Deutscher Fotobuchpreis 2018/19 Bronze
Eine der bedeutendsten Architekturfotografinnen ihrer Zeit
Einzigartiger Einblick in die Architekturfotografie in der BRD zwischen 1957–1989
Viele vergessene oder zerstörte Architekturwerke der Nachkriegsmoderne und Spätmoderne
50,00 €
[D]
| 51,40 € [A]
Sigrid Neubert
Architekturfotografie der Nachkriegsmoderne
Sigrid Neuberts sensible und ausdrucksstarke Fotografien prägen bis heute das Bild der süddeutschen Architektur der Nachkriegs- und Spätmoderne. Als eine der wenigen Architekturfotografinnen ihrer Zeit interpretierte sie zwischen 1957 und 1989 vor allem in Bayern zahlreiche herausragende Bauten, fotografierte aber auch in Österreich, Afrika und Südamerika.
Beschreibung
30 Jahre lang arbeitete die Münchner Architekturfotografin Sigrid Neubert mit bedeutenden Architekten der Nachkriegs- und Spätmoderne zusammen, darunter so unterschiedliche Charaktere wie Kurt Ackermann, Walther und Bea Betz, Hans-Busso von Busse, Hardt-Waltherr Hämer, Alexander von Branca, Gustav Peichl, Manfred Lehmbruck, Paul Stohrer und Karl Schwanzer. Mit ihren einfühlsamen, erstmals in diesem Umfang zugänglich gemachten Fotografien arbeitete sie die individuellen Qualitäten der Architektur heraus. Das Buch zeigt den Facettenreichtum der Nachkriegsmoderne, darunter zahlreiche verborgene oder mittlerweile zerstörte architektonische Schätze.
Pressestimmen
Hier wird die Baukunst bewundert - so klar hat man sie kaum sonst gesehen.
Süddeutsche Zeitung
Eine kleine Genealogie der menschlichen Baugeschichte.
Der Tagesspiegel
Details
Hg. Ludger Derenthal
für die Staatlichen Museen zu Berlin / Kunstbibliothek
sofort lieferbar
336 Seiten, 570 Fotografien, Pläne und Grundrisse
22,4 x 29,4 cm
HIRMER PREMIUM:
LEINEN MIT PRÄGUNG UND VIGNETTE, DUPLEXDRUCK
22,4 x 29,4 cm
HIRMER PREMIUM:
LEINEN MIT PRÄGUNG UND VIGNETTE, DUPLEXDRUCK
ISBN: 978-3-7774-3036-2
Schlagworte
Nachkrieg, Fotografie, Photographie, Architektur, Post-War, Dritter Weltkrieg, 20. Jahrhundert,
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