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„Ich will malen und Mensch sein, sehr einfach“ – ein bemerkenswertes Leben für die Kunst
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Visionär in der Enge
Johannes Robert Schürch 1895–1941
Einer, der die Frühmoderne in der Schweiz maßgeblich prägte: Johannes Robert Schürch (1895–1941). Menschen, Traumbilder und Landschaften bestimmen seine Zeichnungen, Gemälde und Aquarelle. In aufschlussreichen Texten stellt der Band Schürchs Biografie in den Vordergrund und zeigt, dass Kunst und Leben für ihn eins sind – ein Anspruch, an dem er leidet und wächst.
Beschreibung
Ein echter Fund zwischen Realismus und Expressionismus! Die neue Monografie zu Johannes Robert Schürch kreist um Leben und Werk des Schweizer Ausnahmekünstlers. Auf Basis der 1991 veröffentlichten Publikation von Peter F. Althaus präsentiert Beat Bucher den Künstler als eigenständigen Zeichner zwischen Honoré Daumier und Käthe Kollwitz. Dabei spürt er gezielt der Biografie sowie künstlerischen Einflüssen von Mitstreiter:innen und Vorbildern nach und fragt nach der Bedeutung von Schürchs Kunst für das 21. Jahrhundert.
Details
sofort lieferbar
Beiträge von B. Bucher und P. F. Althaus
376 Seiten, 261 Abbildungen24 x 30 cm, Hardcover
ISBN: 978-3-7774-4572-4
Schlagworte
Schweizer Maler, was bleibt von der Kunst, existenzielle Fragen der Kunst, Realismus, Expressionismus, Frühmoderne, Schweizer Künstler, Biografie in Bildern
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