RETROSPEKTIVE DES BEDEUTENDEN TESSINER KÜNSTLERS ZUM 75. GEBURTSTAG
ÜBERBLICK DER WER KZYKLEN AUS DEN LETZTEN ZWEI JAHRZEHNTEN
EXISTENZIALISTISCHE KUNST IM KONTEXT PLASTISCHER WERKE VON GIACOMETTI, JOSEPHSOHN UND CHILLIDA U. A.
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"Was bleibt."
Die Welt des Cesare Lucchini
Mit Farbe und Licht schafft der Tessiner Maler Cesare Lucchini eine Welt flüchtiger Visionen. Seit den 1960er-Jahren leistet er einen international beachteten Beitrag zur abstrakt-expressiven Kunst. Die Deutung der Lebenswelt im Werk Lucchinis wird skulpturalen Positionen von Alberto Giacometti, Robert Müller und Hans Josephsohn u. a. gegenübergestellt.
Beschreibung
Die großformatigen Werkzyklen von Cesare Lucchini (* 1941) thematisieren die Figur im Raum. Wie aus dem Nebel treten seine Figuren aus dem Bild heraus oder verschwinden in der Farbe und dem Pinselstrich. Lucchini praktiziert Malerei als experimentelle Versuchsanordnung und als einen Prozess der Suche. Ausgehend vom Informel und der Pop-Art traf er in den 1980er-Jahren auf die Malerei der »Jungen Wilden«. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, entwickelte er einen Stil, der zwischen Abstraktion und Figuration ausgleicht. Der Katalog gibt Einblick in sein umfangreiches OEuvre, das hier in Teilen erstmals entdeckt werden kann.
Pressestimmen
Eine vielbeachtete Monografie.
artoffer.com
Details
Hg. Kunstmuseum Bern
sofort lieferbar
Beiträge von M. Frehner, M. Franciolli, G. Holthuis, S. Oberholzer, R. Lawicki
208 Seiten, 168 Abbildungen in Farbe
23 × 29 cm, gebunden
208 Seiten, 168 Abbildungen in Farbe
23 × 29 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-2698-3
Schlagworte
abstrakte Kunst
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