag veröffentlicht er die »Edition Jürgen B. Tesch«.
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Tina Teufel ist Kuratorin für zeitgenössische Kunst am Museum der Moderne Salzburg.
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Dr. phil., studierte Kunstgeschichte in München und Rom, viele Jahre freie Autorin und Kuratorin, lebt heute in New York und arbeitet bei der Roy Lichtenstein Foundation, für die sie den Catalogue Raisonné des Künstlers leitet.
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Tina Themel ist Kommunikationswissenschaftlerin mit Fokus auf Gender Studies; bei SOLANGE ist sie seit 2018 für Text, Konzeption und Kommunikation zuständig.
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Corinna Thierolf ist Hauptkonservatorin in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München, und kuratierte als Referentin für Kunst ab 1945 zahlreiche Ausstellungen in der Pinakothek der Moderne, darunter Schauen zu Joseph Beuys, Dan Flavin, Arnulf Rainer und John Chamberlain sowie die Sommerausstellungen Königsklasse im Schloss Herrenchiemsee. Als Autorin und Herausgeberin von Publikationen widmete sie sich der Amerikanischen Kunst und Künstlern wie Andy Warhol, Fred Sandback, Dan Flavin, Arnulf Rainer und Fabienne Verdier.
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Mindy Thompson Fullilove ist Sozialpsychiaterin sowie Professorin für Stadtpolitik und Gesundheit an der New School in New York City.
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Hans Bjarne Thomsen ist Professor für die Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich und leitet Forschungsprojekte im Bereich ostasiatischer Kunst.
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Der Hispanist und Kulturwissenschaftler Michael M. Thoss war von 2018 bis Ende 2022 für das Goethe-Institut bei der deutschen Botschaft in Havanna tätig.
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Hans-Joachim Throl ist Vorsitzender des Kuratoriums der Nolde Stiftung Seebüll. Der Wolfsburger Rechtsanwalt und Kunstsammler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Leben und Werk Emil Noldes und gilt als profunder Kenner seiner Kunst.
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Florence Thurmes ist Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz.
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Sina Tonn ist Co-Kuratorin des Projektes „Edvard Munch. Angst“.
 
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Amy Torbert ist Andrew W. Mellon Foundation Assistant Curator of American Art am Saint Louis Art Museum.
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Marcus Trautner ist Kunsthistoriker, Publizist und Galerist in München.
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Tilman Treusch, geboren 1968, ist promovierter Kunsthistoriker. Er studierte an den Universi­täten von Mainz, Köln und Berlin. Von 1999 bis 2004 war er für OSTKREUZ. Agentur der Foto­grafen tätig, danach war er vier Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator der Kunst­halle Emden. 2008 bis 2011 arbeitete er als kunsthistorischer Assistent des Galeristen in der Galerie Nikolaus Ruzicska in Salzburg. Seit Ende 2011 ist er Direktor der Galerie Kornfeld in Berlin. Neben seiner Dissertation über "Schneebilder. Malerei in der kalten Jahreszeit" veröffentlicht er Aufsätze zu Kunst und Kunsttheorie vom 19. Jahrhundert bis heute.
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Idries Trevathan ist Kurator für Islamische Kunst am King Abdulaziz Center for World Culture (Ithra) in Dhahran, Saudi Arabien.
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Martin Tschechne ist ein Journalist, Publizist und Autor. Von 2006 bis 2009 war er Chefredakteur und anschließend Herausgeber des Kunstmagazins Weltkunst.

 
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Karine Tsoumis ist Kuratorin für historische Keramikkunst am Gardiner Museum in Toronto.
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Valerie Ucke ist seit 2023 Kuratorin für Moderne und Gegenwartskunst im Museum Wiesbaden.
 
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Andreas Uhr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herzog Anton Ulrich-Museum.
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Anne Umland ist The Blanchette Hooker Rockefeller Senior Curator of Painting and Sculpture im Museum of Modern Art in New York.
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Joseph L. Underwood ist Professor für Kunstgeschichte an der Kent State University.
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Leslie Ureña ist Kuratorin für Fotografie an der National Portrait Gallery, Smithsonian Institution, Washington, D.C.
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Thorsten Valk ist seit 2020 Direktor des LVR-Landesmuseums Bonn – Rheinisches Landesmuseum für Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte
 
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Peter van den Brink ist seit 2005 Direktor des Suermondt Ludwig Museum Aachen.
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Peter van Ham ist Autor und Fotograf. Er erforscht seit mehr als fünfunddreißig Jahren die Kultur des Himalaya und hat diese in bisher siebzehn Büchern dokumentiert.
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Chris E. Vargas gründete das MOTHA und arbeitet als interdisziplinärer Künstler in Los Angeles und Bellingham, WA.
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Barbara Veith ist Gastkuratorin am Brooklyn Museum, New York.
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Melissa Venator ist Andrew W. Mellon Foundation Assistant Curator für moderne Kunst am Saint Art Museum und Expressionismus-Expertin.
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Gilbert Vicario ist Chefkurator am Pérez Art Museum in Miami. Zuvor war er Deputy Director for Curatorial Affairs und The Selig Family Chief Curator am Phoenix Art Museum sowie Senior Kurator und Leiter der Abteilung für kuratorische Angelegenheiten am Des Moines Art Center. Er ist Autor sowie Herausgeber einer Vielzahl an Publikationen, u. a. Agnes Pelton. Desert Transcendentalist.
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Charlotte Vierer ist Autorin, lebt in München und schreibt u. a. für das Kunstmagazin Fresko.
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Anne Vieth ist seit 2017 Kuratorin am Kunstmuseum Stuttgart.
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Angelik Vizcarrondo-Laboy ist freiberufliche Kuratorin und Autorin mit Sitz in Los Angeles.
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Ilka Voermann war nach Stationen im Kunstmuseum Stuttgart und in den Harvard Art Museums als Kuratorin an der Schirn Kunsthalle tätig. Dort kuratierte sie 2022 die Ausstellung "Chagall. Welt in Aufruhr". Seit August 2022 ist sie Leiterin der Grafischen Sammlung in der Berlinischen Galerie.
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Annette Vogel lebt in München und ist als freie Kuratorin international tätig.
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Peter Volz ist Historiker, Kunsthistoriker, Rechtshistoriker und Numismatiker. Er ist Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Kulturgutschutz und Preisrichter der Bundesministerien für Sondermünzen.
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Silke von Berswordt-Wallrabe ist seit 2005 Vorsitzende der Stiftung Situation Kunst, die der Ruhr-Universität Bochum assoziiert ist.
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Christina von Bitter arbeitet als Bildhauerin und Malerin ebenfalls in München. Bereits bei Hirmer erschienen: »Die Haut der Dinge« (Bildband, 2011).
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Dr. Anna-Maria von Bonsdorff leitet das Ateneum Art Museum / Finnish National Gallery.
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Rosa von der Schulenburg ist für die Akademie der Künste in Berlin tätig, in der sich der Heartfield-Nachlass befindet.
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Die ursprünglich Hamburger Kunsthistorikerin Doris von Drathen lebt seit 1990 in Paris und ist dort Professorin für Kunsttheorie an der Ecole Spéciale d’Architecture.
 
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Börries von Notz ist Jurist und Direktor der Stiftung Nantesbuch, München.
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Stephan von Wiese und Hedda Finke bearbeiten das Werkverzeichnis der Zeichnungen Max Beckmanns, das in drei Bänden im Hirmer Verlag erscheint
 
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Vibeke Waallann Hansen ist Kunsthistorikerin und Kuratorin im National Museum, Oslo.
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Christoph Wagner lehrt als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg. Mit seinen Forschungen zum Bauhaus und zur Kunst der Moderne ist er international hervorgetreten. Er ist gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London).
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Maria Wallenstål-Schoenberg wurde in Uppsala, Schweden  geboren.  Nach einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften  absolvierte  sie  an  der  Ulmer  Schule  F4  bei  Klemens  Etz  eine  Malereiausbildung  und nahm an der Akademie der bildenden Künste in München an Klassenbesprechungen bei Jerry Zeniuk teil. Seit 1998 ist sie in zahlreichen Ausstellungen in Europa und den  USA vertreten. Sie lebt und arbeitet in München.
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Julia Wallner ist Direktorin des Arp Museum Bahnhof Rolandseck.
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Susanne Wartenberg ist Kunsthistorikerin und als Kuratorin am Museum Giersch der Goethe-Universität tätig.
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Sarah Watson ist Ausstellungsleiterin sowie Chefkuratorin der Hunter College Art Galleries und gibt am Hunter College, City University of New York Kurse in Curatorial Studies.
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Stefan Weber ist seit 2009 Direktor des Museums Museums für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin.
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Sithara Weeratunga ist seit 2019 im Rahmen des 360°-Förderprogramms der Kulturstiftung des Bundes Kuratorin für Diversität am Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Peter Weibel ist seit 1999 künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.
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Alfred Weidinger ist Direktor des Museums der bildenden Künste, Leipzig
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Viola Weigel ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Seit 2019 leitet sie die Kunststiftung Ruth Baumgarte.
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Wilfried Weinke, Publizist zu deutsch-jüdischer Geschichte, Fotogeschichte und Exilliteratur.
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Stefanje Weinmayr arbeitet seit 1996 als Museumsleiterin und Kuratorin mit einem Schwerpunkt auf der Skulptur des 20. Jahrhunderts.
 
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Annika Weise ist Kuratorin der Kunstsammlungen Zwickau – Max Pechstein Museum.
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Matthias Weiß ist Professor für Kunstgeschichte an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
 
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Liliane Weissberg ist Professor in Arts and Science an der University of Pennsylvania und arbeitet über Literatur und Philosophie vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
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Stefanie Weißhorn-Ponert ist Kuratorin am Museum Ostwall im Dortmunder U.
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Stefan Weppelmann ist  Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig.
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Wolfgang Werner ist Gründungsmitglied der Paula-Modersohn-Becker-Stiftung. Er verfasste gemeinsam mit Günter Busch das Werkverzeichnis der Gemälde. Darauf aufbauend erarbeitete er mit Anne Röver-Kann das Werkverzeichnis der Handzeichnungen Paula Modersohn-Beckers.
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Christina Weyl arbeitet als freie Wissenschaftlerin und Kuratorin. Sie ist Autorin von "The Women of Atelier 17: Modernist Printmaking in Midcentury New York."
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Jo Widoff ist Kurator Internationaler Kunst im Moderna Museet, Stockholm.
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Kristian Wikborg Wiese ist Herausgeber im National Museum, Oslo.
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Rachel Winter ist Assistant Curator am Eli and Edythe Broad Art Museum der Michigan State University und als Kunsthistorikerin auf das moderne und zeitgenössische Westasien und Nordafrika spezialisiert.
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Moritz Woelk ist seit 2012 Direktor des Museum Schnütgen in Köln.
 
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Gerhard Wolf ist Direktor des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max-Planck-Institut.
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Falk Wolf ist Kurator in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
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M. Melissa Wolfe ist Kuratorin und Leiterin der Abteilung für amerikanische Kunst am Saint Louis Art Museum.
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Catherine Wood ist Programmdirektorin der Tate Modern und Kuratorin für zeitgenössische Kunst und Performance. Seit 2003 hat sie in der Tate zahlreiche Performance-Ausstellungen gezeigt.
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Dr. phil. Barbara Wörwag, ehemals wissenschaftliche Mitarbeiterin der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, arbeitet als freie Autorin und Kuratorin in Stuttgart.
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Elizabeth Wyckoff ist Kuratorin für Druckgrafik, Zeichnung und Fotografie am Saint Louis Art Museum.
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Beat Wyss ist emeritierter Professor für Kunstgeschichte und Medientheorie und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
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Jayme Yahr ist Associate Curator am Crocker Art Museum. Zu ihren zahlreichen Publikationen gehören Arbeiten über das Century Illustrated Monthly Magazine, US-amerikanische Arbeiten auf Papier und Stiftermuseen.
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Yang Yuanzheng ist Professor am Department of Music der University of Hong Kong und Spezialist für die Musikgeschichte Ostasiens.
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Mirjam Zadoff ist  Historikerin und und seit 2018 Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München.
 
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Daniel Zamani ist künstlerischer Direktor des Museum Frieder Burda in Baden-Baden.
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Julia Zaunbauer ist an der Albertina Kuratorin für Deutsche Schule 1760–1880.
 
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René Zechlin ist seit 2014 Direktor des Wilhelm-Hack-Museums in Ludwigshafen.
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Christiane Zeiller promovierte 2001 über „Max Beckmann. Die frühen Jahre“ und war an zahlreichen Ausstellungen und Publikationen zu Beckmann beteiligt, u. a. ist sie Verfasserin des „Werkverzeichnisses der Skizzenbücher“ (2010). Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max Beckmann Archiv erschließt sie derzeit die den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen geschenkten Nachlässe Max Beckmanns.
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Luisa Ziaja ist Chefkuratorin des Belvedere in Wien.
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Philipp Ziegler leitet die kuratorische Abteilung des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.
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Roman Zieglgänsberger ist Sammlungskurator für Klassische Moderne am Museum Wiesbaden und seit 2014 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Alexej von Jawlensky-Archivs in Muralto/Schweiz.
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Nina Zimmer ist seit 2016 Direktorin des Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee.
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Bernd Zimmer wird als Künstler und Maler der Bewegung der „Jungen Wilden“ der 80er Jahre zugerechnet. Er ist Initiator der Künstlersäulenhalle STOA169.
 
 
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Titia Zoeter ist Kuratorin und Ausstellungsmacherin am Joods Museum Amsterdam.
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Elmar Zorn, in den 1980er-Jahren leitend beim Münchner Kulturreferat tätig, ist freier Kurator, Herausgeber sowie Publizist in München und betreibt weltweit Ausstellungsprojekte.
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Armin Zweite studierte Literaturwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Kiel, Tübingen, Göttingen, Brüssel und Berkeley. Nach verschiedenen kuratorischen Tätigkeiten leitete er als Direktor von 1974 bis 1990 die Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, bis 2007 die Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, und bis 2013 das Museum Brandhorst in München. Seine zahlreichen Publikationen und Ausstellungen widmen sich der Kunst des 16., 19. und 20. Jahrhunderts.

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András Zwickl ist Oberkurator der Sammlung Malerei (1800–1945) an der Ungarischen Nationalgalerie Budapest und Co-Kurator der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Moderne in Berlin 1910–1933.
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Veranstaltungen
Cover für Senga Nengudi
Senga Nengudi
Long-term view, Dia:Beacon
Over her five-decade-long career, Nengudi has realized a remarkable body of work that blurs the boundaries between sculpture and performance, fine art and ritual, individual authorship and collective energy. Made of everyday materials such as vinyl, water, nylon, sand, dry-cleaning bags, lint, paper, and tape, Nengudi’s installations are at once proxies for bodies and sites for performance. The works accommodate a variety of cultural references from African, Japanese, and South Asian rites to Western avant-garde art. Characteristic of her openness to multiplicity, the artist, born Sue Ellen Irons, has assumed pseudonyms that inflect her creative identities as sculptor (Senga Nengudi), painter (Harriet Chin), photographer (Propecia Leigh), and writer (Lily Bea Moor). Dia’s long-term exhibition of Nengudi’s work will be accompanied by a performance program and publication, revealing the multiplicity of her practice. Sculptures and room-sized installations from the years 1969 to 2020 will be on display at Dia Beacon including recent acquisitions in Dia’s permanent collection. Performances at Dia Beacon and partnering venues will activate and complement the sculptural presentation, and an artist's book will collect, for the first time, Nengudi’s drawings, photographs, prints, poems, performance instructions, and other writings.
Veranstaltungsdaten:
Beacon, New York | Dia:Beacon
17.02.2023 - 17.02.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Illegal
Illegal. Street Art Graffiti 1960–1995
Die Schau verknüpft internationale mit regionaler Urban-Art-Geschichte. Sie setzt mit Brassaï ein und endet, als erste Werke Banksys in England auftauchten. Es werden international bahnbrechende Style Writing und Street Art ab 1960 gezeigt – mit einem Schwerpunkt auf dem Dreieck Paris-Düsseldorf-Zürich. Ausgestellt werden dabei ausschließlich illegal entstandene Werke. Dabei nimmt die Ausstellung nicht nur die verschiedenen internationalen Entwicklungen in den Blick, sondern zeigt ebenso die Multiplikatoren von Graffiti und Street Art, in dem sie die enge Verzahnung von Pop-Musik mit diesen auf Covern von Schallplatten zeigt und diese Musik hörbar macht. Ein weiteres Schlaglicht wird auf die Zusammenhänge von Avantgardekunst mit Street Art und Graffiti gesetzt.
Veranstaltungsdaten:
Saarbrücken | Historisches Museum Saar
17.05.2024 - 30.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für San Francisco the Golden Age 1930-1960
San Francisco the Golden Years 1930-1960: Making a Scene
San Francisco was the center of bohemian culture in California in the late 1930s and 1940s. It was a golden era for art making and the blossoming of Bay Area art due to a confluence of factors, one being the activities of the San Francisco Art Association (SFAA), a group of art enthusiasts and artists who nurtured the growth of a museum and art school (the California School of Fine Arts) and organized yearly annual exhibitions that stimulated and propelled progressive art of the time. Artists like Adaline Kent were central to the development of modernist art on the west coast during the early to mid-twentieth century, and yet, until recently their influence remains largely untold in American art history. Kent was among the active members of the SFAA and her work exemplified the period’s penchant for individualism and experimentation, as did the work of artists associated with the SFAA. Other artists associated with the SFAA are Dorr Bothwell, Benjamin Bufano, Harry Crotty, Jay DeFeo, Sonia Gechtoff, Robert Boardman Howard, Sargent Johnson, Madge Knight, Knud Merrild, Henrietta Shore, Ralph Stackpole, and Clay Spohn. The exhibition, San Francisco the Golden Years 1930-1960: Making a Scene, is drawn exclusively from the Nora Eccles Harrison Museum of Art collection. NEHMA’s collection, with its focus on the art of the western United States, is ideally suited to provide in-depth examples of art from this little-known period in art history. This is the first major exhibition and publication to look at the pivotal and colorful history of the SFAA. This exhibition is co-curated by Michael Duncan, art historian, writer, and critic, and Bolton Colburn, the NEHMA curator of collections and exhibitions. The publication accompanying the exhibition includes essays by Michael Duncan and a foreword by Bolton Colburn. The book is being published by Hirmer Publishers, Munich, Germany in conjunction with the Nora Eccles Harrison Museum of Art, Utah State University, Logan, Utah.
Veranstaltungsdaten:
Logan, UT | Nora Eccles Harrison Museum of Art, Utah State University
18.06.2024 - 30.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Paarlauf
Paarlauf
Ausgewählte Objekte der privaten Stiftung Im Obersteg begegnen in rund zwanzig Gegenüberstellungen Gemälden, Skulpturen und Fotoarbeiten der museumseigenen Sammlung. Paarlauf zeigt Werke von Künstler:innen wie Alexej von Jawlensky, Suzanne Valadon und Hans Baldung gen. Grien sowie zeitgenössische Arbeiten, u.a. von Ulrike Rosenbach und Bruce Nauman. Die Mischung unterschiedlicher Epochen und Genres führt zu überraschenden Begegnungen und stimmigen Wahlverwandtschaften. So trifft ein grossformatiges Gemälde der Basler Künstlerin Mireille Gros auf eine kleine Ölskizze von Paul Cezanne. Mit Hans Holbeins d. J. Zwei Totenschädel in einer Fensternische von 1520 und Niklaus Stoecklins Sarg-Schreinerei von 1919 stehen sich zwei unterschiedliche Assoziationen zum Sterben gegenüber. Neuhängungen binden regelmässig neue Exponate ein. Paarlauf bleibt in Bewegung, die Ausstellung entwickelt ihre eigene, langsame Choreografie.
Veranstaltungsdaten:
Basel | Kunstmuseum Basel
17.08.2024 - 27.07.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Helmut Dirnaichner
Paper / Elements. Kunst aus Papier und die vier Elemente
Die Ausstellung widmet sich den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft und lenkt gleichzeitig den Fokus auf die Sammlung „Kunst aus Papier“. Seit der Antike faszinieren die vier Elemente die Menschheit und bilden zentrale Themen in Kunst und Philosophie. Ab den 1960er-Jahren setzten sich Künstlerinnen und Künstler erneut mit den Elementen auseinander, sei es in Form experimenteller Untersuchungen der Kunstformen und Materialien, seien es Ansätze zur bildhaften Darstellung der Elemente. Die Sammlung beherbergt eine Vielzahl von Arbeiten, die sich auf unterschiedliche Weise mit den vier Elementen beschäftigen – von direkten Verweisen über assoziative Interpretationen bis hin zu Ergebnissen von Reaktionen auf dem Papier selbst.
Veranstaltungsdaten:
Bergisch Gladbach | Villa Zanders
22.09.2024 - 09.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für The True Size of Africa
The True Size of Africa
Während ein MUSEUM OF MEMORABILITY Afrika in Geschichte und Gegenwart vom kolonial geprägten Europa aus reflektiert, treten afrikanische Skulpturen und Objekte aus saarländischen Privatsammlungen in einen Dialog mit den Maschinen und Schwungrädern der historischen Gebläsehalle. Leitidee ist dabei eine methodische Blickumkehr. Die Industriemoderne, die Europa immer wieder verdunkelt hat, trifft hier auf eine vielgestaltig erhellende Kultur Afrikas. Signifikante Kunstwerke der letzten Jahrzehnte treffen auf eigens für die Schau realisierte Sound- und Rauminstallationen von Künstler:innen aus Afrika und der globalen Diaspora. So entsteht ein dichtes Netzwerk an Impulsen und Wahrnehmungsmöglichkeiten, die bestenfalls nachhaltig und vielschichtig THE TRUE SIZE OF AFRICA in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erlebbar machen.
Veranstaltungsdaten:
Völklingen | World Heritage Site Völklinger Hütte
09.11.2024 - 17.08.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für SEX. Jüdische Positionen
SEX. Jüdische Positionen
Sinnlich, mutig und aktuell – der abwechslungsreich illustrierte Band befasst sich mit dem ganzen Spektrum jüdischer Haltungen zur Sexualität. Damit stellt er weitverbreitete wie widersprüchliche Stereotypen auf den Prüfstand, nach denen das Judentum Sexualität besonders positiv oder aber mit besonders strengen Regeln und Einschränkungen begegne.
Veranstaltungsdaten:
Amsterdam | Joods Museum
22.11.2024 - 25.05.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Save Land
Save Land
"Land ist eine entscheidende Grundlage für das Leben auf diesem Planeten. Der Boden ist das lebenserhaltende Bindeglied zwischen Erdklima und biologischer Diversitität und bietet eine Vielzahl von verschiedenen Ökosystemen, die es wiederherzustellen und zu bewahren gilt. Als landwirtschaftliche und industrielle Grundlage ist Land jedoch von einer verheerenden Übernutzung bedroht, denn die Hälfte der Menschheit ist bereits von den negativen Auswirkungen der Landdegradation betroffen. Land, in all seinen Bedeutungen für unser Leben, muss wieder ins Zentrum unseres Handels gelangen. Um die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren, nutzt die Ausstellung in Kooperation mit der UNCCD-G20 Global Land Initiative neueste Medientechnologien und vereint Exponate aus Kunst, Kulturgeschichte und Naturwissenschaft, um die ökologischen Probleme und Potentiale der von Menschen beeinflussten Umwelten zu verstehen. Weit entfernt von einer dunklen Zukunftsvision möchte die Ausstellung zum Handeln für die gemeinsame Sache inspirieren."
Veranstaltungsdaten:
Bonn | Bundeskunsthalle
06.12.2024 - 01.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Von Odesa nach Berlin - From Odesa to Berlin - Europäische Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts - European Painting from the 16th to 19th Century
Von Odesa nach Berlin
Europäische Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts
Die Gemäldegalerie zeigt 60 Gemälde aus dem Museum für Westliche und Östliche Kunst in Odesa (ukrainische Schreibweise), der berühmten, vom Krieg bedrohten Hafenstadt in der Südukraine. Die Werke wurden vor dem Krieg in Sicherheit gebracht und treten in Berlin in Dialog mit Gemälden der Berliner Sammlungen. Die auf eine kleine Auftaktpräsentation im Frühjahr 2024 nun folgende große Sonderausstellung ist ein außergewöhnliches Kooperationsprojekt und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Gemäldegalerie
24.01.2025 - 22.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Camille Claudel und Bernhard Hoetger - Emanzipation von Rodin
Camille Claudel & Bernhard Hoetger
Emanzipation von Rodin
Im Paula Modersohn-Becker Museum befindet sich die größte Sammlung an Werken des Bildhauers, Grafikers, Designers und Architekten Bernhard Hoetger (1874–1949). Als Erbauer des Museumsgebäudes und Förderer der Künstlerin, die er 1906 in Paris kennengelernt hatte, kommt ihm bis heute eine zentrale Rolle in Modersohn-Beckers öffentlicher Wahrnehmung zu. Hoetger lebte bereits seit 1900 in Paris. Nachdem er – anlässlich einer Exkursion der Düsseldorfer Kunstakademie – in der Weltausstellung Werke Auguste Rodins (1840–1917) gesehen hatte, entschied er kurzerhand, in der Metropole zu bleiben. Bald fasste er dort Fuß und nahm bereits 1903 am ersten Salon d‘Automne teil. Seine wachsende Bedeutung als einer der führenden jungen Bildhauer konnte Hoetger in den Folgejahren festigen. Dies ist nicht zuletzt auf die Zusammenarbeit mit dem Galeristen und Verleger Eugène Blot zurückzuführen, der neben Hoetger auch die Bildhauerin und Rodin-Schülerin Camille Claudel (1864–1943) förderte. 1905 richtete Eugène Blot eine Doppelausstellung mit Werken von Camille Claudel und Bernhard Hoetger ein, die sich in der Rückschau als Anfangs- und Endpunkt der Karrieren der Künstlerin und des Künstlers definieren lässt. Ausgehend von dieser Präsentation stellt das Paula Modersohn-Becker Museum, ab dem 25. Januar 2025, die zentralen Schaffensphasen beider Künstlerpersönlichkeiten einer breiten Öffentlichkeit vor. Sie einte ihr Streben, im Schatten von Rodin ein eigenes Œuvre zu schaffen. Als Schülerin und Geliebte sowie als Nachfolger orientierten sie sich dabei zunächst an Rodin, um im nächsten Schritt aus seinem Schatten herauszutreten. Auf diese Weise entwickelten sowohl die französische Bildhauerin als auch der zehn Jahre jüngere deutsche Bildhauer im Brennglas der Moderne eine künstlerische Vitalität, die internationale Strahlkraft entfaltete und bis heute nachwirkt.
Veranstaltungsdaten:
Bremen | Paula Modersohn-Becker Museum
25.01.2025 - 18.05.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Matthew Wong – Vincent van Gogh
Letzte Zuflucht Malerei
Matthew Wong gehörte zu den vielversprechendsten Talenten seiner Generation. Vor allem in Auseinandersetzung mit van Gogh schuf er hochästhetische, gleichzeitig melancholische Landschaften. Auch sein bewegtes, kurzes Leben weist Parallelen zum niederländischen Meister auf. Der Katalog zur großen Retrospektive des Ausnahmekünstlers in Europa!
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina Modern
14.02.2025 - 22.06.2025
Cover für In Her Hands
In Her Hands
Bildhauerinnen des Surrealismus
Die Ausstellung In Her Hands. Bildhauerinnen des Surrealismus feiert die Wiederentdeckung dreier außergewöhnlicher Künstlerinnen der Moderne: Sonja Ferlov Mancoba, Maria Martins und Isabelle Waldberg waren – jede auf ihre Weise – Protagonistinnen der internationalen Kunstbewegung des Surrealismus zwischen 1930 und 1960. In der Ausstellung werden erstmals Skulpturen dieser drei Bildhauerinnen einander gegenübergestellt und in ihrer raumgreifenden Präsenz erlebbar gemacht.
Veranstaltungsdaten:
Hamburg | Bucerius Kunst Forum
21.02.2025 - 01.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Hans Haacke
Hans Haacke
Wie kein ande­rer Künst­ler seiner Gene­ra­tion hat Hans Haacke (*1936) die „Poli­ti­sche Kunst“ geprägt. Sein von Direkt­heit und theo­re­ti­scher Klar­heit gepräg­tes Werk ist zugleich poetisch, meta­pho­risch, ökolo­gisch und in viel­fa­cher Hinsicht äußerst aktu­ell. Mehr­fach wurden seine brisan­ten künst­le­ri­schen Beiträge zu aktu­el­len Debat­ten von Ausstel­lun­gen ausge­schlos­sen. Die SCHIRN beleuch­tet in einer umfas­sen­den Retro­spek­tive Haackes einfluss­rei­ches Gesamt­werk von 1959 bis in die Gegen­wart. Künst­le­risch verfolgte er verschie­dene Stra­te­gien, arbei­tete schon früh in den Berei­chen Ökolo­gie und Natur­wis­sen­schaf­ten, griff u. a. Ansätze der Gruppe ZERO und der Mini­mal Art auf, der Konzept­kunst, der Kunst im öffent­li­chen Raum sowie der Plakat­kunst. Mit rund 70 Gemäl­den, Objek­ten, Foto­gra­fien und Instal­la­tio­nen verdeut­licht die Ausstel­lung wie Haacke zu einem der inter­na­tio­nal bedeu­tends­ten poli­ti­schen Künst­ler werden konnte.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Belvedere 21
28.02.2025 - 09.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für LEONARDO / DÜRER - Meisterzeichnungen der Renaissance auf farbigem Grund
Leonardo – Dürer
Meisterzeichnungen der Renaissance auf farbigem Grund
Im Libro dell’Arte, dem berühmten Traktat zur Malerei, beschreibt Cennino Cennini um 1400 das Zeichnen in Hell und Dunkel auf farbigen Untergründen als „il principio e la porta del colorire“, den Anfang und die Pforte zur Malerei. Ein Jahrhundert später sollte Leonardo die Technik in seinen grandiosen Naturstudien perfektionieren. Seinem Vorbild folgte Albrecht Dürer mit Blättern wie die „Betenden Hände“, eines der berühmtesten Werke der Zeichenkunst überhaupt. Mit Leonardos und Dürers Arbeiten wurde die Studie in Hell-Dunkel schließlich als eine hoch artifizielle Kunstgattung anerkannt. War der Chiaroscuro-Zeichnung in Italien ihr fester Platz im Werkprozess zugewiesen, so wurde sie nördlich der Alpen seit dem mittleren 15. Jahrhundert für delikate szenische Darstellungen bevorzugt. Nie handelt es sich dabei um Entwurfszeichnungen, sondern um kostbare Schaustücke. Herausragende Beispiele dafür sind Blätter von Albrecht Altdorfer, Hans Baldung Grien und schließlich Dürers berühmte Grüne Passion. Allein die vielen Sujets aus Geschichte, Mythologie und Volksglauben demonstrieren, dass die Künstler auf die Begehrlichkeiten einer neuen, gebildeten Kundenschicht abzielten.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina
07.03.2025 - 09.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Honiggelb - Die Biene in der Kunst. Von der Renaissance bis in die Gegenwart
Honiggelb — Die Biene in der Kunst
Von der Renaissance bis in die Gegenwart
Die Biene ist die Sympathieträgerin des 21. Jahrhunderts. Die große Frühjahrsausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die spannende Geschichte der Biene in der Kunst, von der Renaissance bis in die Gegenwart.
Veranstaltungsdaten:
Wiesbaden | Hessisches Landesmuseum für Kunst & Natur
07.03.2025 - 22.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Marc Chagall - Bildsprachen
Marc Chagall
Bildsprachen
Mit über 120 Gemälden, Zeichnungen und Grafiken geht die Ausstellung den schöpferischen Paarungen und Verflechtungen zwischen Bildender Kunst und Literatur im Schaffen von Marc Chagall nach. Der amerikanische Schriftsteller Henry Miller nennt ihn einen „Dichter mit den Flügeln eines Malers.“ Der Malerpoet Chagall schreibt mit Anfang 30 seine Autobiografie „Mein Leben“ und versieht das Werk mit Illustrationen, die ein humorvoll zärtliches Bild seiner weißrussischen Heimat und seiner Verwandten zeichnen.
Veranstaltungsdaten:
Münster | Pablo Picasso Museum
08.03.2025 - 09.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Michael Triegel
Michael Triegel
Jenseits des Sichtbaren
Michael Triegel zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern. Seine Werke – von eindrucksvollen Altarbildern über Porträts bis hin zu Stillleben und Landschaftsaquarellen – verbinden eine meisterhafte Maltechnik mit einer intensiven Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte. Inspiriert von der Formenwelt der italienischen Renaissance, dem Manierismus und dem spanischen Barock, kreiert Triegel Bildwelten, in denen er Versatzstücke der antiken Mythologie, der biblischen Heilsgeschichte und des kulturhistorischen Repertoires aufgreift, neu kombiniert und interpretiert. Durch die altmeisterliche Lasurtechnik in Kombination mit hochaktuellen Inhalten gestaltet Triegel Bildwelten, die zugleich zeitlos und überraschend wirken. Seine Werke stehen zwischen Tradition und Moderne: Mit selbstbewusster Souveränität adaptiert der Künstler tradierte Bildformeln und Sujets, deren Zusammenstellung gezielt irritiert und Fragen aufwirft, deren Beantwortung er den Betrachter:innen überlässt.
Veranstaltungsdaten:
Aachen | Suermondt-Ludwig- Museum, Aachen
09.03.2025 - 15.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für MAMA - Von Maria bis Merkel
MAMA
Von Maria bis Merkel
Im Frühjahr 2025 widmet sich der Kunstpalast in einer umfassenden Ausstellung den vielfältigen Vorstellungen davon, was es heißt eine Mutter zu haben, zu werden oder zu sein. Der Blick richtet sich auf die gesellschaftlichen Erwartungen, die seit jeher das Muttersein beeinflussen und die sich in Kunst, Kultur und Alltag niedergeschlagen haben. Anhand von rund 120 Werken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart öffnet sich ein Panorama, das alle angeht, auch Väter und jene ohne eigene Kinder.
Veranstaltungsdaten:
Düsseldorf | Kunstpalast Düsseldorf
12.03.2025 - 01.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Otto Dix - Alpha Omega
Otto Dix – Alpha Omega
Der komplette Bestand
"Die griechischen Buchstaben Alpha und Omega stehen symbolisch für den Anfang und das Ende, für die Existenz in ihrer Gesamtheit. In seiner Kunst erkundete Otto Dix (1891–1969) diese Existenz mit all ihren Höhen und Abgründen: von der Geburt bis zur Vernichtung des menschlichen Körpers, von der Schönheit bis zur Abscheulichkeit, von der Freude bis zur absoluten Verzweiflung. Vor nichts verschloss er die Augen. Jede Ekstase, jeden Schmerz und jede rohe Emotion musste er selbst erleben und dann im Kunstwerk für die Ewigkeit festhalten. Mit der gleichen Gier nach Erfahrung eignete er sich künstlerische Stile an. Heute ist Otto Dix vor allem bekannt für seine Beiträge zur Neuen Sachlichkeit und seine altmeisterliche Virtuosität. Er arbeitete aber auch expressionistisch und experimentierte beispielsweise mit dem Kubismus und dem Futurismus."
Veranstaltungsdaten:
Albstadt | Kunstmuseum der Stadt Albstadt
14.03.2025 - 27.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für T. Lux Feininger
T. Lux Feininger. Moderne Romantik
Immer diese Sehnsucht
Es sei „eine Romantik ohne Schmalz und Saccharin“, urteilte 1931 ein Kritiker begeistert über die erste museale Ausstellung des damals 20-jährigen Dessauer Bauhaus-Absolventen T. Lux in Erfurt. Als junger Zeichner brachte er in humorvollen Blättern Motive des Sonderbaren, Exotischen, Skurrilen, auch des Einsamen, aufs Papier. Eine Welt, nah und fern zugleich, mit Figuren, die als verletzbare Träumer und mutige Einzelgänger auch heute Sympathie einfordern. Die Schau lässt sich nahezu vollständig rekonstruieren und bildet den Kern der Retrospektive zum Werk von T. Lux Feininger (Berlin 1910-2011 Cambridge, Massachusetts) in Erfurt. Sie zeigt Gemälde, Zeichnungen und Fotografien aus acht Jahrzehnten, Auszüge aus einem OEuvre, das vor dem Panorama großer gesellschaftlicher wie persönlicher Herausforderungen entstanden ist. Das (physische wie geistige) Pendeln zwischen den Welten (Europa/ Amerika), welches die Familie Feininger prägte, hat auch die Weltsicht von T. Lux beeinflusst.
Veranstaltungsdaten:
Erfurt | Angermuseum Erfurt
16.03.2025 - 09.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Helen Frankenthaler
Helen Frankenthaler
Move and Make
Helen Frankenthalers (1928–2011) radikaler Umgang mit Farbe und Material lässt Farbflächen pulsieren. Sie war eine der einflussreichsten Vertreterinnen der abstrakten Kunst in den USA der Nachkriegszeit. Der Band versammelt fast 50 Werke und bietet damit einen mfassenden Überblick über die weltweit größte private Helen-Frankenthaler-Sammlung – zu sehen im jüngst eröffneten Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden.
Veranstaltungsdaten:
Wiesbaden | Museum Reinhard Ernst
16.03.2025 - 28.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Wiener Realismus nach 1950 - Wirklichkeit als Haltung
Wiener Realismus nach 1950
Wirklichkeit als Haltung
Der Wiener Realismus war von 1950 bis in die 1980er-Jahre eine der prägenden Kunstrichtungen Wiens. Den Kern dieser losen Gruppierung bildeten Georg Eisler, Hans Escher, Alfred Hrdlicka, Fritz Martinz, Rudolf Schönwald und Rudolf Schwaiger. Mit ihren mächtigen plastischen und malerischen Werken sorgten sie ab 1960 für großes Aufsehen und bildeten einen kämpferischen Gegenentwurf zur als inhaltsleer empfundenen Abstraktion jener Zeit.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Wien Museum
20.03.2025 - 17.08.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Max Pechstein
Max Pechstein
Expression of Harmony
In the spring of 2025, Kunsthal Rotterdam will present a comprehensive overview of the work of the German expressionist painter and member of Die Brücke Max Pechstein (1881-1955). Pechstein’s dynamic and colourful compositions had a major impact on the development of the visual language of expressionism. Inspired by his travels to places like the Prussian villages of Nidden and Leba, and to the Palau Islands, Pechstein’s work reveals his ongoing pursuit of a harmonious relationship between human beings and nature. His work reflects on an era of radical changes in Europe, including the repression of his own art under the Nazi regime. On the basis of over fifty paintings, as well as engravings, wood carvings, drawings, photographs, and some of the artist’s personal belongings, the Kunsthal showcases Max Pechstein’s wide-ranging body of work while also offering you an insight into his personal life.
Veranstaltungsdaten:
Rotterdam | Kunsthal Rotterdam
22.03.2025 - 15.06.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Mein Nitsch
Mein Nitsch
„Mein Nitsch“ – Eine persönliche Hommage von Karlheinz Essl Der Kurator für die Jahresausstellung 2025 unter dem Titel „Mein Nitsch“ ist Karlheinz Essl. Es ist der persönliche Blick des Kunstsammlers Karlheinz Essl auf das Lebenswerk von Hermann Nitsch. Ab Mitte der 1980er Jahre haben Agnes und Karlheinz Essl einen wesentlichen Fokus ihrer Sammlungstätigkeit auf Hermann Nitsch gelegt und ihm in den folgenden Jahren mehrere Ausstellungen gewidmet. Zwischen Sammler und Künstler hat sich eine Freundschaft entwickelt, die zu gemeinsamen Reisen, einem regen Austausch und einer intensiven Korrespondenz führte, in der es häufig um philosophische und theologische Fragen ging. Mit „Mein Nitsch“ gibt Karlheinz Essl nun tiefe Einblicke in Nitschs Weltbild.
Veranstaltungsdaten:
Mistelbach | Nitsch Museum
30.03.2025 - 30.11.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Anonymous was a Woman
Anonymous Was A Woman
The First 25 Years
In 1996, artist and philanthropist Susan Unterberg founded the Anonymous Was a Woman (AWAW) award, making a simple, yet radical commitment to redress the lack of institutional support for women-identifying visual artists over the age of 40. She sought to provide mid-career artists with the means to procure workspace, art supplies, childcare, or whatever else they needed to further their artistic careers. For the past two and a half decades, AWAW has provided unrestricted grants of $25,000 to ten or more artists each year. Showcasing work by a selection of awardees from AWAW’s first 25 years (1996 through 2020), this exhibition explores several themes surrounding anonymity and, ultimately, celebrates the transformative impact women artists have made on contemporary art since the award’s founding. The range of artists featured in the exhibition demonstrates the demographic and aesthetic diversity of past awardees. They include Jeanne Silverthorne (AWAW 1996), Laura Aguilar (AWAW 2000), Senga Nengudi (2005), Marie Watt (AWAW 2006), Ida Applebroog (AWAW 2009), Jungjin Lee (2011), Rona Pondick (AWAW 2016), and Jennifer Wen Ma (AWAW 2019), among many others. Curated by Nancy Princenthal and Vesela Stretenović, the exhibition will be accompanied by a landmark illustrated publication featuring new essays from notable scholars and curators, as well as a roundtable conversation with Unterberg, Princenthal, and Stretenović, moderated by Lynn Gumpert, director of the Grey Art Museum at NYU. In addition, the book will include illustrations and biographies for all 251 AWAW recipients from 1996 to 2020.
Veranstaltungsdaten:
New York, NY | Grey Art Museum
01.04.2025 - 19.07.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Hello Image
Hello Image
Die Inszenierung der Dinge
Wie werden Designprodukte in Szene gesetzt? Wie arbeiten Designer*innen, Fotograf*innen, Grafiker*innen und Unternehmen zusammen? Seit wann gibt es grafische und fotografische Werbung? Wie kaum eine andere ermöglicht die Sammlung des MK&G eine Gegenüberstellung von Designobjekten und ihrer Inszenierung in Grafik und Produktfotografie.
Veranstaltungsdaten:
Hamburg | Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
04.04.2025 - 12.04.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Distant Early Warning Systems
Cold War to the Cosmos: Distant Early Warning Systems and the Arctic
Cold War to the Cosmos: Distant Early Warning Systems and the Arctic examines the strategic significance of the Arctic during the Cold War, a period defined by intense rivalry between the United States and the Soviet Union. This atomic age saw the two nations rapidly advance their nuclear programs and exert influence around the world. The Cold War had a broad impact on American society, the physical landscape, and the national desire to control and even militarize outer space. American politics, art, and culture also reflected the specter of global communism and fears of nuclear war and everything from Abstract Expressionism to Jazz were enlisted for propaganda. Today’s global conflicts recall the heightened tensions and military brinkmanship of the Cold War. Competing political and religious philosophies, climate change, and a new space race to Mars prompt us to again consider the Cold War's legacy and Buckminster Fuller’s vision of "Spaceship Earth," where shared responsibility and collaboration are key to addressing contemporary issues and ensuring a sustainable future for all.
Veranstaltungsdaten:
Anchorage | The Anchorage Museum
04.04.2025 - 07.09.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Roaring - Art, Fashion, and the Automobile in France, 1918-1939
Roaring
Art, Fashion, and the Automobile in France, 1918-1939
Interwar France was a period of exceptional creativity, innovation, and turbulence. Roaring: Art, Fashion, and the Automobile in France explores the role of the automobile as both subject and object from 1918–1939, untangling the impact of fashion, interiors, architecture, aviation, and the avant-garde on French automobile design and production. Roaring brings together more than 100 works of art and design, including paintings, photographs, prints, posters, furniture, lighting, architectural plans, fashion, textiles, and automobiles. Expansive and interdisciplinary, Roaring illuminates the rich, creative ecosystems that nourished this golden age of French automotive design and influenced modern concepts of mobility. The exhibition highlights the bold, untethered visions of figures like Sonia and Robert Delaunay, Jacques-Henri Lartigue, Le Corbusier, André  Citroën, and Josephine Baker, who embraced the automobile as a provocative expression of the modern age.
Veranstaltungsdaten:
St. Louis, MO | Saint Louis Art Museum
12.04.2025 - 27.07.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Mike Kelley
Mike Kelley
Ghost and Spirit
Discover the elaborate, provocative and imaginary worlds created by experimental artist Mike Kelley. From the late 1970s to 2012, Kelley made a diverse body of work using drawing, collage, performance, found objects, and video. Spanning Kelley’s entire career, the exhibition features his breakthrough 'craft' sculptures made from textile and plush toys through to his multi-media installations such as Day Is Done. Drawing on references from popular and underground culture, literature, and philosophy, Kelley explores how the roles we play in society are entangled with historical fact and imaginary characters from the films and images we consume. Over a decade since his passing, Kelley’s reflections on identity and memory continue to resonate.
Veranstaltungsdaten:
Stockholm | Moderna Museet Stockholm
12.04.2025 - 15.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Alchimia und das italienische Radical Design
Alchimia und das italienische Radical Design
Die Ausstellung „Alchimia und das italienische Radical Design“ ist die erste große Retrospektive dieser für das 20. Jahrhundert so wichtigen Bewegung. Waren das Bauhaus und die deutsche Moderne der Meilenstein in der ersten Jahrhunderthälfte, so sind Alchimia und das Radical Design der große Wendepunkt in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Bröhan-Museum
17.04.2025 - 31.08.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für European Realities - Realismusbewegungen der 1920er und 1930er Jahre in Europa
European Realities
Realismusbewegungen der 1920er und 1930er Jahre in Europa
Die Ausstellung widmet sich erstmals den vielfältigen Realismusbewegungen, die in den 1920er und 1930er Jahren nahezu überall in Europa sichtbar sind. Sie erzählt dabei von Armut und Elend, berichtet über den wirtschaftlichen Aufschwung und von kultureller Blüte, von wissenschaftlichem und technischem Fortschritt, von Großstadt und Nachtleben, Emanzipation und Diversität. Noch nie zuvor ist diese Kunstepoche in einem solchen Umfang präsentiert worden. Die Ausstellung schließt Künstler:innen aus nord-, mittel-, südost-, süd- und westeuropäischen Ländern ein und präsentiert die künstlerischen Netzwerke über die Ländergrenzen hinaus. Sie knüpft dabei an Gustav Friedrich Hartlaubs namensgebende Präsentation der Neuen Sachlichkeit von 1925 an, welche nach Mannheim und Dresden in den heutigen Kunstsammlungen am Theaterplatz in Chemnitz Station machte. European Realities verbindet die lokale Tradition mit gesamteuropäischen realistischen Tendenzen. Der Realismus der 1920er und 1930er Jahre hat nicht nur viele Namen wie etwa Nuovo Realismo, Realismo mágico, Pittura metafisica, Novecento, Neue Sachlichkeit, Neoklassizismus, Magischer Realismus, Neorealisme, Nové realismy u.v.m. seine Wurzeln in verschiedenen Ländern und er besitzt viele Gesichter. Dabei zeigt die Ausstellung mit ca. 300 Werken aus 20 Ländern nicht nur ein europäisches Panorama, sondern auch, wie sich durch Transfer und Migration von Ideen künstlerische Ansätze verbreiten und weiterentwickeln.
Veranstaltungsdaten:
Chemnitz | Museum Gunzenhauser, Kunstsammlungen Chemnitz
27.04.2025 - 10.08.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Damien Hirst – Drawings
Damien Hirst
Zeichnungen
Damien Hirst hat mit seinen ikonischen Gemälden, Skulpturen und Installationen weltweite Bekanntheit erlangt. Weniger bekannt sind jedoch die Zeichnungen des britischen Künstlers, die die ALBERTINA MODERN nun zum ersten Mal in einem Museum präsentieren wird. Über den Zeichenrand hinaus ergibt sich ein faszinierender Einblick in Hirsts kreative Prozesse, beginnend mit Skizzen ab den frühen 1980er-Jahren: Die gezeigten Arbeiten entstanden häufig als Vorbereitung für seine bahnbrechenden Werke. Skizzenbücher des Künstlers dokumentieren den Anfang des Werkprozesses. Bei einigen seiner Gemälde und Skulpturen werden Zeichnungen angefertigt, um die zugrundeliegenden Ideen zu betonen, die für Hirst genauso wichtig sind wie die physische Ausführung seiner Werke. Für seine Installation Making Beautiful Drawings entwickelte er eine Zeichnungsmaschine, die mithilfe einer rotierenden Scheibe, auf die Farben aufgebracht werden, seine Spin Drawings produziert.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina modern
07.05.2025 - 12.10.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Unzensiert. Annegret Soltau - Eine Retrospektive
Unzensiert: Annegret Soltau
Eine Retrospektive
Feministisch inszenierte Fotografie und Body-Art stehen im Zentrum des Schaffens der 1946 geborenen Künstlerin und ihrer vollkommen eigenen Bildsprache. Fäden durchziehen Fotografien und tatsächliche Körper, zerschneiden sie, hinterfragen menschliche, vor allem weibliche Identität. Damit stellt Soltau die Einheit des Körpers, wie sie patriarchalischem Ideal entspricht, auf den Prüfstand.
Veranstaltungsdaten:
Frankfurt am Main | Städel Museum
08.05.2025 - 17.08.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Könnt ihr noch? - Kunst und Demokratie
Könnt Ihr noch?
Kunst und Demokratie
In der Sommerausstellung der Sammlung Moderne Kunst auf Schloss Herrenchiemsee werden über 50 Arbeiten von Künstler:innen präsentiert, die in ihren Werken demokratische Grundwerte wie Freiheit, Selbstbestimmung oder die Würde des Menschen verhandeln. Meisterwerke der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart treffen auf ortsspezifische Arbeiten. Künstler:innen setzen sich in ihren Werken in eigenständiger und prägnanter Form mit Konventionen und Rollen, Selbstentfaltung und Werten für Individuum und Gesellschaft auseinander. Ihre Beobachtungen zur Zeitgeschichte sind gerade im Rückblick schonungslos und übersetzen schmerzhafte Erfahrungen in Zeiten überdauernde Bilder. Die Ausstellung nimmt damit Bezug auf den Verfassungskonvent, der im August 1948 auf Herrenchiemsee stattfand und die Grundlage für die deutsche Verfassung schuf und dem im Alten Schloss die Ausstellung „Der Wille zu Freiheit und Demokratie“ gewidmet ist.
Veranstaltungsdaten:
Schloss Herrenchiemsee | Pinakothek der Moderne
10.05.2025 - 12.10.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Poesie des Lichts
Poesie des Lichts
Richard Pousette-Dart
Neben Künstlern wie Jackson Pollock und Mark Rothko gehörte Richard Pousette-Dart (1916–1992) zu den Wegbereitern des Abstrakten Expressionismus – eine amerikanische Avantgardebewegung, die die Entwicklung der modernen Malerei radikal veränderte. Wie viele seiner Kollegen setzte sich der Künstler intensiv mit Themen wie Mythos, Archaik und indigener Spiritualität auseinander. Zahlreiche seiner lichtdurchfluteten Arbeiten rufen die Idee transzendentaler Kräfte hervor, oft in motivischer Anlehnung an die Schönheit des Firmaments oder die aufgeladene Energie leuchtender Himmelskörper. Das Museum Frieder Burda feiert diesen bedeutenden Vertreter der US-amerikanischen Malerei mit einer opulent bestückten Schau, die zahlreiche Schlüsselwerke aus US-amerikanischen Sammlungen umfasst und dabei herausragende Arbeiten aus mehr als sechs Schaffensjahrzehnten zusammenbringt – eine einzigartige Möglichkeit, in das farbgewaltige und facettenreiche Œuvre des Künstlers einzutauchen.
Veranstaltungsdaten:
Baden-Baden | Museum Frieder Burda
17.05.2025 - 14.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Camille Claudel und Bernhard Hoetger - Emanzipation von Rodin
Camille Claudel und Bernhard Hoetger
Emanzipation von Rodin
Die Ausstellung in der Alten Nationalgalerie führt erstmals seit 1905 die Werke zweier Künstler*innen-Persönlichkeiten zusammen, deren Werk und Wege sich in Paris mehrmals kreuzten: Camille Claudel (1864–1943) und Bernhard Hoetger (1874–1949). Beide vereint das Streben nach Anerkennung und die gleichzeitige Abkehr vom Meister der französischen Bildhauerei Auguste Rodin (1840–1917). Im Brennglas der Moderne entwickelten sowohl die französische Bildhauerin als auch der zehn Jahre jüngere deutsche Bildhauer eine künstlerische Vitalität, die internationale Strahlkraft entfaltete und bis heute nachwirkt.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Alte Nationalgalerie
06.06.2025 - 28.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Bobur Ismoilov
Bobur Ismoilov
Das Œuvre des usbekischen Künstlers Bobur Ismoilov (*1973, Taschkent) zeichnet eine theatralische Welt: Mal sind es Darstellungen kostümierter Einzelpersonen, dann wieder mit vielerlei Figuren angefüllte Szenerien, die Geschichten voll Geheimnisvollem, Märchenhaftem und Surrealem erzählen. Mit Beiträgen sowohl aus westlicher wie usbekischer Perspektive präsentiert der Band das facettenreiche Werk des mehrfach ausgezeichneten Künstlers.
Veranstaltungsdaten:
Büdelsdorf | NordArt
07.06.2025 - 05.10.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Architecture and Energy - Bauen in Zeiten des Klimawandels
Architecture and Energy
Bauen in Zeiten des Klimawandels
Gebäude haben einen immensen Energiebedarf und verursachen einen erheblichen Teil der weltweiten CO2-Emissionen – sowohl während der Bauphase als auch bei Nutzung oder Rückbau. In Zeiten der Energiewende und extremer Wetterphänomene wird somit die Frage „Wie bauen wir in Zeiten des Klimawandels?“ umso drängender. Der Band präsentiert internationale Best-Practice-Projekte die sich durch zukunftsfähiges Design auszeichnen und richtungsweisende Antworten geben.
Veranstaltungsdaten:
Frankfurt am Main | Deutsches Architekturmuseum (DAM)
14.06.2025 - 21.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Making American Artists
Making American Artists
Stories from the Pennsylvania Academy of Fine Arts 1776–1976
What does it mean to be an American artist? The exhibition probes what it meant to be an American artist when the first art school and museum in the United States was founded and what it meant to be one by the late twentieth century, traversing two hundred years of creativity and change through over 100 significant works.
Veranstaltungsdaten:
Salem | Peabody Essex Museum
14.06.2025 - 21.09.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Berlin, Paris und anderswo
Mario von Bucovich (1884–1947) war einer der bedeutendsten Porträtfotografen der 1920er-Jahre. Er prägte maßgeblich die deutschsprachige illustrierte Presse, besonders im Bereich der Glamour-Fotografie. Unter seinen Porträts finden sich berühmte Persönlichkeiten wie Marlene Dietrich, Franklin D. Roosevelt und Leni Riefenstahl. Zudem war er ein Pionier des modernen Metropolenfotobuchs. Sein 1928 veröffentlichtes Berlin-Buch war ein herausragender Verkaufserfolg und gilt noch immer als der meist rezipierte Berlin-Bildband. Trotz dieser frühen Anerkennung, ist er weitgehend in Vergessenheit geraten. Dies liegt vor allem an den ständigen Ortswechseln und beruflichen Neuanfängen, zu denen ihn die politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts zwangen. Bucovich war ein global vernetzter Fotograf, der sich stilistisch stets weiterentwickelte und immer neue Herausforderungen suchte, sei es als Grafiker für Agfa, Industriefotograf für die BASF oder als Werbefotograf für den beginnenden spanischen und mexikanischen Tourismus. Die Kunsthalle Mannheim lässt ihm nun die verdiente Anerkennung zukommen und würdigt ihn mit der ersten umfassenden Retrospektive.
Veranstaltungsdaten:
Mannheim | Kunsthalle Mannheim
27.06.2025 - 05.10.2025
Cover für Die Moderne im Zoo
DIE MODERNE IM ZOO
Das Franz Marc Museum präsentiert mit der Ausstellung „Die Moderne im Zoo“ erstmalig einen faszinierenden Einblick in die Rolle zoologischer Gärten als Inspirationsquelle für die Kunst der Moderne. Mit mehr als 100 Gemälden, Plastiken, Grafiken, Skizzen und Fotografien von Künstlerinnen und Künstlern wie Franz Marc, August Gaul, Oskar Kokoschka, Paul Meyerheim, Renée Sintenis, Paul Klee und August Macke wird gezeigt, wie Zoos zu zentralen Orten künstlerischen Schaffens wurden. Die Ausstellung umfasst außerdem zeithistorische Materialien wie Plakate und Bücher, die die Bedeutung zoologischer Gärten als Spiegel der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen um 1900 verdeutlichen.
Veranstaltungsdaten:
Kochel am See | Franz Marc Museum
29.06.2025 - 09.11.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für From Dawn Till Dusk
FROM DAWN TILL DUSK
Der Schatten in der Kunst der Gegenwart
Der Schatten steht gewissermaßen am Beginn der Kunstgeschichte. In der antiken Überlieferung Plinius´ des Älteren ist es die Tochter des Töpfers Butades, die den Schattenumriss des Kopfes ihres Geliebten mit einem Kohlestift nachzeichnet und damit das erste Bild erschafft. Das berühmte Höhlengleichnis des griechischen Philosophen Platon wiederum grenzt die wirklichkeitsverschleiernden Schattenbilder in der dunklen Höhle vom hellen Licht der Erkenntnis ab und damit die buchstäblich schattenhafte Existenz von der wahrhaftig erleuchteten. Das Dubiose, potenziell Unheimliche begleitet den Schatten über Jahrhunderte, bevor die Romantik seine positive Dimension entdeckt und den Schatten mit der Psyche verbindet. So wird in Adelbert von Chamissos Kunstmärchen Peter Schlemihl der Verlust des Schattens mit dem Verlust der Seele gleichgesetzt. Auch wenn der Schatten seit der frühen Neuzeit im Repertoire der Malerei durchaus eine Rolle spielt, wird er erst seit dem 19. Jahrhundert und der Erfindung der Fotografie sowie des Films zu einem wesentlichen Bildelement.
Veranstaltungsdaten:
Bonn | Kunstmuseum Bonn
03.07.2025 - 02.11.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Netzwerk Paris - Abstraction-Création 1931–1937
Netzwerk Paris abstraction-création
1931–1937
n den Jahren 1931–1937 kämpft ein internationales Netzwerk in Paris für die abstrakte Kunst: die Gruppe abstraction-création, die in wechselnder Besetzung rund 50 Mitglieder zählt. Unter ihnen sind Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, Alexander Calder, Sonia Delaunay und Piet Mondrian. Im Werk zahlreicher Künstler*innen sind die 1930er Jahre eine wesentliche Zeit auf dem Weg in die Gegenstandslosigkeit. Während sich überall in Europa faschistische und nationalistische Bewegungen ausbreiten, entwickelt sich Paris als Zentrum der Avantgarde zu einem letzten Zufluchtsort. Da es praktisch keinen Markt für abstrakte Kunst gibt, sieht sich die Gruppe abstraction-création gezwungen, autarke Organisationsstrukturen unabhängig der Salons und Galerien zu schaffen. Generationenübergreifend, liberal, progressiv und visionär setzt sie sich für die Vereinigung aller nichtgegenständlicher Richtungen ein. Die Ausstellung zeigt die Spannbreite von strengen Kompositionen und puristischen Linienrastern bis hin zu lebendig vibrierenden, organisch anmutenden Formenspielen.
Veranstaltungsdaten:
Remagen | Arp Museum Bahnhof Rolandseck
05.07.2025 - 11.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Marta Astfalck-Vietz
Marta Astfalck-Vietz
Inszeniertes Selbst
In nur einem Jahrzehnt – den sogenannten „Goldenen Zwanzigern“ – erschafft die Fotografin Marta Astfalck-Vietz (1901–1994) ein schillerndes Werk, das sowohl Porträt-, Akt- und Tanzfotografien wie auch konzipierte Serien umfasst. Vor allem die eigenwilligen Inszenierungen, bei denen sie die Rolle der Fotografin, der Arrangeurin und Regisseurin wie auch die des Models einnimmt, zeigen ihr Interesse an der Selbsterfindung. Hierfür schlüpft Astfalck-Vietz in verschiedene Figuren, hinterfragt weibliche Rollenbilder, stellt kritische Bezüge zu den gesellschaftspolitischen Umbrüchen der Zeit her und nimmt somit die bildnerischen Strategien der 1970er Jahre vorweg. In einem spielerischen Umgang mit Stoffen und deren Texturen erzeugt Marta Astfalck-Vietz in ihren Werken fast haptische Qualitäten. Zusammen mit dem Fotografen Heinz Hajek-Halke (1898-1983) entstehen innovative Bilder in kombinierter Urheber*innenschaft, die durch fotografische Ex­pe­rimente, wie Verzerrung, Doppelbelichtung und Schat­tenspiel, träumerische, gar surreale Wirkungen erzielen.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Berlinische Galerie
11.07.2025 - 13.10.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Widerstände
Wider­stände
Jüdische Designe­rinnen der Moderne
Die Aus­stellung zeigt die Bedeutung jüdischer Designer­innen für den Eman­zipations- und Modernisierungs­prozess der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert – in ihrer Rolle als Frauen, Jüdinnen und Künstler­innen. Mit rund 300 Exponaten von mehr als 50 Gestalter­innen bringt die weltweit erste Gruppen­ausstellung zu diesem Thema Pionierinnen zusammen, die sich trotz gesellschaft­licher Margi­nalisierung herausragende Positionen in ihren jeweiligen Bereichen erkämpften, bis das national­sozialistische Regime ihre Karrieren und Leben zerstörte.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Jüdisches Museum Berlin
11.07.2025 - 23.11.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Irma Stern
Irma Stern
Eine Künstlerin der Moderne zwischen Berlin und Kapstadt
Im Werk Irma Sterns treffen Motive ihrer südafrikanischen Heimat auf den Expressionismus der Brücke-Künstler. In Berlin wurde sie ab 1918 für ihre ‚exotischen‘ Bilder gefeiert, in Südafrika später zur Nationalkünstlerin gekürt. Die Ausstellung legt einen Fokus auf ihre ausdrucksstarken Porträts und thematisiert Fragen von Entstehungskontexten und Rezeption bis heute.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Brücke- Museum
12.07.2025 - 02.11.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Max Pechstein
Max Pechstein
Vision und Werk
Max Pechstein schuf mit seinen farbintensiven Gemälden und seiner ausdrucksstarken Druckgrafik Ikonen des Expressionismus. In einer Retrospektive wird seine künstlerische Vision im Rahmen einer internationalen Welttournee zu erleben sein. Nach dem Auftakt in der Kunsthal Rotterdam ist das Buchheim Museum die zweite Station. Die Vielfalt in Pechsteins Oeuvre zeigt sich in unterschiedlichsten Gattungen. Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafik bilden den Hauptteil der Ausstellung. Ergänzt werden sie um Entwurfsskizzen in Briefen und Fotografien, die Einblicke in den Schaffensprozess des Künstlers bieten. Die zeitliche Spanne reicht vom Frühwerk über Beispiele aus seiner Zeit in der Künstlergruppe »Brücke«, die Meisterwerke der 1910er- bis frühen 1930er-Jahre bis hin zum Spätwerk. Pechsteins künstlerische Vision, die den Einklang von Mensch und Umwelt sucht, manifestiert sich in Reisen an Sehnsuchtsorte von der Südsee bis zur Ostseeküste. In seiner Kunst hält er seine Eindrücke fest und schafft einen Gegenpol zu den gesellschaftlichen Umwälzungen und humanistischen Krisen in einer Epoche der Kriege. Angesichts der heutigen ökologischen und politischen Herausforderungen ist seine Vision von Harmonie und Naturverbundenheit noch immer aktuell.
Veranstaltungsdaten:
Bernried | Buchheim Museum
19.07.2025 - 26.10.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Liz Collins
Liz Collins
Motherlode
Liz Collins: Motherlode celebrates the richly varied career and work of the New York-based Queer feminist artist known for her bold abstract patterns, inventive use of materials, and radical experiments with fiber. Over the past three decades, Collins (b. 1968) has excavated deep below the surface of established ways of making, bringing to light eye-dazzling creations that disrupt the boundaries between art, design, and craft.
Veranstaltungsdaten:
Rhode Island | RISD Museum, Providence
19.07.2025 - 11.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Berlin. Cosmopolite - Die versunkene Welt von Felicie und Carl Bernstein
PICASSO | BLOCH
Er war ein prägendes Beispiel für klassisches Mäzenatentum: Georges Bloch (1901-1984). In Fachkreisen hatte er sich einen Namen damit gemacht, dass er sozusagen das gesamte druck-graphische Werk von Pablo Picasso besass und zudem als äusserst profunder Kenner das Werkverzeichnis von Picassos Drucken in vier Bänden herausgab. Der Künstler und der Sammler waren befreundet. Picasso schätzte das Fachwissen Blochs sehr tauschte sich regelmässig mit ihm aus. Bloch, mit Jenny verheiratet und ohne Nachkommen, regelte noch zu Lebzeiten seinen Nachlass und wirkt dadurch über seinen Tod hinaus. 1972 schenkte er eine repräsentative Auswahl von über 470 druckgraphischen Blättern Picassos der Gottfried Keller-Stiftung mit der Auflage, dass sie auf acht Museen in der Schweiz verteilt werden sollten. Eines davon ist die Graphische Sammlung ETH Zürich. Der Sammler und Mäzen bestimmte, dass in regelmässigen Abständen eine Ausstellung zu seiner Donation umgesetzt werden solle. Nun übernimmt die Graphische Sammlung ETH Zürich mit Freude diese Aufgabe. Standen in früheren Präsentationen in anderen Museen thematische Schwerpunkte im Zentrum, so legt die Graphische Sammlung den Fokus auf die einzigartige Freundschaft zwischen Picasso und Bloch. So gross die Verdienste Blochs um Picassos Graphik waren, so unbekannt ist sein Wirken in der Schweiz ausserhalb der Fachkreise. Die Beziehungen Blochs zu Picasso und weiteren sollen daher im Zentrum stehen, nicht zuletzt auch diejenigen zur Graphischen Sammlung ETH Zürich. Ein Katalog wird die Ausstellung begleiten.
Veranstaltungsdaten:
Zürich | Graphische Sammlung ETH Zürich
20.08.2025 - 09.11.2025
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Kirchner x Kirchner
Kirchner x Kirchner
1933 veranstaltete die Kunsthalle Bern die grösste Retrospektive zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners. Der deutsche Künstler, der heute zu den herausragendsten Protagonisten der Klassischen Moderne zählt, kuratierte die Schau in enger Zusammenarbeit mit Max Huggler (1903–1994), dem damaligen Leiter der Kunsthalle und späteren Direktor des Kunstmuseum Bern. Mit Kirchner × Kirchner erinnert das Kunstmuseum Bern an dieses bedeutende Ereignis und stellt Kirchner zugleich erstmals als Kurator seines eigenen Werks vor. Im Zentrum steht, wie Kirchner seine künstlerische Entwicklung interpretierte, sie durch das Überarbeiten von Werken oder das Verfassen von Texten über sich selbst teils grosszügig revidierte und welche Bezüge er zwischen den Arbeiten herstellte. Gezeigt werden rund 70 Werke aus der Zeit zwischen 1908 und 1933 aus renommierten europäischen und amerikanischen Museen und Privatsammlungen. Die Auswahl der Exponate macht, in Kombination mit dem historischen Hintergrund, dieses ambitionierte Ausstellungsprojekt zu einem einmaligen und vielschichtigen Erlebnis.
Veranstaltungsdaten:
Bern | Kunstmuseum Bern
12.09.2025 - 11.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Gothic Modern
Gothic Modern
Munch, Beckmann, Kollwitz
Nach gängiger Vorstellung versteht sich die Moderne als fundamentaler Bruch mit der Tradition. Dabei blieb bislang unbeleuchtet, dass gerade in der Neuerfindung der Kunst um 1900 der gezielte Rückgriff auf die ferne Vergangenheit des Spätmittelalters eine zentrale Rolle spielte. Die Ausstellung beleuchtet eine Entwicklung in der Zeit von 1870 bis 1920, in der sich zahlreiche Kunstschaffende wie Edvard Munch, Vincent van Gogh, Käthe Kollwitz, Max Beckmann und Otto Dix bewusst von der ausdrucksstarken Kunst eines Holbein, Dürer, Cranach oder Baldung Grien inspirieren lassen. Die Begegnung mit der mittelalterlichen Ästhetik rief große Gefühle hervor und eröffnete den Künstler:innen neue Wege, sich mit den grundlegenden Fragen des menschlichen Daseins auseinanderzusetzen. Die Ausstellung in der ALBERTINA verbindet in einzigartiger Weise Meisterwerke der Moderne mit jenen des 15. und frühen 16. Jahrhunderts.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina
19.09.2025 - 11.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Anders Zorn - Schwedens Superstar
Andreas Zorn
Erstmalig präsentiert die Hamburger Kunsthalle in einem repräsentativen Überblick das facettenreiche Schaffen des schwedischen Künstlers Anders Zorn (1860–1920), der in den Jahren um 1900 zu den berühmtesten Künstler*innen weltweit zählte: Er avancierte in Europa zu einem regelrechten Malerstar und in den Vereinigten Staaten ließen sich neben diversen Köpfen der amerikanischen High Society zwei Präsidenten von ihm porträtieren. Die Ausstellung umfasst rund 150 Arbeiten, darunter diverse Hauptwerke, aber auch eher selten gezeigte Gemälde und Aquarelle, seine eindrucksvollen Radierungen sowie verschiedene von ihm geschaffene Fotografien. Auf Einladung des Kunsthallen-Direktors Alfred Lichtwark hielt sich Zorn 1891 in Hamburg auf, um mehrere atmosphärische Ansichten des Hafens zu schaffen, die ebenso Teil der Schau sind.
Veranstaltungsdaten:
Hamburg | Hamburger Kunsthalle
26.09.2025 - 25.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Marina Abramović
Marina Abramović
Wie weit sollte Performance-Kunst gehen? Welche Rolle spielt das Publikum dabei? Kann Performance den Moment überdauern? Marina Abramović hat uns mit ihren radikalen Arbeiten über 50 Jahre lang überrascht, fasziniert.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Bank Austria Kunstforum Wien
02.10.2025 - 18.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Wir werden euch nicht vergessen – Die verlorene Generation. Ihre Kunst. Ihre Geschichten
DIE VERLORENE GENERATION.
IHRE KUNST. IHRE GESCHICHTEN.
Die Sammlung erzählt von individuellen Schicksalen, verborgenen Geschichten und beeindruckenden künstlerischen Neuentdeckungen. Damit leistet das Museum einen wesentlichen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart und hält diese Geschichten lebendig. Ermöglicht wird diese Arbeit durch die dahinterstehende gemeinnützige Stiftung, die sich dem Erhalt des Museums und seiner Aufgabe verpflichtet hat. Als einer der wenigen verbliebenen Zeitzeugen des Holocausts hat der Museumsgründer Prof. Dr. Heinz R. Böhme es sich zur Aufgabe gemacht, rund 700 Kunstwerke für kommende Generationen mit seiner Sammlung zu bewahren.
Veranstaltungsdaten:
Salzburg | Museum Kunst der Verlorenen Generation Prof. Dr. Heinz R. Böhme gemeinnützige Stiftung
10.10.2025 - 06.03.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Käte Steinitz
KÄTE STEINITZ
VON HANNOVER NACH LOS ANGELES
Die Ausstellung präsentiert erstmals das umfassende bildnerische Schaffen der Künstlerin Käte Steinitz aus fünf Jahrzehnten. Obwohl Steinitz als bedeutende Persönlichkeit im Umfeld von Kurt Schwitters in der Geschichtsschreibung Hannovers bekannt ist, blieb ihr eigenes künstlerisches Werk nahezu unbekannt. Auf Grundlage des künstlerischen (Teil-)Nachlasses, den die Erben 2018 aus den USA dem Sprengel Museum Hannover schenkten, entsteht nun eine Retrospektive, die Steinitz' vielseitiges Schaffen als Künstlerin, Fotografin und Autorin beleuchtet. In sechs Räumen werden etwa 150 Werke und 40 Dokumente gezeigt, die ihren Lebens- und Werkweg nachzeichnen. Der Großteil der ausgestellten Arbeiten, insbesondere ihre fotografischen Werke, die teilweise nur als Negative überliefert sind, ist bisher unveröffentlicht.
Veranstaltungsdaten:
Hannover | Sprengel Museum
22.10.2025 - 25.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Mongolei - Eine Reise durch die Zeit
Mongolei
In der Ausstellung werden neueste, spektakuläre Forschungsergebnisse aus der Archäologie und über 200 Leihgaben aus den grossen Museen der Mongolei präsentiert, von denen viele zum ersten Mal überhaupt im Ausland zu sehen sind. Die Besuchenden sind eingeladen, in die bunte, lebendige Kultur der grossen Stadtsiedlungen einzutauchen [...]-
Veranstaltungsdaten:
Zürich | Museum Rietberg
24.10.2025 - 22.02.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Franz Wanner. Eingestellte Gegenwarten
Franz Wanner: Eingestellte Gegenwarten.
Bilder einer Ausbeutung
In seiner ersten Einzelausstellung in Italien untersucht Franz Wanner (*1975 in Bad Tölz) die im Nazismus massenhaft praktizierte Ausbeutung durch Zwangsarbeit in ihren heutigen Auswirkungen. Mit Fotografien, Filmen, Sprache und Objekten entwirft er eine Erzählung über gesellschaftliche Kontinuitäten von der NS-Diktatur bis in die Gegenwart und bezeichnet Lücken im kollektiven Gedächtnis. Dabei legt er auch Verbindungen zu seiner familiären Herkunft in Deutschland, seinem Lebensort in der Schweiz und seinem Berufsfeld als Künstler offen. Für Kunst Meran erweitert Franz Wanner seinen seit 2017 entwickelten Werkkomplex um künstlerische Analysen des Südtiroler Raums und beleuchtet den Einsatz von Zwangsarbeiter*innen in der Provinz Bozen während der Besetzung durch Nazideutschland.
Veranstaltungsdaten:
Meran | Kunst Meran Merano Arte
25.10.2025 - 18.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Making American Artists
Making American Artists
Stories from the Pennsylvania Academy of Fine Arts 1776–1976
What does it mean to be an American artist? The exhibition probes what it meant to be an American artist when the first art school and museum in the United States was founded and what it meant to be one by the late twentieth century, traversing two hundred years of creativity and change through over 100 significant works.
Veranstaltungsdaten:
Roanoke | Taubman Museum of Art
25.10.2025 - 25.01.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Louise Nevelson - Die Poesie des Suchens
Louise Nevelson
Die Poesie des Suchens
2025 ist es 35 Jahre her, dass Werke der amerikanischen Ausnahmekünstlerin Louise Nevelson (1899 bei Kiew—1988 New York) in der vielbesprochenen Ausstellung Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts in Wiesbaden gezeigt wurden. Nun wird ihrer einfühlsamen und materialstarken Kunst eine Einzelausstellung mit besonderem Fokus auf die bisher weniger bekannten Collagen gewidmet. Vollständig besprüht in Schwarz, Weiß oder Gold schuf sie in ihren monochromen Skulpturen eine Art Gleichwertigkeit aller von ihr gefundenen und zusammengesetzten Elemente. In den kleinformatigeren Collagen arbeitete Nevelson hingegen mit überraschenden Farbakzenten, ließ die Struktur der verwendeten Materialien in den Vordergrund treten und fand sowohl minimalistische als auch experimentelle und auf die Skulpturen verweisende Formen. Neben etwa zehn großformatigen Assemblagen und Skulpturen werden mehr als 50 Collagen aus unterschiedlichen Schaffensperioden in einem spannenden Dialog präsentiert.
Veranstaltungsdaten:
Wiesbaden | Museum Wiesbaden
31.10.2025 - 15.03.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Schöne neue Arbeitswelt
Schöne neue Arbeitswelt
Traum und Trauma der Moderne
Die Flexibilisierung der Arbeitszeit, die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz sowie der immer lautere Ruf nach einer Vier-Tage-Woche stellen unser traditionelles Verständnis von Arbeit infrage und sind Ausdruck einer sich rasant verändernden Welt. Eine vergleichbare Dynamik erlebte die Gesellschaft vor rund 100 Jahren, als technologische Innovationen und soziale Verschiebungen tiefgreifende Transformationen mit sich brachten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beteiligten sich Künstlerinnen und Künstler mit großer Intensität an den Debatten über den Zustand der arbeitenden Gesellschaft. Ihre Bilder und Objekte sind Zeugnisse politischer Kämpfe, verhandeln Errungenschaften der Moderne und entwerfen Visionen für eine künftige Arbeitswelt.Unter dem Titel „Schöne neue Arbeitswelt. Traum und Trauma der Moderne“ beleuchtet das LVR-Landesmuseum Bonn erstmals die tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt und deren künstlerische Reflexionen in der Zeit der Moderne. Sechs thematische Kapitel zeichnen die massiven Umbrüche von Arbeit und Gesellschaft nach – von den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Ikonen der Neuen Sachlichkeit wie Leo Breuers "Kohlenmann" von 1931 treten in einen Dialog mit expressionistischen oder klassizistischen Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern wie Otto Dix, Conrad Felixmüller, Käthe Kollwitz und Franz Wilhelm Seiwert. Weniger bekannte Positionen, etwa von Magnus Zeller, Sella Hasse oder Erna Lendvai-Dircksen vervollständigen das Bild und laden zur Neuentdeckung ein. Dabei eröffnen die historischen Debatten überraschende Parallelen zu aktuellen Diskussionen über die Zukunft der Arbeit heute.
Veranstaltungsdaten:
Bonn | Rheinisches Landesmuseum für Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte
13.11.2025 - 12.04.2026
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Beckmann – Zeichnungen / Drawings
Beckmann
Das Städel Museum besitzt heute eine der bedeutendsten Beckmann-Sammlungen weltweit. Seit über 100 Jahren werden seine Werke gesammelt und erforscht. Im Winter 2025 richtet das Städel Museum nun den Fokus auf den Zeichner Max Beckmann (1884–1950). Rund 80 Arbeiten – viele davon erstmals öffentlich zu sehen – dokumentieren die Entwicklung seines zeichnerischen Schaffens von frühen Skizzen bis zu späten bildhaften Meisterwerken.
Veranstaltungsdaten:
Frankfurt | Städel Museum Frankfurt
03.12.2025 - 15.03.2026
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Sammlereditionen
Cover für Xenia Hausner
SammlerEdition

Xenia Hausner

As Time Goes By, 2011
Xenia Hausner malt Menschen. Im Mittelpunkt ihrer neuen Arbeiten stehen die Themen Liebe und Verlust und die Katastrophen unserer Gegenwart. Die großformatigen Bilder setzen eine Reihe von Werken fort, die allesamt zwischenmenschliche Auseinandersetzungen und Gratwanderungen im Beziehungsleben untersuchen.
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Cover für Andreas Horlitz
SammlerEdition

Andreas Horlitz

Reconnaissance, 1987, 2011
Die Werke von Andreas Horlitz haben das Licht als großes Thema, das er erhellend, gekonnt und gleichzeitig spielerisch in seinen Montagen, Leuchtkästen und Spiegelarbeiten zur Wirkung kommen lässt. Für die Publikation Equilibrium edierte Andreas Horlitz eine Fotoarbeit aus der Serie Reconnaissance, die eine Zeichen-Bild-Synthese von Kopiermontagen aus den 1980er Jahren aufgreift.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Central Park Sunday Morning, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 1
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Black Cab London, 68, 2011 SammlerEdition Nr. 2
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, London, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 3
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, NYC, 2011 SammlerEdition Nr. 4
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, New Year's Eve, NYC, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 5
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Eran Shakine
SammlerEdition

Eran Shakine

John and Yoko, Abby Road, 1968, 2011 SammlerEdition Nr. 6
Der aus Israel stammende Künstler Eran Shakine arbeitet in unterschiedlichen Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation im öffentlichen Raum. Von kleineren Arbeiten reichen seine Werke bis zu großformatigen Gemälden auf Leinwand. Das Besondere an seiner Kunst ist dabei die oftmals außergewöhnliche und mutige Wahl des Sujets. So zum Beispiel die Serie John and Yoko (John Lennon und Yoko Ono) dieser SammlerEdition.
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Cover für Monika Huber
SammlerEdition

Monika Huber

Einsdreißig, 11I250, 2011
Monika Huber verarbeitet die Bilderflut aus den Fernsehnachrichten auf eigene Weise: Die Künstlerin fotografiert Nachrichtenbilder und transformiert diese mit malerischen Mitteln. In ihren Werken setzt sie sich somit kritisch mit der veränderten medialen Berichterstattung auseinander.
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Cover für Benjamin Katz SammlerEdition
SammlerEdition
Benjamin Katz fotografiert Gerhard Richter seit 30 Jahren in seinem Atelier. Richter gehört zu den herausragendsten Künstlern der Gegenwart. Seine virtuosen abstrakten und fotorealistischen Werke hängen in den großen Museen der Welt. Die Aufnahmen des Fotokünstlers Katz geben erstmals einen detaillierten Einblick in Richters Arbeitsweise mit ihren variationsreichen künstlerischen und gedanklichen Prozessen.
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Sonderausgaben
Cover für Sinnliche Aufklärung
Sonderausgabe

Sinnliche Aufklärung

Dieter Dorn und das Bayerische Staatsschauspiel 2001–2011
Dieses Jahr endet Dieter Dorns 10jährige Intendanz am Bayerischen Staatsschauspiel. Beginnend mit seiner ersten Inszenierung „Der Kaufmann von Venedig wirft der Band einen Blick zurück auf diese prägende Dekade. In Wort und Bild wird dabei sowohl die Kunst von Dieter Dorn als auch im Allgemeinen die Kunst des Theaters erfahrbar.
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Cover für Menashe Kadishman
Sonderausgabe
Marc Scheps

Menashe Kadishman

Sculptures
Der Zeichner, Maler und Bildhauer Menashe Kadishman zählt zu den bedeutendsten Künstlern Israels mit hoher internationaler Anerkennung. Seine berühmten Skulpturen finden sich weltweit in Museen, privaten Sammlungen, öffentlichen Räumen und Skulpturenparks wieder. Der Band versammelt seine 20 wichtigsten skulpturalen Werke.
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Cover für Fritz Hörauf
Sonderausgabe
Hg. Franz Binder

Fritz Hörauf

Gemälde, Zeichnungen, Plastiken, Architektur
Die Motive von Fritz Hörauf sind mythische Landschaften, Gemälde, Porträts und Architektur. Imaginäre Orte und Gesichter, abstrakte Faltenformen von Figuren und Skizzen weisen auf ein zusammenhängendes System und Andeutungen aus Mythen, Religionen und verschollenen Kulturen. Diesem weit verzweigten System spürt dieser Band nach.
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Cover für Karl Schlamminger
Sonderausgabe
Navid Kermani et al.

Karl Schlamminger

Wischblätter
Dinge, kurz bevor sie Abfall werden, hatten für mich schon immer einen besonderen Reiz. Sie stimulieren, regen auf und an, fordern heraus und fordern auf. So auch Auktionskataloge. Es sind die Abbildungen, die meine Neugierde hervorrufen, nicht Urheber, Provenienz, Maße oder Preise. Bei manchen Bildern lässt sich eine Umwandlung erahnen. Bei anderen springt sie geradezu ins Auge – ich lasse mich verführen: Mit Pinsel und Tusche mische ich mich ein. Karl Schlamminger
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Cover für Paramentenbesatz im Wandel der Zeit
Sonderausgabe
Ruth Grönwoldt

Paramentenbesatz im Wandel der Zeit

Gewebte Borten der Italienischen Renaissance
Gewebte Borten gehören zu den typischen Erzeugnissen der italienischen Seidenweberei des 14. bis 16. Jahrhunderts. Der Band ist die erste umfassende monographische Darstellung dieser bislang wenig beachteten Kunstgattung. Mit vielen Abbildungen vermittelt er ein anschauliches Bild der italienischen Renaissance aus dem Blickwinkel der Textilkunst.
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Cover für Die Juristenkapellen Rivaldi, Cerri und Antamoro
Sonderausgabe
Ralph-Miklas Dobler

Die Juristenkapellen Rivaldi, Cerri und Antamoro

Zur Form, Funktion und Intention römischer Familienkapellen im Sei- und Settecento Römische Studien der Bibliotheca Hertziana, Band 22
Die vorliegende Arbeit untersucht an Hand dreier unter verwandten Voraussetzungen entstandener Familienkapellen die Spannweite und die verschiedenen Facetten des traditionsreichen und für die Kunstgeschichte Italiens hochbedeutenden Phänomens.
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Cover für The Pencil of Nature
Sonderausgabe

The Pencil of Nature

William Henry Fox Talbot
William Henry Fox Talbot (1800–1877) gilt als einer der wichtigsten Erfinder in der Frühzeit der Fotografie. Sein Pionierwerk The Pencil of Nature, das erste Buch der Fotografiegeschichte, wird hier auf Grundlage der Originalnegative mit einer fachkundigen Einleitung neu ediert.
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49,90 €statt 129,00 €
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Cover für Deckelterrinen des 18. Jahrhunderts aus Fayence und Zinn - Die Sammlung auf Gut Hohen Luckow
Sonderausgabe
Erstmals wird die einzigartige Sammlung von Deckelterrinen des 18. Jahrhunderts auf Gut Hohen Luckow in Buchform der Öffentlichkeit präsentiert. Die künstlerisch hochstehenden Objekte aus Fayence und Zinn werden großformatig in Szene gesetzt und wissenschaftlich beschrieben.
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14,90 €statt 29,90 €
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Cover für Avramidis
Sonderausgabe
Werner Hofmann

Avramidis

Der Rhythmus der Strenge
Joannis Avramidis ist ein Protagonist der modernen Plastik. Seine geometrisch strengen Figuren zeigen in unnachahmlicher Klassizität den Menschen als Maß abstrakter Figuration. Werner Hofmanns Buch erschließt die zeitlosen Gestaltungsprinzipien eines aus den Energien des Körperhaften entwickelten Werks.
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9,90 €statt 39,90 €
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Cover für Fritz Koenig
Sonderausgabe
Reinhold Baumstark et al.

Fritz Koenig

Ross und Rossmensch
Seit frühester Kindheit von Pferden fasziniert, spürt Fritz Koenig als Künstler wie als Pferdezüchter der Vorstellung eines symbiotischen Zusammenlebens von Mensch und Tier nach. Vielfältig formuliert zieht sich dieses Motiv durch sein gesamtes plastisches und zeichnerisches Werk.
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