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Kampfbereit und wachsam – Giambolognas Kriegsgott Mars und die Kunst der Spätrenaissance
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Körper der Macht – Der Mars von Giambologna
Die Spätrenaissance zu Gast im Liechtensteinischen Landesmuseum
Einer der außergewöhnlichsten Männerakte des Manierismus – Giambolognas Bronzestatuette des Mars (um 1570) gehört zu den eindrucksvollsten Darstellungen des Kriegsgottes. Er vereint die antiken Ideale mit künstlerischer Innovation. Meisterhaft ist dieses Sinnbild für Souveränitat in der monumentalen und kraftvollen Erscheinung der Statuette umgesetzt.
Beschreibung
Giambolognas Mars ist das einzige bekannte Geschenk des Künstlers an einen Fürsten. Symbolisch steht er zwischen Krieg und Frieden, Zerstörung und Erneuerung. Warum die Gabe an den Fürsten den Kriegsgott nicht in voller Rüstung, sondern in nackter Gestalt darstellt, ist eine der spannenden Fragen, denen das Buch nachgeht. Ausgehend vom Mars als zentraler Figur beleuchtet der Band das Œuvre und künstlerische Umfeld Giambolognas, dessen Schöpfungen die Kunst der Spätrenaissance nachhaltig prägten.
KÜNSTLER: GIAMBOLOGNA, ANTONIO SUSINI, GIOVANNI FRANCESCO SUSINI, PIETRO TACCA, ADRIAEN DE VRIES
KÜNSTLER: GIAMBOLOGNA, ANTONIO SUSINI, GIOVANNI FRANCESCO SUSINI, PIETRO TACCA, ADRIAEN DE VRIES
Details
Hg. Stephan Koja
sofort lieferbar
Beiträge von H. Bredekamp, D. Ekserdjian, K. Helmstutler Di Dio, S. Kansteiner, V. Krahn, C. Kryza-Gersch, A. Rudigier, G. Steinmetzer, M. Schweller
304 Seiten, 281 Abbildungen,21 x 25,5 cm, Hardcover
Hirmer Premium: Schutzumschlag
>>>zur englischsprachigen Ausgabe
ISBN: 978-3-7774-4644-8
Kategorien
Skulptur
Schlagworte
Männerakt, Manierismus, Statuette, Kriegsgott, Spätrenaissance, Mars, Bildhauerei, Antike als Vorbild, Antike in der Rainaissance, Spätrenaissance,
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